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| Bronze | [[Olympische Sommerspiele 2024|Paris 2024]] | [[Olympische Sommerspiele 2024/Sportklettern – Boulder & Lead (Männer)|Boulder & Lead]]
}}
{{Medaillen Sommersport| Wo = [[Kletterweltmeisterschaft]]
| Silber | Arco 2011 | Lead
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<!-- Weltcup -->
| weltcupdebuet = 17. November 2007
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<!-- Podiumsplatzierungen mit {{Wettbewerbsbilanz |Anzahl 1. Plätze|Anzahl 2. Plätze|Anzahl 3. Plätze}} anzugeben. Bitte keine Parameter mit {{Wettbewerbsbilanz|0|0|0}} füllen, weil unnötige Info! -->
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}}
 
'''Jakob Schubert''' (* [[31. Dezember]] [[1990]] in [[Innsbruck]]) ist ein [[österreich]]ischer [[Sportklettern|Sportkletterer]], der sowohl am Fels wie auch bei [[Kletterwettkampf|Wettkämpfen]] im [[Schwierigkeitsklettern]] und [[Bouldern]] erfolgreich ist. Er zählt zu den erfolgreichsten Kletterern seiner Generation. Er ist sechsfacher Weltmeister und gewann unter anderem zwei Titel bei der [[Kletterweltmeisterschaft 2018]] in seiner Heimatstadt Innsbruck. BeiEr denist [[Olympischezweifacher SpieleOlympionike (2020|Olympischen, Sommerspielen2024) 2020]]und gewann erbei beiden Spielen eine Bronzemedaille.
[[Datei:SCHUBERT Jakob AUT 7583.jpg|mini|Jakob Schubert beim Boulder-Weltcup 2018]]
'''Jakob Schubert''' (* [[31. Dezember]] [[1990]] in [[Innsbruck]]) ist ein [[österreich]]ischer [[Sportklettern|Sportkletterer]], der sowohl am Fels wie auch bei [[Kletterwettkampf|Wettkämpfen]] im [[Schwierigkeitsklettern]] und [[Bouldern]] erfolgreich ist. Er zählt zu den erfolgreichsten Kletterern seiner Generation. Er ist sechsfacher Weltmeister und gewann unter anderem zwei Titel bei der [[Kletterweltmeisterschaft 2018]] in seiner Heimatstadt Innsbruck. Bei den [[Olympische Spiele 2020|Olympischen Sommerspielen 2020]] gewann er eine Bronzemedaille.
 
== Karriere ==
Er startet für den [[Kletterverband Österreich]].
Schubert begann im Alter von 12 Jahren mit dem Klettern, 2004 startete er das erste Mal bei Wettkämpfen. Bereits im Jahr darauf konnte er die Österreichische Meisterschaft in der Jugend B gewinnen sowie bei der Jugendweltmeisterschaft in Peking den zweiten Platz hinter [[David Lama]] belegen. Seinen ersten Titel bei den Herren errang er 2008 mit dem Gewinn des Austria-Cups, später folgten im [[Kletterweltcup|Weltcup]] u.&nbsp;a. zwei Tagessiege sowie ein zweiter Platz in der Gesamtwertung.<ref>[https://www.ifsc-climbing.org/index.php?page_name=pstambl&person=6550&cat=1 www.ifsc-climbing.org]; Abgerufen am 27. Oktober 2011</ref> Im Jahr 2011 gewann er den Gesamtweltcup in Lead und Overall.
Schubert ist aktiver Sportler des [[Heeressportzentrum]]s des [[Bundesheer|Österreichischen Bundesheers]] mit [[Dienstgrad]] [[Zugsführer]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bundesheer.at/sport/pdf/ls_sportlerliste.pdf |titel=Bundesheer-Leistungssportler/-innen |werk=Webseite Bundesheer |hrsg=Österreichisches Bundesheer |datum=2020-12-01 |seiten=2 |format=PDF |abruf=2021-02-26 |format=PDF}}</ref> und trainiert im Heeresleistungszentrum in [[Innsbruck]],<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.bundesheer.at/cms/artikel.php?ID=10111 |titel=Ehrung der besten Heeresathleten |werk=Bundesheer - Aktuell |hrsg=Österreichisches Bundesheer |datum=2019-09-21 |sprache=de |abruf=2021-02-04 |sprache=de}}</ref> weiters ist er Mitglied des Nationalkaders und wird vom österreichischen Nationaltrainer [[Reinhold Scherer]] trainiert.
Seine bisher schwersten Routen am natürlichen [[Fels]] gelangen ihm im Dezember 2014 sowie im Januar 2016 in Spanien mit (''Fight or Flight'', [[Schwierigkeitsskala (Klettern)|Schwierigkeitsgrad 9b]]) und (''La Planta de Shiva'', [[Schwierigkeitsskala (Klettern)|Schwierigkeitsgrad 9b]]). Im Januar 2018 gelang ihm außerdem die dritte Begehung der Route ''Stoking the Fire'' (9b) in Santa Linya. Im selben Jahr gelang ihm die erste Wiederholung der Route ''Neanderthal'' (9b), welche bisher nur von [[Chris Sharma]] begangen wurde. Im Januar 2022 kletterte er mit der Route ''Erebor'' seine sechste 9b-Route. Im November 2019 beging er die Perfecto Mundo Route ([[Schwierigkeitsskala (Klettern)|Schwierigkeitsgrad 9b]]+), welche vorher nur von [[Stefano Ghisolfi]] und von [[Alexander Megos]] begangen wurde.
 
