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Leben: genauer: name des instituts bei stellenantritt und nach umbenennung
 
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Mehler studierte Politikwissenschaft und [[Geschichte]] an der [[Universität Mannheim]]. Für seine Magisterarbeit zum Thema „Die nachkolonialen Staaten Schwarzafrikas zwischen Legitimität und Repression“ wurde er mit dem Lorenz-von-Stein-Preis der Universität Mannheim für die beste sozialwissenschaftliche Abschlussarbeit 1988 ausgezeichnet. Seine Dissertation mit dem Titel „Kamerun in der Ära Biya. Bedingungen, erste Schritte und Blockaden einer demokratischen Transition“ legte er 1993 vor, seine [[Habilitation]] mit dem Titel „African Security – changing perspectives on a rare good and its providers“ 2011.
 
Nach Stationen als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der [[Universität Hamburg]] (1989–1992), am [[German Institute of Global and Area Studies|Institut für Afrikakunde]] in Hamburg (1994–1999) und beim EU Conflict Prevention Network in Berlin (2000–2002) übernahm er von 2002 bis 2015 die Stelle des Direktors des Instituts für Afrika-Kunde in Hamburg (ab 2006: [[German Institute of Global and Area Studies|GIGA-Institutes Institut für Afrika -Studien]] in Hamburg).       
 
Mehler ist Initiator und Vorsitzender des Exekutivrats des [[Merian Institute for Advanced Studies in Africa]] sowie Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzender von CrossArea e. V. Er war sowohl stellvertretender Vorsitzender und Schatzmeister der Vereinigung für Afrikawissenschaften in Deutschland (VAD; 2002–2016), als auch Mitglied des Vorstands von AEGIS (Africa-Europe Group for Interdisciplinary Studies; 2008–2016), Mitglied des Beirats der Initiative des Bundespräsidenten „Partnerschaft mit Afrika“ (2005–2008) und Mitglied des Beirats für Konfliktprävention der Bundesregierung (2013–2015).