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Leyendecker gehört dem Beirat von [[Transparency International]] an. 2001 war er Gründungsmitglied der Journalistenvereinigung [[Netzwerk Recherche]] und ist seither ihr zweiter Vorsitzender.
 
2000 erhielt er die Auszeichnung „Aufrechter Gang“ des Landesverbandes der [[Bündnis 90/Die Grünen|Grünen]] Nordrhein-Westfalen. 2003 wurde er mit einem Sonderpreis der [[Stiftung „Freiheit der Presse“]] für „außerordentliche Leistungen bei der Aufdeckung des CDU-Spendenskandals“ ausgezeichnet. 2004 bekam er den von der [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] ausgelobten [[Gustav-Heinemann-Bürgerpreis]] und 2006 den erstmals vergebenen [[Erich-Fromm-Preis]] (gemeinsam mit [[Heribert Prantl]]).
 
Im August 2009 trug Leyendeckers Recherche dazu bei, dass die Machenschaften von [[Doris Heinze]] aufflogen, der damaligen Chefin des NDR-Fernsehspiels. Im Verlauf der [[Doris_Heinze#Drehbuch-Aff.C3.A4re|Drehbuch-Affäre]] wurde sichtbar, dass Doris Heinze mit Hilfe erfundener Autoren-Identitäten über einige Jahre ein System der Selbstbegünstigung etabliert hatte.