Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Duft \dʊft\ linô kôlï

  1. fêen, fünngö
    • „Hunderttausend Düfte schienen nichts mehr wert vor diesem einen Duft. Dieser eine war das höhere Prinzip, nach dessen Vorbild sich die anderen ordnen mußten. Er war die reine Schönheit.“— (Patrick SüskindDas Parfum (Die Geschichte eines Mörders), Diogenes, 1985, ISBN 3-257-22800-7, lêmbëtï 55)
    • „In seiner Nähe hältst du es nicht lange aus, weil Murat sich mit allen Düften des Morgenlandes parfümiert.“— (Arno Surminski, Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa , LangenMüller, Stuttgart, 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, lêmbëtï 183)
    • „Der junge Forscher identifizierte sie im einzelnen als Deodars, Bäume mit erlesenem Duft, die vor allem im Himalaya vorkommen.“— (Jules VerneDie geheimnisvolle Insel , gbïänngö tî Lothar Baier, Verlag Bärmeier und Nickel, 1874/75; Frankfurt/Main, 1967, lêmbëtï 33)

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âpendâsombere

Sepe

Âmbupa-babâ

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe

Âlïndïpa

Sepe
  • Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï