Liste der Kulturdenkmäler in Leun
Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet der Stadt Leun, Lahn-Dill-Kreis, Hessen.
Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich zunächst an Stadtteilen und anschließend der Anschrift, alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung, der vom Landesamt für Denkmalpflege vergebenen Nummer oder der Bauzeit sortierbar.
Kulturdenkmäler werden fortlaufend im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen auf Basis des Hessischen Denkmalschutzgesetzes geführt. Die Schutzwürdigkeit eines Kulturdenkmals hängt nicht von der Eintragung in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen oder der Veröffentlichung in der Denkmaltopographie ab.
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Heebs Hof | Am Gewölb 1 Lage Flur: 1, Flurstück: 233/5
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Der zweigeschossige Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach wurde 1823 erbaut. | 1823 | 44952 |
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Wohnhaus | Am Gewölb 5 Lage Flur: 1, Flurstück: 230
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Erbaut wahrscheinlich im 18. Jahrhundert besitzt der zweigeschossige Fachwerkbau einen doppelten Gewölbekeller. | 1725 bis 1775 | 44953 |
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Wohnhaus | Am Treppchen 4 Lage Flur: 1, Flurstück: 8
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Die recht gut erhaltene Scheune schließt die Straße "Am Gewölb" ab. Sie wurde 1833 von Zimmermeister J.G. Holmann durch den damaligen Schultheißen Peter Zutt und dessen Frau errichtet. | 1833 | 44954 |
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Ehemalige St. Georgsquelle | Außerhalb der Ortslage, Am Karlsprudel 27 Lage Flur: 5, Flurstück: 227
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Die Quelle wurde 1895 durch den Unternehmer Peter Neuhof entdeckt und kam 1914 in den Besitz von Karl Georg Broll, dem Betreiber des benachbarten Karlssprudels. Das 1897 bis 1898 entstandene zweigeschossige Wohnhaus mit Seitenrisalit und Treppenturm ist durch unterschiedliche Fensterformate und verschiedenfarbige Ziegel gegliedert, was typisch für diese Zeit ist. | 44964 | |
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Karlssprudel | Außerhalb der Ortslage, Am Karlsprudel 28 Lage Flur: 5, Flurstück: 235/3
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Der Karlsprudel wurde 1896 durch Karl-Ferdinand Broll erbohrt und entwickelte sich schnell zu einem der bekanntesten deutschen Versandbrunnen. Mit den Anlagen der 1914 angekauften St. Georgsquelle handelt es sich um ein seltenes Beispiel für die Mineralwasserindustrie des Lahn-Dill-Kreises. Das Betriebsgebäude von 1897/98 wurde 1907, 1925 und 1936 unter Karl Georg Broll erweitert. Der traufständige Bau ist im Wesentlichen durch ländlich-schlossartige Elemente geprägt: Mittelbetonung durch einen Risalit mit geschwungenem Giebel und Erkerpaar, Eckturm angeblich bewusst nach dem Vorbild des Heidelberger Schlosses. Daneben gibt es einige Details des Jugendstils (Schriftzüge, Putz). Im Keller ist die erneuerte Brunnenfassung erhalten. | 1896 | 44965 |
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Jüdischer Friedhof | Außerhalb der Ortslage, Bissenberger Straße Lage Flur: 3, Flurstück: 104
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Wegen des geplanten Baus der Umgehungsstraße wurden 1936 die Gräber von dem bisherigen jüdischen Friedhof „Auf der alten Lahn“ zwischen Bahnlinie und Hauptstraße auf diesen Friedhof an der Bissenberger Straße umgebettet. Nach 1945 wurde die Anlage nach der Schändung während der Zeit des Nationalsozialismus wiederhergestellt. Das kleine Areal beheimatet wenige Grabsteine mit hebräisch-deutscher Inschrift. | 44968 | |
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Pitzmühle | Außerhalb der Ortslage, L 3324 Lage Flur: 7, Flurstück: 18
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Die Mühle wurde 1706 erstmals erwähnt und wurde hauptsächlich im 19. und 20. Jahrhundert stark verändert. Heute besteht die Anlage aus einem Wohn- und Mühlenhaus, das mit zwei Fachwerkgeschossen auf einem steinernen Untergeschoss am Bach liegt. Der Mühlgraben hat ein einfaches Schieberwehr in der Nähe des Helenenhofs. Das Backhaus gehört zu den ältesten der Gebäude um den Hof und besitzt eine bis mindestens ins 18. Jahrhundert zurückreichende Fachwerkkonstruktion über dem Gewölbekeller auf. | 44967 | |
