„Herbern (Ascheberg)“ – Versionsunterschied

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etwa 2000 Personen.
 
Am 19. Januar 1835 wurde in Herbern der – damals – letzte [[Wolf]] in Westfalen vom Gastwirt Josef Hennemann in der Nähe des Gehöfts Lümke erlegt. Der [[Taxidermie|Balg]] des Wolfs ist im [[LWL-Museum für Naturkunde|Naturkundemuseum Münster]] ausgestellt.<ref>{{Internetquelle | url=http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/herbern/1843-im-muensterlaendischen-Herbern-Als-der-letzte-Wolf-Westfalens-geschossen-wurde;art1766,2603019 | titel=1835 im münsterländischen Herbern: Als der letzte Wolf Westfalens geschossen wurde | autor=Sylvia vom Hofe | hrsg=Ruhr Nachrichten | datum=2015-01-23 | zugriff=2015-02-07}}</ref><ref>{{Internetquelle | url=http://www.zum-letzten-wolf.de/ | titel=Geschichte des Hauses “Zum Wolfsjäger” | autor= | hrsg=Hotel Restaurant Zum Wolfsjäger | datum= | zugriff=2015-02-07}}</ref>
 
Zu Zeiten der Judenverfolgung in der NS-Zeit wurde die Jüdin [[Marga Spiegel]] mit ihrer Tochter Karin auf dem Hof Aschoff von [[Heinrich Aschoff]] in Herbern versteckt und somit vor der drohenden Deportation in ein Zwangslager bewahrt. <!-- Dass Heinrich Aschoff NSDAP-Mitglied gewesen sein soll, scheint eine Freiheit des Drehbuchs zu sein; ein Beleg findet sich dafür nicht --> Dort konnten sie zwei Jahre unter falschem Namen leben und sich bis zum Ende des Krieges in Sicherheit bringen. Sie schrieb über diese Geschehnisse ein Buch „Retter in der Nacht. Wie eine jüdische Familie in einem münsterländischen Versteck überlebte.“, welches im Jahre 2009 unter dem Titel [[Unter Bauern – Retter in der Nacht]] verfilmt wurde.