„Bismarckturm (Göttingen)“ – Versionsunterschied

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Die Kosten des Turmbaus von über 43.700 [[Mark (1871)|Mark]] konnten durch einen eigens gegründeten privaten Förderverein unter Vorsitz von [[Hermann Eckels]] aufgebracht werden. Beteiligt waren dabei einige studentische Verbindungen wie die [[Corps Hannovera Göttingen|Corps Hannovera]] und [[Corps Saxonia Göttingen|Saxonia]] aber auch die [[Burschenschaft Brunsviga]], deren Stiftertafeln sich an den Wänden des Gedächtnisraums befinden.
 
Mit seiner Lage auf dem 332 Meter hohen Kleperberg ist der Göttinger Bismarckturm nach dem [[Bismarckturm (Bad Lauterberg)|Bismarckturm bei Bad Lauterberg]] der zweithöchstgelegene in Niedersachsen. ManDer Turm hat zwei Aussichtsplattformen. Von der oberen auf dem Treppenturm kann vonkann ihmman die Stadt Göttingen und das Leinetal überblicken, außerdem im Osten das ausgedehnte Gebirgsplateau des [[Göttinger Wald|Göttinger Waldes]], im Süden die Berge des Eichsfelds sowie des Werragebirges (Hörnekuppe, [[Hoher Meißner]], [[Bilstein (Kaufunger Wald)|Bilstein]]), im Westen den [[Hoher Hagen (Dransfeld)|Hohen Hagen]] mit dem [[Gaußturm|Gaußturrm]] und im Nordosten den Gebirgszug des [[Harz (Mittelgebirge)|Harz]] ([[Brocken]]) sehen.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.goettingen.de/leben/freizeit-sport/naherholung/stadtwald.html |titel=Stadtwald (Unterkapitel Bismarckturm) |werk=goettingen.de |hrsg=Stadt Göttingen |abruf=03.02.2022}}</ref>
 
== Siehe auch ==