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Denkmal Bischofskirche | Außerhalb der Ortslage, Weilburger Straße Lage Flur: 1, Flurstück: 265/1
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1884 | 44966 | |
weitere Bilder |
Evangelische Pfarrkirche | Bissenberger Straße o. Nr. Lage Flur: 2, Flurstück: 157
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Saalbau mit Langhaus, schmalem Westturm und eingezogener polygonaler Ostapsis, neuromanischer Rundbogenstil mit einzelnen neugotischen Elementen | 1870 | 44955 |
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Wohnhaus | Franze Berg 2/Wilhelmstraße 10 Lage Flur: 1, Flurstück: 30, 31/2
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1725 bis 1775 | 44956 | |
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Ehemaliges Backhaus | Friedrichstraße 14 Lage Flur: 1, Flurstück: 97
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Anfang 19. Jahrhundert | 44957 | |
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Dorfmühle | Friedrichstraße 18 Lage Flur: 1, Flurstück: 72
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Anfang 16. Jahrhundert | 44958 | |
Gesamtanlage Historischer Ortskern | Lage |
646109 | |||
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Brunnenhaus | Karl-Ferdinand-Broll-Straße o. Nr. Lage Flur: 2, Flurstück: 262
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44959 | ||
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Ehemalige Schule | Schulstraße 12 Lage Flur: 1, Flurstück: 148/2
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ehemalige Volksschule von 1893 - 1962, erbaut 1992 | 1893 | 44960 |
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Fachwerkhaus | Silbergasse 19 Lage Flur: 1, Flurstück: 263
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"Hagners-Haus", erbaut 1692 von Henrich und Anna Elisabeth Hart, renoviert von Walter Keiner 1994 | 1692 | 44961 |
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Ehemaliges Pfarrhaus | Wilhelmstraße 1 Lage Flur: 1, Flurstück: 226
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44962 | ||
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Ehemaliges Pfarrhaus | Wilhelmstraße 15 Lage Flur: 1, Flurstück: 234
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1900 | 44963 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Brücke | außerhalb der Ortslage, L 3324 Lage Flur: 4, Flurstück: 37/20
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Die Brücke zum Helenenhof führt in drei kleinen, gedrungenen Bögen über den Ulmbach. Die Pfeiler sind jeweils mit mächtigen Eisbrechern bzw. gerundeten Widerlagern versehen, die ausschwingende Brüstung war ursprünglich mit Sandsteinplatten abgedeckt. Solider Bau von 1861. | 44974 | |
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Fachwerkwohnhaus | Heisterberger Weg 6 Lage Flur: 1, Flurstück: 83
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das giebelständige, unterkellerte Fachwerkwohnhaus ist inschriftlich datiert: "Johannes Weber 1650 - 1680 Hannes Hinner". | 1650 | 44970 |
weitere Bilder |
Evangelische Kirche | Kirchplatz 1 Lage Flur: 1, Flurstück: 265
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Die Bissenberger Kirche ist ein kleiner romanischer Rechteckbau mit verputztem Fischgrätenmauerwerk, der 1723 bis 1726 erhöht, nach Westen verlängert und mit verschiefertem Turmaufbau versehen wurde.[1] | 44971 | |
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Fachwerkwohnhaus | Stockhäuser Straße 5 Lage Flur: 1, Flurstück: 102/1
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Das zurückgesetzte, traufständige Fachwerkwohnhaus stammt wohl noch aus dem 17. Jahrhundert. Im Erdgeschoss mit dem ursprünglichen Stall, heute ausschließlich Wohnnutzung. Ungewöhnlich sind die krummen Hölzer der reduzierten Mann-Figuren und das Fehlen der sonst üblichen Geschossprofilierung. | 1625 bis 1675 | 44972 |
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Ehemalige Schule | Stockhäuser Straße 8 Lage Flur: 1, Flurstück: 207
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Die "Alte Schule" im Ortskern wurde 1862/63 als typisch schlichter, zweigeschossiger Schulbau mit Lehrerwohnung in Bruchsteinmauerwerk erbaut. Sie ist in einfacher Weise durch ein Sohlbankgesims, die Fenstergruppierung und den mittigen Eingangsrisalit gegliedert, dessen neugotischer Treppengiebel sich nicht erhalten hat. | 1863 | 44973 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Grube Maria | Am Apfelberg, bei Nr. 24 Lage Flur: 13, Flurstück: 164/2
