Management International Review

Wissenschaftliche Fachzeitschrift

Management International Review (kurz: MIR) ist eine betriebswirtschaftliche Fachzeitschrift aus Deutschland, die sich mit Forschungsbeiträgen zum Internationalen Management befasst. Sie wurde 1960 ins Leben gerufen und feierte 2010 ihren 50. Jahrgang. Die Rechte an der Zeitschrift liegen beim Verlag Springer Gabler.

Management International Review

Beschreibung Betriebswirtschaftliche Fachzeitschrift
aus Deutschland
Fachgebiet Internationales Management, Betriebswirtschaftslehre
Sprache Englisch
Verlag Springer Gabler
Erstausgabe 1960
Erscheinungsweise (Gewöhnlich) 6-mal pro Jahr
Seit Erstveröffentlichung
insgesamt zwischen 4 und 8
Chefredakteur Joachim Wolf, Michael-Jörg Oesterle
Herausgeber Joachim Wolf, Michael-Jörg Oesterle
Weblink MIR-Online
Artikelarchiv Ab 2006
ISSN (Print)

Sämtliche Forschungsbeiträge werden in englischer Sprache bei der Redaktion eingereicht und veröffentlicht. Vor der Veröffentlichung werden die eingereichten Forschungsbeiträge in einem Doppelblindverfahren begutachtet. Je Ausgabe werden in der Regel sechs (begutachtete) Forschungsbeiträge zu unterschiedlichen Aspekten des Internationalen Managements publiziert. Seit der Erstveröffentlichung 1960 erschienen vier bis acht Ausgaben pro Jahr. Bei mehr als vier Ausgaben erscheint gewöhnlich (mindestens) ein Special Issue bzw. seit 2006 Focussed Issue, das jeweils Forschungsbeiträge beinhaltet, die sich einem ausgewählten Aspekt des Internationalen Managements widmen.

Redaktion

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Langjähriger Herausgeber war Klaus Macharzina von 1980 bis 2005.[1] Seit 2005 ist er Ehrenherausgeber von MIR.[2] Ab 2005 übernahmen Macharzinas frühere Mitarbeiter Joachim Wolf und Michael-Jörg Oesterle die Position der Herausgeber von MIR.[2] Die Chefredaktion wechselt seitdem zwischen Joachim Wolf (2005–2008) und Michael-Jörg Oesterle (2008–2011) im Dreijahrestakt.

Rezeption

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Das Zeitschriften-Ranking der britischen Association of Business Schools (2010) stuft es in die zweitbeste Kategorie 3 ein.[3]

Einzelnachweise

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  1. Lebenslauf Klaus Macharzinas. (PDF; 19 kB) Universität Hohenheim; abgerufen am 30. Januar 2010.
  2. a b Offizielle Internetpräsenz von MIR (Memento des Originals vom 7. März 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bwl.uni-kiel.de (englisch) abgerufen am 30. Januar 2010.
  3. the-abs.org.uk