„AfE-Turm“ – Versionsunterschied
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Aus Gründen unzureichenden Brandschutzes waren die Seminarräume ab dem 11. Stock im Jahr 2000 vom Universitätspräsidenten [[Rudolf Steinberg]] für Veranstaltungen gesperrt worden.<ref>[http://m.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/brandschutz-historisches-museum-koennte-geschlossen-werden-1279452.html ''Brandschutz Historisches Museum könnte geschlossen werden''] vom 23. November 2005 auf faz.net</ref> Nach der Modernisierung des Brandschutzes, zu der insbesondere die Installation einer [[Brandmeldeanlage]] und [[Elektroakustische Anlage|elektroakustischen Anlagen]] zur Notfall-Alarmierung und die Ertüchtigung eines bestehenden Aufzuges zu einem [[Feuerwehraufzug]] zählten,<ref name="unireport_82001">[http://www2.uni-frankfurt.de/44480573/unireport_82001.pdf ''UniReport 8'', vom 14. November 2001, Jahrgang 34] PDF-Datei, zugegriffen am 31. März 2013</ref> wurde das Nutzungsverbot aufgehoben. Die Kosten für diese Modernisierung beliefen sich auf 1,1 Millionen [[Deutsche Mark|D-Mark]], wovon 700.000 Mark vom Land [[Hessen]] aufgebracht wurden.<ref name="unireport_82001" />
Am 9. August 2005 verunglückte eine Universitätsmitarbeiterin in einem der
Das Gebäude war wiederholt Ziel von [[Vandalismus]]. Anfang Februar 2013 wurden von Unbekannten die in der Geschichte des Turms bislang größten Vandalismusschäden im Gebäude mit einem Schaden von 40.000 € verursacht.<ref>[https://www.fr.de/frankfurt/johann-wolfgang-von-goethe-per36060/nazi-vergleiche-empoeren-studierende-11362650.html ''Goethe Universität – Nazi-Vergleiche empören Studierende''] von Hanning Voigts auf fr-online.de vom 21. Februar 2013</ref>
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Der Turm wurde ursprünglich für 2500 Studenten konzipiert. Jedoch war das Gebäude seit der Eröffnung mit einer um ein Vielfaches höheren Zahl Studenten belegt, so dass an den sieben
Der Turm war Ziel für [[Studentenprotest]]e, da er im Gegensatz zu den meisten anderen Gebäuden der Universität mit relativ wenigen Helfern vollständig abgeriegelt werden konnte. Die in den letzten Jahren dramatisch verschlechterten Studienbedingungen innerhalb des Turmes bildeten ein weiteres Motiv und die daraus resultierenden ''Turmblockaden'' waren ein fester Bestandteil der regelmäßig wiederkehrenden Proteste an der Goethe-Universität.
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