Diskussion:Elektronegativität

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 77.46.88.60 in Abschnitt Edelgase?
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Pauling Skala

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Brom ist genauso Elektronegativ wie Chlor 3,0? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.74.85.65 (DiskussionBeiträge) 11:33, 16. Jul. 2007)

Nicht ganz, laut Handbook of chemistry and physics ist Brom mit χ=2,96 etwas weniger Elektronegativ als Chlor χ=3,16 (Pauling-Skala) --Cepheiden 11:55, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Andere Werte in der engl. Wikipedia - Wieso das?

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In der deutschen Wikipedia liest es sich, als ob die Werte für Lithium bis Fluor von Pauli mehr oder weniger willkürlich auf bestimmte Werte festgelegt wurde und die anderen Elemente dann interpolierte Werte dazwischen bekamen, anhand von Messungen. Ist das soweit korrekt?
Wieso sind dann in der englischen Wikipedia andere Werte angegeben? Sind das neuere Werte, die auf genaueren Messungen beruhen? Wie können sich dann die Werte für die Fixpunkte der Skala ändern? Man kann allenfalls eine neue Skala definieren, die etwas "runder" ist - sprich: weniger Knicke und Sprünge in der Elektronegativität aufweist. Dann ist das aber eine neue Definition. Ein Meter bleibt ja auch immer ein Meter, auch wenn man noch so viel nachmisst. Wenn man ein neues Meter will, muss man es neu definieren. Oder sehe ich das falsch? --RokerHRO 08:10, 5. Okt 2005 (CEST)


Die Werte der Elektronennegativität sind extrem ungenau!


Ich habe ein Problem mit dem angegebenen Wert chi(H)=0.0 für die originale Pauling Skala. Nach Pauling, L. (1932). "The Nature of the Chemical Bond. IV. The Energy of Single Bonds and the Relative Electronegativity of Atoms". Journal of the American Chemical Society 54 (9): 3570–3582. doi:10.1021/ja01348a011. war der urspruengliche Wert 2.1. Ein Wert von 0.0 macht auch chemisch keinen Sinn (denn dann waere das chemische Potential des atomaren Wasserstoffs ja auch 0). Auch die englische Wikipedia zitiert den korrekten Wert 2.1 fuer die urspruengliche Fixierung der Pauli-Scala. Wuerde mich also ueber eine Quellenangabe freuen, die diese ominoese 0.0 belegt, solange ändere ich den Wert mal auf den belegten Wert chi(H)=2.1 um. (Zur Info: bin Diplomchemiker und mache gerade meinen Doktor zum Thema lokale Elektrophilie und Elektronegativität). Habe das vor ueber einem Jahr schon mal geaendert, aber es wurde kommentarlos wieder rueckgaengig gemacht. Vielleicht hab ich ja diesmal mehr Glück. D.wondrousch (Diskussion) 08:16, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Seltsamer Satz

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Die Pauling-Skala ist eine vielgenutzte, von Linus Pauling 1932 erstellte, empirische Definition der Elektronegativität. Sie beruht also weder auf Messwerten noch auf Modellberechnungen, und ist daher nur qualitativ, nicht quantitativ.

Die Verbindung zwischen empirisch und qualitativ finde ich änderungsbedürftig

Wieso? Er hat empirisch ermittelt, daß die Elektronegativität von Fluor größer als die von Bor ist. Genaue Werte liegen nicht vor, aber die qualitative Aussage ist trotzdem möglich. Qualität bedeutet ja nicht nur eine Wertung wie gut oder schlecht. --jailbird 15:10, 15. Dez 2005 (CET)


