Halsbach (Lohr am Main)
Halsbach Stod Lohr am Main
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Koordinaten: 50° 0′ 43″ N, 9° 39′ 20″ O | |
Höhe: | 270 m ü. NN |
Fläche: | 6,98 km²[1] |
Einwohner: | 346 (1. Jen. 2020)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 50 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Jenna 1972 |
Postleitzahl: | 97816 |
Vorwahl: | 09359 |
Halsbach is a Stodtei vo da boarischn Stod Lohr am Main im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart. Da Oat liagd in da Planungsregion Wiazburg.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Log
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De Gemarkung liagd af 270 m ü. NHN (Log[3]) om linkn Ufa vom Moa zwischn Kilometa 204,52 und 204,98. Da topographisch hechsde Punkt vom Oatstei bfindd se af 369 m ü. NHN (Log[4]) om Salzberg, da niedrigste liagd im Moa af 153 m ü. NHN (Log[5]).
Nochbargemarkunga
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Nochbargemarkunga im Uahzoagasinn im Noadn ofongend san Hofstetten, Massenbuch, Wiesenfeld, Steinbach und Neuendorf.
Gewässa
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Im Westn vo da Gemarkung entspringt da Steinlesgraben. Da vo Ostn kimmende, an om estlichn Oatsrond entspringende Höllgraben und an weita im Nordn entspringende Fuchslochgraben vo links afnehmende Ziegelbach fliaßd gonz im Nordn in an Moa.
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Halsbach woar oane vo de 26 Gmoana im Landkroas Lohr am Main (spätas Kfz-Kennzeichn LOH).
De bis dohi sejbstständige Gmoa is am 1. Jenna 1972 noch Lohr am Main eihgmoant worn.[6]
Om 1. Jenna 2020 hod Halsbach 346[2] Eihwohna ghod.
Religion
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Halsbach is katholisch pregd. De Filiale Sankt Michael bfindd se in da Pforrei Sankt Josef da Braitigom Steinbach[7].
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Halsbach. Stadt Lohr am Main. Obgruafa om 7. Aprü 2019. Archiviert om 7. Aprü 2019. Fläche (in Hektar aufgelistet)
- ↑ 2,0 2,1 Halsbach. Stadt Lohr am Main. Obgruafa om 22. Mai 2023. Archiviert om 22. Mai 2023.
- ↑ Rechtsklick af Middlpunkt vom Kreiz af topografischa Kortn vom BayernAtlas
- ↑ Rechtsklick af Middlpunkt vom Kreiz af topografischa Kortn vom BayernAtlas
- ↑ Rechtsklick af Middlpunkt vom Kreiz af topografischa Kortn vom BayernAtlas
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 514.
- ↑ Filiale St. Michael Halsbach. Bischöfliches Ordinariat Würzburg. Obgruafa om 14. Dezemba 2023. Archiviert om 14. Dezemba 2023.