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Die Grube Maria war seit mindestens 1848 bis 1926 in Betrieb. Die Gebäude sind bis auf das Fördergerüst sehr gut erhalten und zeichnen sich durch die für Industrieanlagen typische Ziegel- oder Fachwerk/Ziegelbauweise mit flachen Satteldächern aus. | 44922 | |
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Farbmühle | Braunfelser Straße, bei Nr. 8–12 Lage Flur: 30, Flurstück: 26/1
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44924 | ||
Hammermühle | Braunfelser Straße o. Nr. Lage Flur: 31, Flurstück: 23/4
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44925 | |||
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Bahnhof | Burgsolmser Straße 3-7 Lage Flur: 30, Flurstück: 17/4, 17/3
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Der Bahnhof Leun/Braunfels wurde 1862 bis 1863. Er ist den Bahnhöfen in Weilburg und Diez vergleichbar und gehört mit diesen zu den aufwändigsten Empfangsgebäuden der Lahntalbahn. Die Gliederung aus doppeltem Stockwerkgesims, Gruppenfenstern und feinen Putzquadern hat sich trotz weiterer Umbauten erhalten. | 44926 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Katholische Kirche | Adalbert-Stifter-Straße 2 Lage Flur: 25, Flurstück: 25/18
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44921 | ||
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Schule | Am Dollberg 16 Lage Flur: 18, Flurstück: 131/2
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1950 | 44923 | |
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Kriegerdenkmal | Außerhalb der Ortslage, am Dollberg Lage Flur: 8, Flurstück: 2
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44949 | ||
Gesamtanlage Historischer Ortskern | Lage |
646077 | |||
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Junkerhof | Junkerhof 2-4 Lage Flur: 18, Flurstück: 65/2, 63
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1625 bis 1675 | 44927 | |
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Fachwerkhaus | Limburger Straße 3 Lage Flur: 19, Flurstück: 31/3
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1725 bis 1735 | 44928 | |
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Ehemaliges Schul- und Rathaus | Limburger Straße 5 Lage Flur: 19, Flurstück: 30/1
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1818 | 44929 | |
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Fachwerkhaus | Limburger Straße 17 Lage Flur: 19, Flurstück: 21/1
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Anfang 17. Jahrhundert | 44930 | |
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Fachwerkhaus | Limburger Straße 19 Lage Flur: 19, Flurstück: 17/1
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1708 | 44931 | |
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Fachwerkhaus | Limburger Straße 21 Lage Flur: 19, Flurstück: 16/1
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1698 | 44932 | |
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Fachwerkhaus | Limburger Straße 22 Lage Flur: 18, Flurstück: 78/2
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1700 | 44933 | |
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Fachwerkhaus | Limburger Straße 26 Lage Flur: 18, Flurstück: 76/1
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Ende 17. Jahrhundert | 44934 | |
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Fachwerkhaus | Limburger Straße 37-39 Lage Flur: 19, Flurstück: 4, 5
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1695 bis 1705 | 44935 | |
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Fachwerkhaus | Limburger Straße 56 Lage Flur: 17, Flurstück: 10
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1895 bis 1905 | 44936 | |
Fachwerkhaus | Marktplatz 3 Lage Flur: 19, Flurstück: 40
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1827 | 44937 | ||
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Feuerwehrhaus | Marktplatz 6 Lage Flur: 19, Flurstück: 141/3
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1945 bis 1955 | 44938 | |
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Fachwerkhaus | Obere Bachstraße 7/Obertorstraße 1 Lage Flur: 18, Flurstück: 53/1, 54/1
