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Wesentlich größer ist der Nachttierbereich, in dem u. a. [[Nachtaffen]], [[Galagos|Buschbabys]], [[Schnabeligel]], [[Wüstenschläfer]], [[Tüpfelbeutelmarder]], [[Kowari]]s, [[Fingertier]]e, zwei Arten der [[Katzenmaki]]s, [[Springhase]]n, [[Schlanklori]]s, [[Gürteltier]]e, [[Erdferkel]], [[Greifstachler]], [[Kleiner Igeltenrek|Kleine Igeltanreks]], [[Eulenschwalme]], [[Zwerggleitbeutler]], [[Riesenborkenratte]]n, [[Schwimmratte]]n, [[Faultiere]] und [[Brillenblattnase]]n zu sehen sind.
 
Ehemalige Bewohner des Hauses sind [[Neuguinea-Beutelmarder]], [[Kurzkopfgleitbeutler]], [[Kuskus (Säugetiere)|Gleichfarbkuskuse]], [[Nacktnasenwombat]]s, [[Bürstenkänguru]]s, mehrere Vertreter der [[Baumkänguru]]s, [[Großer Igeltenrek|Große Igeltanreks]], [[Opossum]]s, [[Langohrigel]], [[Goldenes Rüsselhündchen|Goldene Rüsselhündchen]], mehrere Vertreter der [[Fledertiere]], [[Zwerggalago]]s, [[Zwergplumplori]]s, [[Potto]]s, [[Koboldmaki]]s, [[Varis]], [[Braunrückentamarin]]e, [[Rotbauchtamarin]]e, [[Brüllaffe]]n, [[Zwergmeerkatze]]n, [[Hoffmann-Zweifingerfaultier]]e, mehrere Vertreter der [[Gürteltier]]e, [[Schönhörnchen|Schön]]-, [[Riesenhörnchen|Riesen]]- und [[Rotschenkelhörnchen]], [[Afrikanische Bilche]], mehrere Vertreter der Gras-, [[Wüstenspringmaus|Wüstenspring]]-, [[Rennmaus|Renn]]-, [[Wühlmäuse|Wühl]]-, [[Hasenmaus|Hasen]]-, [[Stachelmaus|Stachel]]- und [[Hüpfmaus|Hüpfmäuse]], mehrere Vertreter der [[Zwerghamster]], [[Sandratten]], [[Votsotsa]]s, mehrere Vertreter der [[Meerschweinchen]], [[Zwergaguti]]s, [[Ferkelratte]]n, [[Chinchillas]], [[Viscacha]]s, [[Pakarana]]s, [[Baumstachler]], [[Graumull]]e, [[Fennek]]s, [[Waldhund]]e, [[Katzenfrett]]s, [[Wickelbär]]en, [[Zorilla]]s, [[Skunks]], [[Fingerotter]], [[Fossa]]s, [[Linsang]]s, [[Fleckenroller|Flecken]]- und [[Palmenroller]], [[Erdwolf|Erdwölfe]], [[Schwarzfußkatze]]n, [[Rostkatze]]n, [[Serval]]e, [[Karakal]]s, Kap-[[Klippschliefer]], [[Tariktik-Hornvögel|Hornvögel]], [[Nordbüscheleule|Nordbüscheleulen]], [[Perlkauz|Perlkäuze]], [[Buntastrild|Astrilde]], [[Kiwis]], [[Wickelskink]]e, [[Tokeh]]s, [[Pythons]], [[Riesenlaubfrosch|Riesenlaubfrösche]] und [[Fuchsmanguste]]n.
 
Da es sich zum Teil um selten gezeigte Arten mit wenig Haltungserfahrung handelt, wurden manche Arten aufgrund des Ablebens der Tiere nur kurzzeitig gehalten. So gelangten die Opossums aus anderen Gründen nie in den Schaubereich. In der Nachttierabteilung wurden aber auch sehr viele Erfolge erzielt. Bei dem gezeigten Goldenen Rüsselhündchen etwa handelte es sich um das einzige Exemplar seiner Art, das jemals in Menschenobhut lebte. Außerdem gelang die Deutsche Erstzucht bei Fingertieren, Schlankloris, Zwergplumploris, Bänderrollern und Großen Igeltanreks. Frankfurt war einziger Halter und Züchter der [[Fruchtvampire|Großen Fruchtfledermaus]]<ref>Zootierliste: [http://www.zootierliste.de/?klasse=1&ordnung=106&familie=10601&art=1040206&haltungen=2 ehemalige Haltungen], abgerufen am 14. August 2017</ref> in der europäischen Zoogeschichte. Ebenso war Frankfurt einziger Halter und Züchter des [[Philippinen-Koboldmaki]]s der deutschen Zoogeschichte. Auch bei zahlreichen anderen schwer züchtbaren Tieren wie Kurzschnabeligeln, Greifstachlern, Kiwis, Galagos oder Nachtaffen wurden Erfolge erzielt.
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Komodowaran in Frankfurt.JPG|[[Komodowaran]] im Tagtierbereich
Springhase im Nachttierbereich.JPG|[[Springhase]] im Nachttierbereich
Wüstenschläfer (= [[Afrikanischer Bilch]]) in der Nachttierabteilung.JPG|Wüstenschläfer (= Afrikanischer Bilch) in der Nachttierabteilung
Schlanklori in der Nachttierabteilung.JPG|[[Schlanklori]] in der Nachttierabteilung
Stachelmaus in der Tagtierabteilung.JPG|[[Stachelmaus]] in der Tagtierabteilung