Zitat: ->Die Elektronegativität ist damit abhängig von Art und Anzahl der mit dem betreffenden Atom verbundenen Atome und es ist möglich, dass z. B. ein Chlor-Atom in der Verbindung Phosphortrichlorid, in der drei Cl-Atome als Liganden an ein P-Atom gebunden sind, eine andere Elektronegativität hat als ein Chlor-Atom im Anion Chlorat, in dem das Cl-Atom von drei P-Atomen als Liganden umgeben ist.<- Wie kommen im Chlorat-Ion P-Atome vor? Außerdem kann ein Chlor-Atom nur mit EINEM P-Atom reagieren und nicht mit mehreren. Korrekt müßte dort vermutlich stehen, daß das Chlor-Atom von drei O-Atomen (Sauerstoff~) umgeben ist. Daß im selben Satz zweierlei Syntax (Chlor-Atom versus Cl-Atom) verwendet wirtd macht ihn auch nicht lesbarer.--2003:CD:4703:D435:7DF3:70F9:C996:DA13 21:36, 5. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Mulliken (war:Reverts)

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Hallo Hoch auf einem Baum und Juesch, könnt ihr eure Reverts begründen? Auf den Ersten BlickTM halte ich die Allred-Rochwow Skala für sachlich richtig. Wenn ihr etwas anderes wisst meldet euch hier. Über die Rfeihen folge der Skalen kann man diskutieren. --tox 22:48, 26. Apr 2006 (CEST)

Jetzt komm ich langsam mit, ihr habt die etwas dubios aussehende Mullikenskala entfernt. Das muss ich mir genauer anschaun.--tox 23:07, 26. Apr 2006 (CEST)
Ich hab jetzt den Überarbeitenbaustein wieder rein, und werde mich morgen in einer Freien Minute mal drum Kümmern. Mir ist auchnoch aufgefallen, das die Kästchen im PSE teilweise unterschiedlich breit sind. Mal sehen was sich da machen lässt.--tox 23:16, 26. Apr 2006 (CEST)

Theoretische Herleitung

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kann man die EN-werte irgendwie theoretisch herleiten? der ansatz allred-rochow tut das zwar ansatzweise stimmt allerdings teilweise sehr schlecht mit den anderen beiden, empirischen tabellen überein (Si, Au,...). oder gelten diese als überholt? und was ist die effektive kernladungszahl

kennt sich da jemand aus?--Bjb 15:58, 5. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Zusammenhang zwischen Polarität und Elektronegativitätendifferenz

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In der Einleitung steht der Satz "Je höher der Unterschied in der Elektronegativität der gebundenen Elemente, desto polarer ist die Bindung.". Es gibt allerdings Fälle in denen dieser Sachverhalt nicht zutrifft. C- und O-Atome haben z.B. eine Elektronegativitätendifferenz von 1,0 (nach Allred.Rochow). Dennoch besitzt ein CO2-Molekül kein permanentes Dipolmoment, da alle drei Atome auf einer Geraden liegen und sich beide O-Atome in der gleichen Entfernung vom C-Atom befinden. Der Ladungsschwerpunkt der O-Atome fällt also mit dem Ladungsschwerpunkt des C-Atoms zusammen.

Es geht hier nur um die jeweilige Bindung nicht um die Polarität des gesammten Moleküls nach außen. gruß --Cepheiden 00:07, 12. Jun 2006 (CEST)

EN nur von Elementen ?!

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Wie sieht es mit ganzen Atom-gruppen aus? In der Schule haben wir da nebenbei CH3 angesprochen. Es scheint wohl (ein mehr oder weniger unzufrieden geklärtes) Phänomen zu geben, dass solchen Gruppen auch eine "Anziehung" für elektronen zuweist. Bei Toluol (C6H6CH3) "erklärt" dies z.b. warum die Bromierung ohne Katalysator möglich ist, obwohl eine C-C Bindung ansich unpolar sein sollte ?! Berichtigt mich wenn ich falsch liege, aber dieses Phänomen wird vom Artikel nicht abgedeckt! --Kaeltor 23:37, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Offensichtlich nicht. Aber das kann ja geändert werden, u. a. auch von Dir. Grüße --16:28, 20. Apr. 2007 (CEST)

Edelgase?

