„Adalbert von Preußen (1811–1873)“ – Versionsunterschied

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Heinrich Wilhelm '''Adalbert Prinz von Preußen''' (* [[29. Oktober]] [[1811]] in [[Berlin]], † [[6. Juni]] [[1873]] in [[Karlsbad]]) war ein Sohn des Prinzen [[Friedrich Wilhelm Karl von Preußen|Wilhelm]], des jüngsten Bruders König [[Friedrich Wilhelm III. (Preußen)|Friedrich Wilhelms III]]. Adalbert trat in das [[Preußen|preußische]] Heer ein und diente bei der [[Artillerie]]. Mehrere Reisen führten ihn zwischen [[1826]] und [[1842]] in die [[Niederlande]], nach [[Großbritannien]], [[Russland]], in die [[Türkei]], nach [[Griechenland]] und nach [[Brasilien]].
[[Datei:Denkmal Adalbert von Preußen.jpg|mini|Denkmal des Prinzen Adalbert in [[Wilhelmshaven]]]]
Prinz Heinrich Wilhelm '''Adalbert von Preußen''' (* [[29. Oktober]] [[1811]] in [[Berlin]]; † [[6. Juni]] [[1873]] in [[Karlsbad]]) war ein Sohn von [[Maria Anna Amalie von Hessen-Homburg|Prinzessin Marianne]] und Prinz [[Wilhelm von Preußen (1783–1851)|Wilhelm]], des jüngsten Bruders König [[Friedrich Wilhelm III. (Preußen)|Friedrich Wilhelms III]]. Er galt als Experte für Marine-Angelegenheiten und trat in verschiedenen Marinen als Berater auf.
 
== Leben bis 1848 ==
Prinz Adalbert erkannte während seiner vielen Seereisen, welche Bedeutung Seestreitkräfte für eine moderne Handels- und [[Industrienation]] haben. Er befasste sich eingehend mit der Theorie des [[Seekrieg]]es und schrieb [[1835]]/[[1836|36]] einen ersten Plan zum Aufbau einer preußischen [[Flotte (Marine)|Flotte]]. Preußen besaß zu dieser Zeit als kontinental orientierte [[Landmacht]] praktisch keine eigene [[Marine]], sondern verließ sich auf die verbündeten Mächte Großbritannien, Niederlande und [[Dänemark]]. Während des [[Schleswig-Holsteinischer Krieg (1848-1851)|Schleswig-Holsteinischen Krieges (1848-1851)]] zeigte sich das Scheitern dieser Strategie, weil Großbritannien und die Niederlande neutral blieben und Dänemark Kriegsgegner wurde. Innerhalb weniger Tage brachte die dänische Marine den deutschen [[Seehandel]] in Nord- und Ostsee zum Erliegen.
Adalbert trat in das [[Preußische Armee|preußische Heer]] ein und diente bei der [[Artillerie]]. Mehrere Reisen führten ihn zwischen 1826 und 1842 in die [[Niederlande]], nach [[Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Irland|Großbritannien]], [[Russisches Kaiserreich|Russland]], in die [[Osmanisches Reich|Türkei]], nach [[Griechenland]] und nach [[Brasilien]].
 
