„Bismarckturm (Göttingen)“ – Versionsunterschied

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Im zweiten Obergeschoss richtete man einen Bismarck-Gedächtnisraum ein. Am 18. Juni 1896 wurde der Turm eingeweiht.
[[Datei:Bismarckraum Goettingen.jpg|mini|links|Gedenkraum]]
Die Kosten des Turmbaus von über 43.700 [[Mark (1871)|Mark]] konnten durch einen eigens gegründeten privaten Förderverein unter Vorsitz von [[Hermann Eckels]] aufgebracht werden. Beteiligt waren dabei einige studentische Verbindungen wie die [[Corps Hannovera Göttingen|Corps Hannovera]] und [[Corps Saxonia Göttingen|Saxonia]] aber auch die [[Burschenschaft Brunsviga]], deren Stiftertafeln bis heute im Turm zu finden sind.
 
Mit seiner Lage auf dem 332 Meter hohen Kleperberg ist der Göttinger Bismarckturm nach dem [[Bismarckturm (Bad Lauterberg)|Bismarckturm bei Bad Lauterberg]] der zweithöchstgelegene in Niedersachsen. Man kann von ihm im Osten das ausgedehnte Gebirgsplateau des Göttinger Waldes, im Süden die Berge des Eichsfelds sowie des Werragebirges (Hörnekuppe, Meißner, Bilstein), im Westen die Weserberge und im Norden den Gebirgszug des [[Harz (Mittelgebirge)|Harz]] ([[Brocken]]) sehen.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.goettingen.de/leben/freizeit-sport/naherholung/stadtwald.html |titel=Stadtwald (Unterkapitel Bismarckturm) |werk=goettingen.de |hrsg=Stadt Göttingen |abruf=03.02.2022}}</ref>