Seine Schwester [[Hannah Schubert]] war ebenfalls als Sportklettererin aktiv, sie beendete ihre Wettkampfkarriere im Mai 2023.<ref name="orf3111514">{{Internetquelle |url=https://sport.orf.at/stories/3111514/ |titel=Hannah Schubert beendet Karriere |werk=[[ORF.at]] |datum=2023-05-11 |abruf=2023-05-11|werk=[[ORF.at]]}}</ref>
Durch den 2. Platz bei der [[Kletterweltmeisterschaft 2019]] qualifizierte er sich für die infolge der [[COVID-19-Pandemie]] nach 2021 verschobenen [[Olympische Sommerspiele 2020]].<ref>{{Internetquelle |url=https://cdn.ifsc-climbing.org/images/media-centre/2019/2019_IFSC_World_Championships_Hachioji_Men_Combined_Recap.pdf |titel=IFSC Climbing World Championships Hachioji 2019 |titelerg=Combined Men: Naraski continues to dominate |hrsg=International Federation of Sport Climbing |format=PDF |sprache=en |abruf=2020-12-08 }}</ref> Dort gelang es ihm sich als Vierter der [[Olympische Sommerspiele 2020/Sportklettern – Olympische Kombination (Männer)|Qualifikation]] für das Finale zu qualifizieren. Nach einem siebenten Platz im Speed-Wettbewerb und einem fünften Platz beim Bouldern, konnte er die Lead-Konkurrenz mit dem einzigen Top aller Teilnehmer für sich entscheiden und so die Bronzemedaille gewinnen.<ref>{{cite web | url=https://www.climbing.com/competition/olympics/lopez-wins-first-ever-olympic-gold-in-sport-climbing-bit-upset/| title=Lopez Wins First Ever Olympic Gold In Sport Climbing, Big Upset| accessdate=2021-08-07 | publisher=Climbing|date=2021-08-05|language=en |author=Alison Osius}}</ref>
Schubert begann im Alter von zwölf Jahren mit dem Klettern, 2004 startete er das erste Mal bei Wettkämpfen. Bereits im Jahr darauf konnte er die Österreichische Meisterschaft in der Jugend&nbsp;B gewinnen sowie bei der Jugendweltmeisterschaft in Peking den zweiten Platz hinter [[David Lama]] belegen.
Schubert begann im Alter von 12 Jahren mit dem Klettern, 2004 startete er das erste Mal bei Wettkämpfen. Bereits im Jahr darauf konnte er die Österreichische Meisterschaft in der Jugend B gewinnen sowie bei der Jugendweltmeisterschaft in Peking den zweiten Platz hinter [[David Lama]] belegen. Seinen ersten Titel bei den Herren errang er 2008 mit dem Gewinn des Austria-Cups, später folgten im [[Kletterweltcup|Weltcup]] u.&nbsp;a. zwei Tagessiege sowie ein zweiter Platz in der Gesamtwertung.<ref>[https://www.ifsc-climbing.org/index.php?page_name=pstambl&person=6550&cat=1 www.ifsc-climbing.org]; Abgerufen am 27. Oktober 2011</ref> Im Jahr 2011 gewann er den Gesamtweltcup in Lead und Overall.
Seine bisher schwersten Routen am natürlichen [[Fels]] gelangen ihm im Dezember 2014 sowie im Januar 2016 in Spanien mit (''Fight or Flight'', [[Schwierigkeitsskala (Klettern)|Schwierigkeitsgrad&nbsp;9b]]) und (''La Planta de Shiva'', [[Schwierigkeitsskala (Klettern)|Schwierigkeitsgrad 9b]]).
 
[[Datei:SCHUBERT Jakob AUT 7583.jpg|mini|left|Jakob Schubert beim Boulder-Weltcup 2018]]
 
Im Januar 2018 gelang ihm außerdem die dritte Begehung der Route ''Stoking the Fire'' (9b) in Santa Linya. Im selben Jahr gelang ihm die erste Wiederholung der Route ''Neanderthal'' (9b), welche bisher nur von [[Chris Sharma]] begangen wurde.
 
Im November 2019 beging er die Perfecto Mundo Route ([[Schwierigkeitsskala (Klettern)|Schwierigkeitsgrad&nbsp;9b]]+), welche vorher nur von [[Stefano Ghisolfi]] und von [[Alexander Megos]] begangen wurde.
 