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1604 | 44939 | |
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Fachwerkhaus | Obere Bachstraße 32 Lage Flur: 18, Flurstück: 140/1
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Anfang 17. Jahrhundert | 44940 | |
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Mühle | Obere Bachstraße 40 Lage Flur: 18, Flurstück: 152/3
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1719 | 44941 | |
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Fachwerkhaus | Obertorstraße 4 Lage Flur: 18, Flurstück: 26
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1625 bis 1675 | 44942 | |
weitere Bilder |
Evangelische Pfarrkirche | Obertorstraße 9 Lage Flur: 18, Flurstück: 34, 33
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Westturm des 14. Jahrhunderts, gotische Saalkirche mit eingezogenem Chor, spätgotisches Querschiff | 14. Jahrhunderts | 44943 |
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Wohnhaus | Pfarrgasse 5 Lage Flur: 18, Flurstück: 35/1
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Ende 18. Jahrhundert | 44944 | |
Wohnhaus | Wetzlarer Straße 1 Lage Flur: 21, Flurstück: 27
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1625 bis 1675 | 44945 | ||
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Wohnhaus | Wetzlarer Straße 3 Lage Flur: 21, Flurstück: 28
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Anfang 17. Jahrhundert | 44946 | |
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Wohnhaus | Wetzlarer Straße 5-7 Lage Flur: 21, Flurstück: 29, 30
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Anfang 18. Jahrhundert | 44947 | |
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Wohnhaus | Wetzlarer Straße 13 Lage Flur: 21, Flurstück: 35/2
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44948 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Grabmal | Stockhausen, Am Kiesel, Friedhof Lage Flur: 5, Flurstück: 116/1
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44976 | |||
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Fachwerkwohnhaus | Stockhausen, Am Stockbach 5 Lage Flur: 1, Flurstück: 193
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1695 bis 1705 | 44977 | |
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Ehemaliges Jagdhaus | Stockhausen, Außerhalb der Ortslage Lage Flur: 6, Flurstück: 1
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44986 | ||
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Heisterberger Hof | Stockhausen, Außerhalb der Ortslage Lage Flur: 9, Flurstück: 1, 3
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44987 | ||
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Ehemaliges Hofgut | Stockhausen, Bahnhofstraße 3-5 Lage Flur: 1, Flurstück: 126/1
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44978 | ||
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Wohnhaus | Stockhausen, Bahnhofstraße 10 Lage Flur: 1, Flurstück: 186/3
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1695 bis 1705 | 44979 | |
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Bahnhof | Stockhausen, Bahnhofstraße 17 Lage Flur: 5, Flurstück: 93/6
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1863 | 44980 | |
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Kriegerdenkmal | Stockhausen, Denkmalstraße o. Nr. Lage Flur: 4, Flurstück: 1/6
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44981 | ||
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Fachwerkhaus | Stockhausen, Hauptstraße 1 Lage Flur: 1, Flurstück: 213/1
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1725 bis 1775 | 44982 | |
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Ehemalige Schule | Stockhausen, Hauptstraße 10 Lage Flur: 1, Flurstück: 43/5, 43/1
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1865 | 44983 | |
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Feuringsmühle | Stockhausen, Hauptstraße 42-44 Lage Flur: 1, Flurstück: 8/1
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44984 |
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Dehio, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler (Hessen), Deutscher Kunstverlag, 2. bearbeitete Auflage, München 1982, ISBN 3422003800, S. 94
Weblinks
Bearbeiten- Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Kulturdenkmäler in Leun In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen