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ADB:Tzschirner, Heinrich Gottlieb

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Artikel „Tzschirner, Heinrich Gottlieb“ von Gustav Frank in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 39 (1895), S. 62–66, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Tzschirner,_Heinrich_Gottlieb&oldid=- (Version vom 3. Dezember 2024, 11:02 Uhr UTC)
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Tzschirner: Heinrich Gottlieb T. wurde am 14. November 1778 zu Mittweida in Sachsen geboren. Sein Vater, Oberprediger daselbst, übergab ihn, nachdem er bis zu seinem 13. Jahre Privatunterricht genossen, der lateinischen Stadtschule in Chemnitz, wo Pölitz, K. G. Bretschneider, Winzer, Facilides (nachmals Superintendent in Oschatz), D. A. Neander (der nachmalige Bischof in Berlin) seine Freunde wurden. Auf der Universität Leipzig, die er zu Ostern 1796 bezog, waren Heidenreich und Platner seine Lehrer in der Philosophie, der in Ernesti-Morus’ Bahnen wandelnde Hermeneutiker Keil sein Lieblingslehrer in der Theologie. Reinhard, sein Examinator bei der Candidatenprüfung, veranlaßte T. zur akademischen Laufbahn, wurde ihm väterlicher Freund und Gründer seines bürgerlichen Glückes (vgl. Tzschirner’s Rede zu Reinhard’s Gedächtnißfeier am 28. Nov. 1812). Er habilitirte sich im Februar 1800 (mit der dreitheiligen Dissertation: „Observationes Pauli apostoli epistolarum scriptoris ingenium concernentes“) als Magister legens und ward gleich darauf Adjunct bei der philosophischen Facultät in Wittenberg, wo das Freundschaftsband mit Krug sich knüpfte. Angeregt von F. A. Carus (s. A. D. B. IV, 37) las er über empirische Psychologie, und gab auch (seit 1802) mit Immanuel David Mauchart, damals Diakonus in Nürtingen, das „Neue allgemeine Repertorium für empirische Psychologie“ heraus. Zeitweilig umfing ihn Schelling’s Philosophie mit ihrem Zauber. „Die Naturphilosophie vermählte den Himmel mit der Erde, lehrte mich das Unendliche im Endlichen schauen. Heiterer blickte ich zu den Sternen auf und fühlte mich ihnen in dem Gedanken befreundet, daß in ihnen, wie in mir, die Fülle des Lebens, obwohl in höherer Potenz, wohne.“ Als der Zauber ihm zerronnen, bekannte er: „Mehr hat mir keine Philosophie versprochen, weniger keine gehalten.“ Dem Geschäfte des Predigers insbesondere hat er dieselbe durch das, was sie ihren Jüngern gewährt und versagt, für sehr nachtheilig geachtet, wiefern sie Gott und Welt in der Idee des Absoluten untergehen lasse, die Idee der Freiheit und damit die Sittlichkeit vernichte, und den Glauben an persönliche Unsterblichkeit verwerfe. Seinen erkrankten Vater im Amte zu unterstützen, kehrte er 1801 in seine Vaterstadt zurück, und wurde, nach dessen bald darauf erfolgtem Tode, zum zweiten Diakonus daselbst ernannt. Außer den philosophischen Schriften „Ueber den moralischen Indifferentismus“ (1805) und „Leben und Ende merkwürdiger Selbstmörder, nebst einigen den Selbstmord betreffenden Anmerkungen“ (1805) verfaßte er damals seine, von Reinhard bevorwortete „Geschichte der Apologetik“ (1805), das apostolische und vorkonstantinische Zeitalter umfassend, mit dem Bekenntniß: „einseitige und engherzige Apologeten haben vielleicht mehr als erklärte Gegner der guten Sache des Christenthums geschadet.“ Da ihn letzteres Buch selbst nicht befriedigte, hat er’s beim ersten Theile bewenden lassen. Doch hat es ihm einen Ruf (an F. W. Dresde’s Stelle) als ordentlicher Professor der Theologie nach Wittenberg eingetragen, woselbst er noch im Jahre seiner Berufung (1805) in feierlicher Weise zum Doctor derselben creirt wurde. Sein Amtsantritt ist durch die Schriften bezeichnet: „De dignitate hominis per religionem christianam adserta et declarata“ (1805) und „De virtutum et vitiorum inter se cognatione“ [63] (1805, deutsch 1809 in weiterer Ausführung erschienen). Wie anregend seine kirchengeschichtlichen, symbolischen, exegetischen und disputatorischen Lectionen wirkten, bezeugt sein damaliger Lieblingsschüler K. I. Nitzsch (siehe dessen Leben von Beyschlag, S. 38 und 54). In den schweren Kriegsjahren 1806 und 1807 hat er mit Umsicht und mannhaft die Interessen der Universität gewahrt. Nach J. A. Wolf’s Tod wurde er 1809 als vierter Professor der Theologie nach Leipzig berufen. Fortgerissen von der allgemeinen Begeisterung und aus Liebe zu seiner engern Heimath ist er, nach einer an seine Zuhörer gerichteten Abschiedsrede („Von der großen Bedeutung der Ereignisse unserer Tage“, 1814), als Feldpropst mit dem sächsischen Heerestheil unter Karl August von Weimar bis zum Hauptquartier bei Tournay gezogen. Als litterarische Frucht dieses Feldzuges erschien sein philosophischer Versuch „Ueber den Krieg“ (1815). Nach seiner ruhmvollen Heimkehr übertrug ihm der Magistrat das Archidiakonat, nach J. G. Rosenmüller’s Tode (1815) das Pfarramt an der Thomaskirche. Zugleich wurde er zum Superintendenten der Leipziger Diöcese und Consistorialassessor ernannt. Er hat bei Uebernahme dieser Aemter in Dresden mit Ammon colloquirt, so glänzend, wie es der genannte Oberhofprediger nicht wieder erlebte, aber auch so freimüthig, daß den Pastor in Lausa, D. F. Roller, das Gewissen drängte, eine Vorstellung gegen ihn einzureichen. Nachdem er gleichzeitig in die dritte Professur eingerückt war, wurde er Kanonikus zu Zeitz, und als zweiter Professor (1818) Domherr zu Meißen. Nicht allzu lange war ihm zu wirken beschieden. Die große Anstrengung, die ihm das Predigen kostete, ein heftiger Stickhusten, der sich im Winter 1823 einstellte, sich steigernde Brustbeklemmungen ließen auf ein inneres Leiden schließen, welches weder der peinlichsten Enthaltsamkeit noch der Kraft der ausgesuchten Heilquellen weichen wollte. Am 2. Februar 1828 sprach er seine „letzten Worte“ an heiliger Stätte, am 17. desselben Monats ist er verschieden. Als Ursache seines räthselhaften Leidens ergab die Section ein doppeltes Steatoma. Sechzehnhundert Leidtragende folgten seinem Sarge. – Tzschirner’s Leben fällt in die Zeit, wo Rationalismus und Supranaturalismus mit einander im Streit lagen. Reinhard hatte in den „Geständnissen, seine Bildung zum Prediger betreffend“, nur den Rationalismus, der sich ganz an die Vernunft, und den Supranaturalismus, der sich ganz an die h. Schrift hält, für wirklich consequent erklärt, die Vereinigung beider Systeme für unfolgerechten Syncretismus. T. in seinen „Briefen, veranlaßt durch Reinhard’s Geständnisse“ (1811) hat doch auch hier das Wahre in der Mitte gefunden. Das Christenthum ist eine durch Wunder beglaubigte Offenbarung Gottes. „Hätte Christus nichts Außerordentliches gethan, und erwähnte die evangelische Geschichte keine von dem gewöhnlichen Laufe der Dinge abweichende und aus den Gesetzen der Natur nicht zu erklärende Begebenheiten, so würden die Menschen nie darauf gekommen sein, das Christenthum als eine außerordentliche Anstalt Gottes zu betrachten.“ Die Offenbarung bezweckt aber nicht die Bekanntmachung des der sich selbst überlassenen Vernunft Unerkennbaren, sondern die Kundmachung und Fortpflanzung der wahren Religion oder der religiösen Ideen und sittlichen Gesetze, die, im Bewußtsein des Menschen vorhanden, doch einer Weckstimme und Bestätigung von Außen bedürfen. Der Vernunft gebührt Vertrauen auch in göttlichen Dingen, aber nie wird eine Philosophie das Evangelium, nie eine Schule die Kirche ersetzen können. So erscheint T. als Repräsentant des supranaturalen oder offenbarungsgläubigen Rationalismus (vgl. auch Tzschirner’s im 1. Bd. der „Memorabilien“ begonnene „Beurtheilende Darstellung der dogmatischen Systeme, welche in der protest. Kirche gefunden werden“, und Röhr’s pseudonyme Schrift „Wer ist konsequent, Reinhard oder Tzschirner, oder keiner von beiden?“ 1811). In [64] seinen „Vorlesungen über die christliche Glaubenslehre“ (herausgegeben von K. Hase 1829) hat er die beiden Gegensätze, Rationalismus und Supranaturalismus, mit ihren Gründen und Folgerungen ohne Entscheidung neben einander gestellt. Solche Unentschiedenheit entbehrte der Wärme und siegenden Kraft der Ueberzeugung. Rosenkranz urtheilt: „Ist, wie in Tzschirner’s Dogmatik, gar kein fester Ton da, sondern wird mit der Darstellung des systema biblicum und der sententia rationalistarum nur abgewechselt, so geht man von Gegensatz zu Gegensatz und weiß gar nicht, woran man ist“. T. hat auch von Schleiermacher und seiner „unverkennbar durch den Einfluß der Schelling’schen Philosophie bestimmten“ Theologie insoweit Notiz genommen, als er seinem Gegensatz zu dessen Gefühlstheorie (ästhetischem Principe) Ausdruck gab. Diejenigen, meint er, welche die Ideen von den Gefühlen abhängig machen wollen, verkennen, daß der letzte Grund des Glaubens doch immer die Einsicht in den nothwendigen Zusammenhang der begriffenen Ideen mit den Gesetzen und Bedürfnissen des menschlichen Geistes bleibt (Tzschirner’s „Briefe eines Deutschen über Gegenstände der Religion und Politik“ herausgegeben von Krug 1828. Zu den von Keil und T. [1812–22 in 4 Bdn.] herausgegebenen „Analecten für das Studium der exegetischen und dogmatischen Theologie“ hat letzterer keine Beiträge geliefert). – Seine Liebe zur Menschheit und sein Glaube an eine göttliche Führung ihrer Geschicke zogen T. vornehmlich zur Geschichte hin. Er ist als Wittenberger Professor nicht bloß (seit 1806) in Schröckh’s kirchenhistorischen Lehrcurs eingetreten, sondern hat auch zu desselben „Kirchengeschichte seit der Reformation“ die Schlußbände IX u. X (1810 u. 12) sammt Schröckh’s Biographie gefügt. Aber sein historisches Hauptwerk, mit dessen tragischer Idee er sich schon als Jüngling trug und das zehn Jahre lang den Mittelpunkt seiner wissenschaftlichen Beschäftigungen bildete, ist „Der Fall des Heidenthums“, 1829 herausgegeben von Niedner. Zur Förderung der Kirchengeschichte gab er in Gemeinschaft mit C. F. Stäudlin das „Archiv für alte und neue Kirchengeschichte“ (1813–22 in 5 Bdn.), mit Stäudlin und Vater das „Kirchenhistorische Archiv“ (1823–26 in 4 Bdn.) heraus. – Seine Begabung als Kanzelredner offenbarte sich alsbald im Jahre seines Eintritts in die Leipziger Facultät in der Predigt zur Stiftungsfeier der Universität und später in seinen begeisterten Predigten am Reformationsfeste. Sein homiletisches Vorbild war Reinhard. Er hat, wie dieser, auf streng logische Gliederung und wohlgefeilte Diction gehalten. Wenn aber bei Reinhard der Verstand, allerdings ein eminenter, die Alleinherrschaft führte, so wußte T. auch das Gefühl anzusprechen, Frische und Lebenswärme seinen Predigten einzuhauchen und „die Ideale des Christenthums mit aller menschlichen Bildung würdig zu vereinigen“. Den zwei Predigtsammlungen, die er selbst 1812 und 1816 veröffentlichte, ließ Goldhorn aus seinen hinterlassenen Handschriften noch vier weitere Bände (1828 f.) folgen. Der praktischen Theologie hat T. gedient einmal durch die von ihm herausgegebenen „Memorabilien für das Studium und die Amtsführung des Predigers“ (1810–21 in 8 Bdn.), sodann durch das von ihm (1822–27) redigirte „Magazin für Prediger“, welches von K. F. Bahrdt 1782 begründet, von W. A. Teller (seit 1792), Löffler (seit 1803), Ammon (seit 1816) fortgeführt, nach Tzschirner’s Tod in Röhr’s Hände überging, endlich durch eine Serie von Programmen „De claris veteris ecclesiae oratoribus“ (1817–21). Die vielumstrittene Frage, ob der Rationalist als ehrlicher Mann sein geistliches Amt verwalten und den Zweck der Kirche fördern könne, hat er mit Hinweis auf Männer wie Zollikofer und Löffler beantwortet, die als Rationalisten zwar von den in der Vernunft gegebenen religiösen Ideen ausgingen, dieselben jedoch mit dem Christenthum verknüpften, durch Beispiele aus der biblischen Geschichte [65] erläuterter, durch Zeugnisse der heiligen Schriftsteller erhärteten, – „und vielleicht ist die milde Wärme, welche Zollikofer’s Predigten durchdringt, wohlthätiger für das menschliche Herz, als die von manchem Mystiker entzündete Gluth, welche nur aufflammt, um wieder zu verlöschen.“ Daher soll der biblische Theologe den Rationalisten, und dieser jenen ertragen, der eine die Absicht des andern ehren, da durch beide Systeme der Zweck der Kirche erreicht werden kann. – Was aber T. zum Manne des deutschen Volkes machte und weithin den Ruhm seines Namens trug, das war sein edler Freimuth, mit welchem er der Reaction, als ohnmächtig gegenüber durchbrechenden weltgeschichtlichen Ideen, in Staat und Kirche entgegentrat, überzeugt: „quae tempus abolevit, nunquam eodem redeunt, et frustra laborant semper, qui sui temporis homines ad praeteritorum temporum sententias, mores et instituta revocare student“ („Die Gefahr einer deutschen Revolution beleuchtet“. 1823. „Das Reactionssystem dargestellt und geprüft“, 1824). Er ist bei Leistung der Erbhuldigung am 24. October 1827 mit den kühnen Worten vor seinen Landesherrn getreten: „Vertrauen Sie ihrem Volke, gewähren Sie ihm alle die Freiheit, welche mit gesetzlicher Ordnung vereinbar ist (denn sie nur gibt jedem Leben seine Würde und hebet den Geist der Völker), und lassen Sie das Wort der Weisen nicht binden.“ Als Sprecher für Wahrheit und Recht hat er sich für die Sache des unglücklichen Griechenvolks eingesetzt (1821); die Ablehnung der preußischen Agende, weil durch Cabinetsordre der Kirche, ohne deren geordnete Mitwirkung, gegeben, gutgeheißen (1824; vgl. Wangemann, Sieben Bücher preuß, Kirchengeschichte I, 50; F. Brandes, Geschichte der Union in Preußen II. 346); dem convertirten Herzog von Cöthen die moralische und rechtliche Möglichkeit zur Ausübung der Episcopalrechte über seine protestantischen Unterthanen abgesprochen (1826); selbst die als höllisch verschrieenen „Stunden der Andacht“, wie deren Verfasser (Zschokke’s Selbstschau, 5. Aufl., 1853 I, 281) sich ausdrückt, öffentlich zu vertheidigen gewagt (1826). Insbesondere gegen den bethörten Restaurator der Staatswissenschaft Karl Ludwig v. Haller und andere Pseudopropheten hat er dargethan, daß weder die deutsche Wissenschaft – kein deutscher Philosoph hat die Achtung für das Ewige und Heilige verletzt – noch der Protestantismus den revolutionären Geist nähre, vielmehr durch die Führung der Völker zur Mündigkeit und gesetzlichen Freiheit gewaltsame Revolutionen verhindere („Der Ueberrritt des Herrn v. Haller zur katholischen Kirche beleuchtet“, 1821; „Protestantismus und Katholicismus aus dem Standpunkte der Politik betrachtet“, 1822, in 4 Auflagen und 4 Uebersetzungen verbreitet; „Zwei Briefe, durch die jüngst zu Dresden erschienene Schrift: die reine katholische Lehre veranlaßt“, 1826). Als treuer Sachwalter des Protestantismus hat er auch die Actenstücke, betreffend „Die Rückkehr einer Gemeinde katholischer Christen (zu Mühlhausen in Baden) zum evangelischen Christenthum“ (1823) mit freundlicher Beurtheilung herausgegeben und Henhöfer, ihrem Führer, mit achtungsvoller Zuschrift übersendet (E. Frommel, Alois Henhöfer, 1865. S. 200 f.). Krug schließt die Charakteristik seines Freundes mit den Worten: „Es war ein guter Geist, der in Tzschirner’s Gestalt über die Erde gegangen“, und Hase nennt ihn einen hohen Kirchenlehrer, der selbst noch größer durch die Treue seines Charakters als durch die Tiefe seiner Wissenschaft war. – Seine Programme sind als Opuscula academica von J. F. Winzer 1829 edirt worden.

Biographieen und Charakteristiken von Pölitz (Lpz. 1828), Krug (Lpz. 1828), Goldhorn (Lpz. 1828), Tittmann (Lips. 1828). Facilides in Röhr’s Magazin f. christl. Prediger Bd. I. St. 2, S. 53, G. Frank in Herzog’s R.-E. 1. A. XVI. 548, P. M. Tzschirner in Herzog’s R.-E. 2. A. XVIII, [66] 393, Lötzsch (Mittweida 1875). – Außerdem: Skizze seines Lebens (Lpz. 1828). – Zum Andenken an Tzschirner (Paulus’ Sophronizon 1828. X, 1, 117). – Der verewigte Tzschirner als Kanzelredner (Halle 1829). – Kreußler’s Autobiographieen Leipziger Gelehrten, S. 10. – Allgemeine Kirchenztg. 1828, Nr. 64. – Literar. Almanach f. 1829, S. 226. – Verzeichnisse seiner Schriften im Neuen Nekrolog der Deutschen 1828, I, 113 und bei H. Doering, Die deutschen Kanzelredner, S. 540.