Lischte vo dr fränkische Herrscher

S Frankeriich het e Gschicht vo vile Deilge und Widervereinigunge gha und isch deilwiis ehnder unübersichtlig. D Huusmeier hai d Schwechene vo dr herrschende Merowingerdynastii usgnützt und ihri eigeni Macht usbaut. Dr Machtübergang vom Gschlächt vo de Merowinger uf das vo de Karolinger het im Johr 751 mit dr Königswahl vom Pippins em Jüngere si Abschluss gfunde. Für dass es übsersichtlig bliibt, si in der Liste unde noch die beide Gschlächter drennt ufgfüehrt, au wenn s chronologisch andersch sött usgseh.

Die früehje fränkische Chlikönig

• Gennobaudes (spots 4. Jh.)
• Sunno (spots 4. Jh.)
• Marcomer (spots 4. Jh.)

Merowinger

• Faramund, König vo de Salfranke (um 420–428), wohrschiinlig nit historisch
• Chlodio, König vo de Salfranke (um 430/440)
• Merowech, König vo de Salfranke (um 450/460)
• Childerich I., König vo de Salfranke (458–482)
• Chlodwig I., König vo de Salfranke (482–511)

Noch dr Riichsdeilig unter em Chlodwig siine Söhn

• Deilkönigriich Paris
  • Childebert I., König (511–558)
• Deilkönigriich Metz
  • Theuderich I., König (511–534)
  • Theudebert I., König (534–548)
  • Theudebald, König (548–555)
• Deilkönigriich Soissons
  • Chlothar I., König (511–558)
• Deilkönigriich Orléans
  • Chlodomer, König (511–524)

• Chlothar I., König vom widervereinigte Riich (558–561)

Noch dr Riichsdeilig unter em Chlothar siine Söhn

• Deilkönigriich Paris
  • Charibert I., König (561–567)
• Deilkönigriich Metz
  • Sigibert I., König (561–567)
• Deilkönigriich Soissons
  • Chilperich I., König (561–567)
• Deilkönigriich Orléans
  • Guntram I., König (561–567)

denn Riichsdeilig mit andere Gränze

• Austrasie
  • Sigibert I., König (567–575)
  • Childebert II., König (575–596)
  • Theudebert II., König (596–612)
• Neustrie
  • Chilperich I., König (567–584)
  • Chlothar II., König (584–628)
• Burgund
  • Guntram I., König (567–593)
  • Childebert II., König (593–596)
  • Theuderich II., König (596–613)
  • Sigibert II., König (613)

• Chlothar II., König vom widervereinigte Riich (613–629)
• Dagobert I., König (629–638)
  • Charibert II., König vom Deilkönigriich Aquitanie (626–632)
  • Chilperich vo Aquitanie, König vom Deilkönigriich Aquitanie (632)

denn d Riichsdeilig unter em Dagobert siine Söhn

• Austrasie
  • Sigibert III., König (638–656)
  • Childebertus adoptivus (vermuetlig e Pippinid), König (656–662))
  • Childerich II., König (662–675)
• Neustrie
  • Chlodwig II., König (638–657)
  • Chlothar III., König (657–673)
  • Theuderich III., König (673)

673–675 Churzi Widervereinigung vom Riich under em Childerich II.)

• Austrasie
  • Chlodwig vo Austrasie, mänggisch au Chlodwig III. agäblig e Sohn vom Chlothar III., König (675–676)
  • Dagobert II., König (676–678)
• Neustrie
  • Theuderich III., König (675–691)

687 Theuderich III. au vo Austrasie anerkennt as König, Widervereinigung vom Riich

• Chlodwig III., in Liste, wo dr Chlodwig vo Austrasie as Chlodwig III. uffüehre: Chlodwig IV., König (691–695)
• Childebert III., König (695–711)
• Dagobert III., König (711–715)
• Chilperich II., König (715–721)
  • Chlothar IV., (Gege)könig z Austrie (717–719)
• Theuderich IV., König (721–737)

denn Interregnum)

• Childerich III., König (743–751)

Pippinide, Arnulfinger und Karolinger

• Pippin I., Huusmeier (624–640)
• Grimoald I., Huusmeier (643–662)
• Pippin II., Huusmeier (687–714)
• Karl Martell, Huusmeier (714–741)
• Karlmann, Huusmeier (741–747)
• Pippin III., Huusmeier vo 741, König (751–768)
• Karlmann I., König (768–771)
• Karl dr Gross, König (768–814), Kaiser (800–814)
  • Karl dr Jünger, König (800–811) im fränkische Kärnland zwüsche dr Loire und dr Elbe under dr Oberhoheit vo siim Vater Karl em Grosse
• Ludwig dr Frommi, Kaiser (814–840)

denn Riichsdeilig under em Ludwig siine Söhn

• Lotharingie
  • Lothar I., König (840–855)
• Ostfränkischs Riich
  • Ludwig II., der Dütsch, König (840–876)
• Westfränkischs Riich
  • Karl II., König vo 840 a, Kaiser (875–877)

mit dr Riichsdeilig im Verdrag vo Verdun het s Frankeriich im Johr 843 gändet; d Karolinger si z Lothringe im Johr 900, im Ostfränkische Riich im Johr 911 und im Westfränkische Riich im Johr 987 usgstorbe)

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