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Michael Meyns von Filmstarts.de bescheinigt Andreas Kleinert, dass er das klassische Theaterstück „sanft modernisiert“ hat, „um die Lebenslügen der Bourgeoisie auch in der Gegenwart zu sezieren.“ Herausgekommen sei dabei ein „beißendes Drama gleichermaßen betont theatralisch und filmisch wuchtig inszeniert“. Meyns kommt zu dem Fazit: „Mit Unterstützung seiner herausragenden Schauspieler, allen voran Susanne Wolff als Titelheldin Hedda, gelingt Andreas Kleinert eine moderne, gleichermaßen filmische wie theatralische Neuverfilmung des klassischen Stücks von Henrik Ibsen.“<ref>[http://www.filmstarts.de/kritiken/250280/kritik.html ''Michael Meyns: Hedda - Filmkritik.''] Website von FILMSTARTS.de, abgerufen am 07. Februar 2017.</ref>
=== Festivals ===
Der Film feierte am 8. Oktober 2016 beim Filmfest Hamburg seine Premiere und war der Abschlussfilm des Festivals.<ref>[http://www.ndr.de/kultur/film/festivals/Filmfest-endet-mit-cineastischen-Highlights-,filmfesthamburg260.html ''Filmfest endet mit cineastischen Highlights - Bericht.''] Website des [[Norddeutscher Rundfunk|Norddeutschen Rundfunks]], abgerufen am 07. Februar 2017.</ref> Beim Filmfestival Cologne 2016 lief ''Hedda'' in der Reihe „Made in NRW“.<ref>[http://filmfestival.cologne/festivalreihen-2016/made-in-nrw/hedda/ ''Filmfestival Cologne: Made in NRW - Festivalreihe.''] Website des Filmfestival Cologne, abgerufen 07. Februar 2017</ref>
 
=== Preise ===
Hedda war beim Filmfest Hamburg nominiert für den „Preis der Hamburger Filmkritik“.<ref>[http://www.filmfesthamburg.de/de/information/awards/28723/NewDS_4 ''Filmfest Hamburg - News.''] Website des Filmfest Hamburg, abgerufen am 07. Februar 2017</ref>