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In den Artikeln zu Krypton und Xenon steht eine Pauling-EN, aber in diesem Artikel besitzen die Edelgase keine EN. Was stimmt denn nun? --RokerHRO 12:32, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Auch Edelgase haben eine Elektronegativität. Die Tabelle ist offensichtlich nicht aktuell. --Cepheiden 16:25, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Was ist mit den Elektronegativitäten der Edelgase in der Skala nach Allred/Rochow? Huheey hat in seinem Paper von 1980 Werte für diese veröffentlicht. (nicht signierter Beitrag von 217.83.254.223 (Diskussion) 10:12, 21. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten


Im Einleitungstext ist erwähnt, dass Edelgase keine Elektronegativität besäßen, da diese bereits sehr stabil seien. Mal davon abgesehen, dass die Stabilität eines Atoms (die hier gar nicht genauer ausgeführt wird), nicht mit der Elektronegativität zusammenhängt, ist das falsch. Sehr wohl weisen Edelgase eine Elektronegativität auf, ansonsten könnte es auch keine Edelgasverbindungen geben. Dies müsste überarbeitet werden. (nicht signierter Beitrag von 2001:638:508:B80:B50C:6C0B:364E:3504 (Diskussion) 10:15, 2. Dez. 2019 (CET))Beantworten

Helium und Neon bilden keine chemischen Verbindungen. Von den anderen Edelgasen gibt es schon einige Verbindungen, aber die sind in der Regel schwer zu erhalten und zerfallen leicht wieder. --77.46.88.60 21:09, 1. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

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Die EN nimmt innerhalb einer Gruppe ab und nicht zu (1.Absatz). Habe es geändert und hoffe dass ich nichts falsch gemacht habe.

War so schon richtig im Artikel, allerdings stand dort "von unten nach oben zu". Hab die Formulierung nochmals geändert in "von oben nach unten ab". Ist imho auch griffiger als "von unten nach oben". --Solid State Input/Output; +/– 15:29, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Allgemeinverständlichkeit

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Nach der Einleitung wird man mit den Berechnungsvervahren beworfen-bevor überhaupt die Aussage der Größe erläutert wird -- Tmmaster 18:15, 3. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Tmmaster, ich verstehe deinen Einwand nicht ganz. Im ersten Satz wird doch schon erläutert, was die Elektronegativität aussagt. Falls du eine Verbesserung des Artikels siehst, Sei mutig und schreibe. Viele Grüße -- Roland1952DiskBew. 18:59, 3. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Elektronegativität des Pd(Palladium) nach Allred und Rochow

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die Elektronegativität nach Allred und Rochow des Palladiums(46) betragt nach anderen Quellen 1,4 und nicht 1,3. (nicht signierter Beitrag von 91.114.239.154 (Diskussion) 15:39, 2. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

   Das sind warscheinlich genauso falsch gerundete Werte wie auch bei Pauling.-- MmorroB 11:48, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Elektropositiv

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Unser Professor meinte, es waere der groesste Quatsch von elektropositiven Elementen zu reden. Hoechstens von weniger elektronegativen Elementen kann die Rede sein. (nicht signierter Beitrag von 195.80.162.120 (Diskussion) 16:36, 6. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Da der Wert nie das Vorzeichen wechselt kann ich deinen Prof. verstehen, nur leider sehen es diverse Fachautoren im Bereich Chemie offenbar anders und nutzen den Begriff [1]. Die Wikipedia nutzt nur den vorhandenen Sprachgebrauch. --Cepheiden (Diskussion) 16:50, 6. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Mulliken-Skala

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Vielleicht liege ich da falsch, aber die in dem Abschnitt "1.2 Mulliken-Skala" genannte Formel

 

kommt mir komisch vor. Durch Einsetzen der Werte für Fluor erhalte ich einen stark vom Soll-Wert abweichenden Wert

 .