Prinz Adalbert entwickelte schon in jungen Jahren Interesse an Marinefragen und erkannte während seiner vielen Seereisen, welche Bedeutung Seestreitkräfte für eine moderne Handels- und [[Industrienation]] haben.<ref>Gerhard Wiechmann: ''Die preußisch-deutsche Marine in Lateinamerika 1866–1914, eine Studie deutscher Kanonenbootpolitik''. Dissertation, Oldenburg, 2000. H.M. Hauschild, Bremen 2002, ISBN 3-89757-142-0, Kap.&nbsp;2, S.&nbsp;24 ff.; [http://docserver.bis.uni-oldenburg.de/publikationen/dissertation/2000/wiepre00/wiepre00.html bis.uni-oldenburg.de]</ref> Er befasste sich eingehend mit der Theorie des [[Seekrieg]]s und schrieb 1835/1836 einen ersten Plan zum Aufbau einer preußischen [[Flotte (Marine)|Flotte]]. Preußen besaß zu dieser Zeit als kontinental orientierte [[Landmacht]] praktisch keine eigene [[Marine]], sondern verließ sich auf die verbündeten Mächte Großbritannien, Niederlande und [[Dänemark]]. Während des [[Schleswig-Holsteinische Erhebung|Schleswig-Holsteinischen Krieges]] (1848–1851) zeigte sich das Scheitern dieser Strategie, weil Großbritannien und die Niederlande neutral blieben und Dänemark Kriegsgegner wurde. Innerhalb weniger Tage brachte die [[Geschichte der Dänischen Marine|dänische Marine]] den deutschen [[Seehandel]] in Nord- und Ostsee zum Erliegen.
Die [[Nationalversammlung]] in der [[Frankfurt am Main|Frankfurter]] [[Paulskirche]] beschloss mit "einer an Stimmeneinhelligkeit grenzenden Majorität", eine eigene deutsche [[Reichsflotte]] aufzustellen, und Prinz Adalbert die Leitung der sogenannten Technischen Marinekommission zu übertragen. Der legte seine Vorstellungen in einer "Denkschrift über die Bildung einer deutschen Flotte" (Potsdam 1848) vor. In dieser seestrategisch bis heute beachteten Schrift unterscheidet er drei Flottenmodelle:
*eine Kriegsmarine zur rein defensiven Küstenverteidigung,
*eine solche zur offensiven Verteidigung und zum notwendigsten Schutze des Handels oder
*eine selbstständige Seemacht
 
Nach dem Tode des Prinzen [[August von Preußen (1779–1843)|August von Preußen]] im Juli 1843 wurde Prinz Adalbert als dessen Nachfolger General-Inspecteur der Artillerie<ref>Rang- und Quartierliste der Königlich Preußischen Armee für das Jahr 1844</ref> und blieb in dieser Position bis 1854.<ref>Köhler: ''Aufstieg der Artillerie''. München 1938.</ref>
Adalbert selber trat für die mittlere Lösung ein, weil sie die großen [[Seemacht|Seemächte]] nicht provoziere, der deutschen Marine aber einen bedeutenden Bündniswert verschaffe.
 
== Die Reichsflotte 1848 bis 1852 ==
1849 musste Adalbert auf Anordnung des preußischen Königs sein Amt bei der Reichsflotte niederlegen, verfolgte aber weiterhin aktiv den Aufbau einer Flotte. Nach dem Scheitern der Revolution drängte er 1852 darauf, dass Preußen an der Nordsee einen Marinestützpunkt errichten müsse. Er veranlasste die im [[Jade-Vertrag]] vom [[20. Juli]] [[1853]] zwischen Preußen und dem Großherzogtum [[Oldenburg (Land)|Oldenburg]] vereinbarte Abtretung eines Gebiets am Westufer der [[Jade]], auf dem ab [[1854]] der Stützpunkt und die Stadt [[Wilhelmshaven]] entstanden.
Die [[Frankfurter Nationalversammlung]] beschloss mit „einer an Stimmeneinhelligkeit grenzenden Majorität“, eine eigene deutsche [[Reichsflotte]] aufzustellen, und Prinz Adalbert die Leitung der „Technischen Marinekommission“ zu übertragen. Der legte seine Vorstellungen in einer „Denkschrift über die Bildung einer deutschen Flotte“ (Potsdam 1848) vor. In dieser bis heute beachteten seestrategischen Schrift unterscheidet er drei Arten von Flotten:
* Eine Kriegsmarine zur rein defensiven Küstenverteidigung,
* eine solche zur offensiven Verteidigung und zum notwendigsten Schutz des Handels oder
* eine selbstständige Seemacht
 
Adalbert selber trat für die mittlere Lösung ein, weil sie die großen [[Seemacht|Seemächte]] nicht provoziere, der deutschen Marine aber einen bedeutenden Bündniswert verschaffe. Im Februar 1849 legte Adalbert sein Amt bei der Reichsflotte nieder und verfolgte daraufhin aktiv den Aufbau einer [[Preußische Marine|Preußischen Marine]].
Am [[30. März]] 1854 wurde Prinz Adalbert zum [[Admiral]] der preußischen Küsten und Oberbefehlshaber der Marine ernannt. Bei einer Ausbildungsreise preußischer [[Kriegsschiff]]e im Sommer [[1856]] wurde er bei der Besichtigung der [[Rif-Gebirge|Rif]]-Küste in [[Marokko]] von [[Pirat]]en beschossen und leicht verwundet. Während des [[Deutsch-Dänischer Krieg|Deutsch-Dänischen Krieges]] [[1864]] befehligte er das Ostseegeschwader, ohne damit aktiv in den Krieg eingreifen zu können.
 
