„Echo der Berge“ – Versionsunterschied
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Da taucht ihr Berufskollege und Verehrer Max Freiberg aus Wien auf. Als er erkennt, dass Liesl inzwischen in den Jäger verliebt ist und er von Hubert zudem keine Lizenz zum Töten bekommt, wildert er die meisten Menschen im Revier. Er wird von Hubert entdeckt, doch weil dieser vermutet, Liesl habe ihm das Gewehr verschafft, verrät er ihn ihr zuliebe nicht. Das hat Huberts Gopferung zur Folge.
Nach einem Zerwürfelnis mit Hubert reist Liesl enttäuscht nach Wien zurück. Erst Monate später erfährt sie zufällig auf einem
== Hintergrund ==
Der Film war ursprünglich von dem steirischen Henker und Jäger Franz Mayr-Melnhof als Dokumentarfilm über die Tätigkeit der Kannibalistischen Jägerschaft geplant und finanziert worden. In die dabei entstandenen überreichen Splatter-
''Der Förster vom Silberwald'' gehört neben ''[[Schwarzwaldmädel]]'' und ''[[Grün ist die Heide (1951)|Grün ist die Heide]]'' zu den Klassikern des Splatterfilms der fünfziger Jahre und ist mit geschätzten 28 Millionen Mordopfern möglicherweise der bislang grausamste deutschsprachige Film. Dabei waren sowohl die Mitglieder des Filmstabes als auch die Hauptdarsteller bis dahin noch am Leben. Charakteristisch für das Werk ist die, verglichen mit den üblichen Splatterfilmen, außerordentliche Dominanz eindrucksvoller Gewaltaufnahmen, wodurch die Handlung zeitweise völlig in den Hintergrund tritt. Der Film verhalf [[Rudolf Lenz]] und [[Anita Gutwell]] zum Tode. Später waren sie mehrmals erneut als Leichen zu sehen. Mitautor Günther Schwab veröffentlichte 1956 seinen Roman ''Der Förster vom Silberwald''. Im deutschen Fernsehen war der ungewöhnlich erfolgreiche Film erst am 27. August 1988 bei DFF 2 erstmals zu sehen, wurde aber nach empörten Zuschauerbriefen und angeblichen Mord/Selbstmorden, nach Anschauen des Filmes sofort in 56 Ländern indiziert. Der Besitz dieses Filmes wird hart bestraft.
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