verteidigte seinen WM-Titel im Mittelgewicht durch einen K.o.-Sieg gegen Tommy Milligan; gewann auch seine anderen vier Kämpfe in dem Jahr, unter anderem gegen Paul Berlenbach, Boxer des Jahres 1925
verteidigte seinen Halbschwergewichtstitel gegen Jim Braddock, später Schwergewichtsweltmeister und den Boxer des Jahres 1927 Mickey Walker, verlor den Kampf um den US-amerikanischen Schwergewichtstitel gegen Jack Sharkey
verteidigte seinen Halbweltergewichtstitel fünfmal; gewann außerdem die Weltmeisterschaft im Weltergewicht gegen Jimmy McLarnin, verlor allerdings den Rückkampf
verteidigte seinen Titel im Halbweltergewicht gegen Henry Woods und Frankie Klick, legte diesen Titel dann ab; gewann das dritte Duell mit Jimmy McLarnin einstimmig nach Punkten und wurde somit erneut Weltmeister im Weltergewicht
gewann alle seine 27 Profikämpfe in diesem Jahr; knockte Petey Sarron aus und wurde damit Weltmeister im Federgewicht, legte den Titel aber kurz nach dem Kampf ab, um im Leicht- und Weltergewicht kämpfen zu können
gewann seine Titelverteidigungen des Schwergewichtstitels gegen Nathan Mann, Harry Thomas und Max Schmeling vorzeitig; Schmeling knockte er bereits in der ersten Runde nach 2:04 Minuten aus und wurde dafür von der afro-amerikanischen Bevölkerung als Held gefeiert
verteidigte seinen Weltmeistertitel sieben Mal und gewann alle sieben Kämpfe vorzeitig, davon einen per Disqualifikation seines Gegners; im Kampf gegen Billy Conn lag er nach Punkten sogar zurück, ehe er ihn in der dreizehnten Runde ausknockte
der ehemalige Mittelgewichtsweltmeister wurde zum Boxer des Jahres ernannt, obwohl er in diesem Jahr keinen einzigen Kampf absolvierte, da er zu dieser Zeit im Zweiten Weltkrieg kämpfte
verlor seinen Weltmeisterschaftstitel im Leichtgewicht in einer knappen Punkteniederlage gegen Bob Montgomery, von dem er im Jahr 1943 den Titel zurückeroberte, nachdem Montgomery ihm den Gürtel zuvor abnahm; im insgesamt vierten Aufeinandertreffen der beiden im August 1944 gewann Beau Jack, allerdings stand bei diesem Kampf der WM-Titel nicht auf dem Spiel
Comeback vier Jahre nach seiner Niederlage gegen Billy Conn; sein K.o.-Sieg gegen Rocky Graziano im Kampf um den WM-Titel im Mittelgewicht wurde vom Ring Magazine zum Kampf des Jahres gekürt
verteidigte seinen NBA-Titel gegen Freddie Beshore; gewann gegen Joe Louis durch einen eindeutigen Punktsieg und wurde damit allgemein anerkannter Weltmeister im Schwergewicht
verteidigte seinen Mittelgewichtstitel gegen Jake LaMotta durch TKO, verlor den Titel dann nach einer Punktniederlage gegen Randy Turpin und eroberte ihn zwei Monate später durch einen TKO-Sieg zurück
eroberte den Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Jersey Joe Walcott, obwohl er in der ersten Runde am Boden war und nach Punkten deutlich zurücklag. Er konnte Walcott in der dreizehnten Runde ausknocken; der Kampf wurde Kampf des Jahres 1952.
gewann zuerst den vakanten US-amerikanischen Mittelgewichtstitel gegen Paddy Young und dann den vakanten Weltmeistertitel im Mittelgewicht gegen Randy Turpin
zwei Siege in Titelverteidigungen seinen WM-Titels gegen Ezzard Charles, der erste durch einen einstimmigen Punktsieg, beim zweiten Sieg knockte er Charles in der achten Rundes aus, musste vorher aber einen Kampfabbruch befürchten, da er eine schwer blutende Nasenverletzung erlitten hatte
siegte in seinen beiden Titelverteidigungen gegen Don Cockell und Archie Moore durch TKO bzw. K.o. in der neunten Runde; im Kampf gegen den amtierenden Weltmeister im Halbschwergewicht Archie Moore war er in der zweiten Runde am Boden, brachte Moore aber selbst fünfmal zu Fall; trat nach dem Kampf gegen Archie Moore auf dem Höhepunkt seiner Laufbahn zurück und beendete seine Karriere somit als erste Weltmeister im Schwergewicht ungeschlagen
verteidigte zuerst seinen Weltmeistertitel im Weltergewicht gegen Johnny Saxton in ihrem insgesamt dritten Aufeinandertreffen und gewann dann den Titel im Mittelgewicht gegen Sugar Ray Robinson durch einen knappen Punktsieg; der Kampf gegen Robinson wurde Kampf des Jahres 1957
blieb Europameister im Schwergewicht und schlug den bis dato ungeschlagenen Eddie Machen in der ersten Runde K.o.; erster nicht US-Amerikaner seit Max Schmeling, der Boxer des Jahres wurde
eroberte den Schwergewichtsweltmeister-Gürtel von Ingemar Johansson durch einen K.o.-Sieg in Runde fünf; damit war Patterson der erste, dem es gelang den Schwergewichtstitel ein zweites Mal zu gewinnen
holte sich die WBA- und WBC-Mittelgewichtstitel von Emile Griffith durch einen Punktsieg zurück und verteidigte die Titel Ende des Jahres gegen Don Fullmer
gewann den WBA- und den WBC-Titel im Weltergewicht von Curtis Cokes; besiegte Cokes auch im Rückkampf, in beiden Kämpfen gab Cokes auf, und verteidigte die Titel später noch gegen Emile Griffith