== Preußische Marine ab 1852 ==
Nach dem [[Deutsch-Französischer Krieg|Deutsch-Französischen Krieg]] [[1870]]/[[1871|71]] zog sich der oft als Prinz-Admiral titulierte Adalbert aus der Leitung der nunmehr [[Kaiserliche Marine|Kaiserlichen Marine]] zurück und starb zwei Jahre später an einem Leberleiden. Er war mit der Tänzerin Therese Elßler (Frau von Barnim) verheiratet, sein einziger Sohn, Adalbert v. Barnim (*1841) starb [[1860]] bei einer [[Nil]]expedition.
[[Datei:Wilhelmshaven Feierliche Uebernahme des Jadegebiets 1854.jpg|mini|Feierliche Übernahme des Jadegebiets durch den Prinzen Adalbert von Preußen]]
Nach dem Scheitern der Revolution drängte er 1852 darauf, dass Preußen an der [[Nordsee]] einen [[Marinestützpunkt]] errichten müsse. Er veranlasste die im [[Jade-Vertrag]] vom 20. Juli 1853 zwischen Preußen und dem [[Großherzogtum Oldenburg]] vereinbarte Abtretung eines Gebiets am Westufer der [[Innenjade]] und am Nordwestufer des [[Jadebusen]]s. Die feierliche Übernahme des Jadegebiets erfolgte in Anwesenheit des Prinzen Adalbert von Preußen am 23.&nbsp;November 1854. In den nachfolgenden Jahren entstanden der Marinestützpunkt und die Stadt [[Wilhelmshaven]].
 
Am 30. März 1854 wurde Prinz Adalbert zum [[Admiral]] der preußischen Küsten und [[Oberbefehlshaber]] der [[Preußische Marine|Marine]] ernannt. Bei einer Ausbildungsreise preußischer [[Kriegsschiff]]e im Sommer 1856 wurde sein Schiff bei einer Besichtigung der [[Rif (Gebirgszug)|Rif-Küste]] in [[Marokko]] von Piraten der [[Rifkabylen]] beschossen. Daraufhin befahl er ein Landungsunternehmen und leitete es selbst. Bei einem heftigen Gefecht fielen sieben seiner Männer, er selbst erhielt einen Oberschenkeldurchschuss. Dieses Unternehmen wurde unter der Bezeichnung [[Gefecht von Tres Forcas]] bekannt.
Siehe auch: [[Deutsche Marine (Geschichte)]]
 
Aufgrund seiner in Preußen als zu ehrgeizig empfundenen Marinepläne wurde Adalbert ab 1858 Schritt für Schritt entmachtet, und die Marine kam 1861 unter die Kontrolle des vom [[Preußische Armee|Heer]] dominierten [[Preußisches Kriegsministerium|Kriegsministeriums]].
 
Während des [[Deutsch-Dänischer Krieg|Deutsch-Dänischen Krieges]] 1864 befehligte Adalbert das Ostseegeschwader, ohne damit aktiv in den Krieg eingreifen zu können. Danach übernahm er den Oberbefehl über die [[Marine des Norddeutschen Bundes]].
 
Nach dem [[Deutsch-Französischer Krieg|Deutsch-Französischen Krieg]] (1870/1871) zog sich der oft als Prinz-Admiral titulierte Adalbert aus der Leitung der nunmehr [[Kaiserliche Marine|Kaiserlichen Marine]] zurück und starb zwei Jahre später an einem Leberleiden. Die Beisetzungsfeier fand im [[Berliner Dom]] statt.
 
== Familie ==
Er war mit der Tänzerin [[Therese Elßler]] (Frau von Barnim) verheiratet, sein einziger Sohn, [[Adalbert von Barnim]] (* 1841) starb 1860 bei einer [[Nil]]expedition.
 