Der Tabellen-Wert ist  . --Quasiteilchen (Diskussion) 21:27, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hatte ich auch, bis ich gesehen habe, dass zur umrechnung 0, 336*[(Ei+Ea)-0, 615] = Xm benutzt wird. --93.132.224.57 18:59, 20. Feb. 2014 (CET)Beantworten

+ ÜA: Stilistische Mängel

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Es ist z.B. selbstverständlich, daß im Einleitungsabsatz Dinge stehen, die in späteren Absätzen erläutert werden. Solange nicht dort schon sehr konkrete Dinge stehen, ist ein in Klammern gesetzter Verweis auf spätere Absätze überflüssig. Auch pappt man den Begründer einer Theorie nicht einfach in Klammern irgendwo ans Satzende, wie hier Linus Pauling. Usw. usf. --Arbitro (Diskussion) 21:53, 2. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ich habe die zwei Klammern einmal herausgenommen - bringen tatsächlich einem Leser, der verstehen will, was EN ist, nichts - er kann ja weiterlesen. --Haraldmmueller (Diskussion) 12:21, 17. Jan. 2015 (CET)Beantworten
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Weitere Überarbeitung nötig?

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Ist der Überarbeitungshinweis tatsächlich noch gerechtfertigt? Mir (Nicht-Fachmann) scheinen Erklärung und Details des Artikels i.w. vernünftig und korrekt. --Haraldmmueller (Diskussion) 12:23, 17. Jan. 2015 (CET)Beantworten

  • Der Hinweis ist schon noch nötig. Es ist nirgends die Grundlage der EN erklärt. Durch viel Text wird davon einfach abgelenkt. Die Atome sind ladungsmässig nach aussen hin neutral. Wieso gibt es dann die EN überhaupt? Wieso kann ein Kern noch mehr Elektronen anziehen, als zur Kompensation der Kernladung notwendig sind. Das ist doch der Punkt, oder? --212.95.7.26 09:20, 16. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Elektronen, die auf einer vollen Außenschale fehlen

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"Die Elektronegativität ist umso größer, je weniger Elektronen auf einer vollen Außenschale fehlen [...]" Wenn die Außenschale voll ist, fehlen keine Elektronen! 92.204.65.98 (23:51, 10. Nov. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Stimmt. Hab's korrigiert. --Hob (Diskussion) 13:44, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Elektropositivität?

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Da Thema Elektropositivität wird leider in der gesamten de-Wikipedia nicht behandelt, wäre aber wichtig, da m. E. der sonst etwas missverständliche Begriff der Elektronegativität nur so wirklich verstanden werden kann. Eine solche Erklärung der Begriffswahl fehlt hier übrigens ohnehin. Meinungen?--Hubon (Diskussion) 20:28, 12. Mär. 2017 (CET)Beantworten

PS: Bei Antwort bitte anpingen, da meine BEO immer recht voll ist. Danke!--Hubon (Diskussion) 20:08, 15. Mär. 2017 (CET) @Hubon: Der Begriff Elektropositivität taucht in den Indices der mir vorliegenden Lehrbücher nicht auf, wohl aber das Adjektiv elektropositiv meist im vergleichenden Aussagen zum chemischen Verhalten verschiedener Elementen, (Metallen und Nichtmetallen. So ist es eben auch in vielen Wiki-Artikeln, wie z. B in Brom, Iod]], oder Chalkogenide]]. Nur im Artikel Periodensystem#Johann Wolfgang Döbereiner (Triadensystem) taucht der Begriff auf. Der Grund dafür liegt für mich als einem Laien der theoretischen Chemie darin, dass keine eigene theoretische Definition und Entwicklung von Berechnungsverfahren für eine Elektropositivität nötig ist, wenn man pragmatisch davon ausgeht, dass die Elektronegativität eines Elements gleichzeitig auch eine Aussage ist zur Elektropositivität des Elementes: Atome mit geringer Elektronegativität haben dementsprechend eine hohe Elektropositivität. --RuessRGB (Diskussion) 11:09, 22. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Neue Überarbeitung

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Ich habe nach größeren Überarbeitungen des Artikels den Überarbeitungshinweis entfernt, obwohl mir nicht ganz klar war, was der ehemalige Grund für seine Entstehung war --RuessRGB (Diskussion) 11:20, 22. Aug. 2021 (CEST).Beantworten