== Ehrungen ==
=== Orden ===
* 1823: [[Ritter (Ordenskunde)|Ritter]] des [[Schwarzer Adlerorden|Schwarzen Adlerordens]].<ref>''Liste der Ritter des Königlich Preußischen hohen Ordens vom Schwarzen Adler.'' Hrsg. von [[Rudolf von Stillfried-Rattonitz]]. Decker, Berlin 1851, S. 18 Nr. 161 ([https://books.google.de/books?id=YxtpAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA18 online] bei [[Google Books]]).</ref>
* 1832: [[Guelphen-Orden]] des [[Königreich Hannover|Königreichs Hannover]].<ref>''Hof- und Staats-Handbuch für das Königreich Hannover auf das Jahr 1845.'' Berenberg, Hannover [1845], S. 57 ([https://books.google.de/books?id=655jAAAAcAAJ&pg=PA57 Google Books]).</ref>
* 1846: [[Königlicher Hausorden von Hohenzollern]].<ref>[[Louis Schneider]]: ''Die preussischen Orden, Ehrenzeichen und Auszeichnungen. Geschichtlich, Bildlich, Statistisch.'' Band 7: ''Der unter die Königlich Preußischen Orden aufgenommene Fürstliche Haus-Orden von Hohenzollern.'' Duncker, Berlin 1869, S. 5 ([https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10329037?page=17 online] bei [[Münchener Digitalisierungszentrum]] (MDZ)).</ref>
* 1850: [[Großkreuz]] des [[Hausorden vom Goldenen Löwen|Hausordens vom Goldenen Löwen]] des [[Kurfürstentum Hessen|Kurfürstentums Hessen]].<ref>''Allgemeine Zeitung.'' (Augsburg), 8. Juni 1850, Nr. 159, S. 2542, unter ''Personal-Nachrichten''; {{archive.org |bub_gb_XthDAAAAcAAJ |Blatt=2542}}.</ref>
* 1856: Schwerter zum [[Roter Adlerorden|Roten Adlerorden]].<ref name="PC_18730611-2">''Trauer in dem Königlichen Hause.'' In: ''[[Provinzial-Correspondenz]]'', 11. Juni 1873, Jg. 11, Nr. 24, S. (1)&nbsp;f., S. (2) ([https://dfg-viewer.de/show?tx_dlf%5Bdouble%5D=0&tx_dlf%5Bid%5D=https%3A%2F%2Fcontent.staatsbibliothek-berlin.de%2Fzefys%2FSNP9838247-18730611-0-0-0.xml&tx_dlf%5Bpage%5D=2&cHash=fabbb3c8930bd92d0d1fa4eedf99e521 online] bei [[ZEFYS]]).</ref>
* 1866: [[Pour le Mérite]].<ref name="PC_18730611-2" />
* 1871: [[Eisernes Kreuz]] I. Klasse.<ref name="PC_18730611-2" />
 
[[Datei:Marineschule Foerdezugang.jpg|mini|Wassertor der [[Marineschule Mürwik]] mit dem hölzernen Standbild des Prinzen Adalbert von Preußen im Torbogen (2007)]]
=== Schiffe ===
Nach Prinz Adalbert waren drei Kriegsschiffe benannt:
* Das [[Widderschiff]] ''[[Prinz Adalbert (Schiff, 1865)|Prinz Adalbert]]'' der preußischen Marine von 1864,
* die [[Kreuzerfregatte]] der Kaiserlichen Marine ''[[Prinz Adalbert (Schiff, 1877)|Prinz Adalbert]]'' von 1876,
* der [[Großer Kreuzer|Große Kreuzer]] der Kaiserlichen Marine ''[[Prinz Adalbert (Schiff, 1904)|Prinz Adalbert]]'' von 1901.
 
=== Straßen und Plätze ===
* Seit dem 21. Januar 1847 ist in den Berliner Bezirken Mitte und Kreuzberg die Adalbertstraße nach ihm benannt.<ref>{{LuiseLexStr |art=a |bez=06 |id=A29 |zlb98=9 |kaupert=Adalbertstrasse-10179-10997-10999-Berlin |name=Adalbertstraße}}</ref> (siehe auch: [[Adalbertbrücke]])
* In Wilhelmshaven sind die Adalbertstraße und der Adalbertplatz nach ihm benannt.
* Im Stadtteil Wik der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel ist die Adalbertstraße im sogenannten Marinequartier nach ihm benannt.
 
=== Denkmäler ===
* Bronzestandbild nach dem Entwurf des Bildhauers [[Karl Schuler (Bildhauer)|Karl Schuler]] auf dem Adalbertplatz in Wilhelmshaven, enthüllt am 16. September 1882.
* Hölzernes Denkmal im Wassertor beim [[Bootshafen der Marineschule Mürwik]] stehend, mit Blickrichtung zur [[Flensburger Förde]].
 
== Literatur ==
* [[Jann M. Witt]]: ''Gründer der deutschen Marine – Prinz Adalbert von Preußen''. In: [[Schiff Classic]], Magazin für Schifffahrts- und Marinegeschichte e.&nbsp;V. der [[Deutsche Gesellschaft für Schiffahrts- und Marinegeschichte|DGSM]], Ausgabe: 3/2021, S. 36–41.
* Frank Ganseuer: ''Prinz Adalbert von Preußen – Erfinder der deutschen Marine''. In: [[Schiff & Zeit]], Herausgeber der [[Deutsche Gesellschaft für Schiffahrts- und Marinegeschichte|DGSM]], Ausgabe: 118-20201, S. 9–17.
* {{ADB|1|779|788|Adalbert (Heinrich Wilhelm A.)|Herman Granier|ADB:Adalbert (Prinz von Preußen)}}
* [[Adolph Kohut]]: ''Prinz-Admiral Adalbert von Preußen und die deutsche Flotte. Bilder aus dem Leben und Wirken des ersten deutschen Admirals''. Volks- u. Jugendschriften-Verlag, Leipzig 1913. (=''Neue illustrierte Volks- und Jugendschriften-Sammlung'' hrsg. von der Zentral-Prüfungskommission des Neuen Preußischen Lehrervereins 3)
* {{NDB|1|46||Adalbert, Heinrich Wilhelm|Friedrich-Christian Stahl|118814869}}
* [[Jörg Duppler]]: ''Prinz Adalbert von Preussen. Gründer der deutschen Marine''. Hrsg. vom Deutschen Marine-Institut, Mittler, Herford u.&nbsp;a. 1986, ISBN 3-8132-0249-6.
 
== Weblinks ==
{{Commonscat|Prince Adalbert of Prussia (1811–1873)|Adalbert von Preußen}}
* {{DNB-Portal|118814869|NAME=Adalbert von Preußen}}
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
{{Normdaten|TYP=p|GND=118814869|LCCN=n82151474|VIAF=3267377}}
 
{{SORTIERUNG:Adalbert #Preussen #18111873}}
[[Kategorie:Adalbert von Preußen (1811–1873)| ]]
[[Kategorie:Prinz (Preußen)]]
[[Kategorie:Marineoffizier (Preußen)]]
[[Kategorie:Militärtheoretiker]]
[[Kategorie:Person in der Schleswig-Holsteinischen Erhebung]]
[[Kategorie:Hohenzoller (Linie Brandenburg-Preußen)]]
[[Kategorie:Mitglied der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt]]
[[Kategorie:Person (Reichsflotte)]]
[[Kategorie:Träger des Guelphen-Ordens]]
[[Kategorie:Träger des Hausordens von Hohenzollern]]
[[Kategorie:Großkreuz des Hausordens vom Goldenen Löwen]]
[[Kategorie:Ritter des Schwarzen Adlerordens]]
[[Kategorie:Träger des Roten Adlerordens]]
[[Kategorie:Träger des Pour le Mérite (Militärorden)]]
[[Kategorie:Träger des Eisernen Kreuzes I. Klasse]]
[[Kategorie:Namensgeber für ein Schiff]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Preußen]]
[[Kategorie:Geboren 1811]]
[[Kategorie:Gestorben 1873]]
[[Kategorie:Mann]]
 
{{Personendaten
|NAME=Adalbert von Preußen
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=preußischer Prinz
|GEBURTSDATUM=29. Oktober 1811
|GEBURTSORT=[[Berlin]]
|STERBEDATUM=6. Juni 1873
|STERBEORT=[[Karlsbad]]
}}