=== Olympische Sommerspiele 2020 ===
Durch den 2.zweiten Platz bei der [[Kletterweltmeisterschaft 2019]] qualifizierte er sich für die infolge der [[COVID-19-Pandemie]] nach 2021 verschobenen [[Olympische Sommerspiele 2020]].<ref>{{Internetquelle |url=https://cdn.ifsc-climbing.org/images/media-centre/2019/2019_IFSC_World_Championships_Hachioji_Men_Combined_Recap.pdf |titel=IFSC Climbing World Championships Hachioji 2019 |titelerg=Combined Men: Naraski continues to dominate |hrsg=International Federation of Sport Climbing |format=PDF |sprache=en |abruf=2020-12-08 }}</ref> Dort gelang es ihm sich als Vierter der [[Olympische Sommerspiele 2020/Sportklettern – Olympische Kombination (Männer)|Qualifikation]] für das Finale zu qualifizieren. Nach einem siebenten Platz im Speed-Wettbewerb und einem fünften Platz beim Bouldern, konnte er die Lead-Konkurrenz mit dem einzigen Top aller Teilnehmer für sich entscheiden und so die Bronzemedaille gewinnen.<ref>{{cite web | url=https://www.climbing.com/competition/olympics/lopez-wins-first-ever-olympic-gold-in-sport-climbing-bit-upset/| title=Lopez Wins First Ever Olympic Gold In Sport Climbing, Big Upset| accessdate=2021-08-07 | publisher=Climbing|date=2021-08-05|language=en |author=Alison Osius}}</ref>
Nach einem siebenten Platz im Speed-Wettbewerb und einem fünften Platz beim Bouldern, konnte er die Lead-Konkurrenz mit dem einzigen Top aller Teilnehmer für sich entscheiden und so die Bronzemedaille gewinnen.<ref>{{cite web | url=https://www.climbing.com/competition/olympics/lopez-wins-first-ever-olympic-gold-in-sport-climbing-bit-upset/| title=Lopez Wins First Ever Olympic Gold In Sport Climbing, Big Upset| accessdate=2021-08-07 | publisher=Climbing|date=2021-08-05|language=en |author=Alison Osius}}</ref>
 
Im Januar 2022 kletterte er mit der Route ''Erebor'' seine sechste 9b-Route.
 
2023 holte Schubert bei der [[Kletterweltmeisterschaft 2023]] in Bern seine mittlerweile vierte Goldmedaille im Vorstieg.<ref>{{Internetquelle |autor=Thomas Bauer (HDsports) |url=https://www.hdsports.at/wandern/kletter-wm-2023-gold-fuer-jakob-schubert |titel=Kletter-WM 2023: Gold für Jakob Schubert &#91;+ Ergebnisse&#93; |datum=2023-08-06 |sprache=de |abruf=2023-08-06}}</ref> In der Kombination wurde er zum zweiten Mal nach 2018 Weltmeister und holte damit als erster männlicher Sportkletterer sechs Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften.<ref>{{Internetquelle|url=https://sport.orf.at/stories/3115086/|titel=Schubert packt Gold in Kombination drauf|hrsg=[[Österreichischer Rundfunk|ORF]]|datum=2023-08-12|abruf=2023-08-12}}</ref>
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Im Dezember 2023 gelang ihm die Begehung des Boulders ''Alphane'' (9A) in [[Chironico]].<ref>{{Internetquelle |autor=Pierre Délas |url=https://fanatic-climbing.com/alphane-9a-cest-au-tour-de-jakob-schubert-alphane-9a-its-jakob-schuberts-turn/ |titel=Alphane 9A : c'est au tour de Jakob Schubert ! |werk=Fanatic Climbing |datum=2023-12-21 |sprache=fr |abruf=2023-12-21}}</ref> Damit ist er der erste Kletterer, der eine Route und einen Boulder im derzeit schwierigstem Grad durchsteigen konnte.
 
=== Olympische Sommerspiele 2024 ===
Er startet für den [[Kletterverband Österreich]].
Jakob Schubert startete bei den [[Olympische Spiele 2024|Olympischen Sommerspielen 2024]] in Paris und gewann Bronze im kombinierten [[Olympische Sommerspiele 2024/Sportklettern – Boulder & Lead (Männer)|Boulder und Lead]].<ref>[https://www.olympia.at/news/pflicht-erfuellt-schubert-im-finale/41810&scsqs=1 PFLICHT ERFÜLLT! SCHUBERT IM FINALE] (7. August 2024)</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://olympics.com/en/paris-2024/medals-and-ranking/sport-climbing/men-s-boulder-and-lead |titel=Sport Climbing Men's Boulder & Lead. Individual Medals and Ranking |werk=Paris Olympics 2024 |sprache=en |abruf=2024-08-09}}</ref>
 
Schubert ist aktiver Sportler des [[Heeressportzentrum]]s des [[Bundesheer|Österreichischen Bundesheers]] mit [[Dienstgrad]] [[Zugsführer]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bundesheer.at/sport/pdf/ls_sportlerliste.pdf |titel=Bundesheer-Leistungssportler/-innen |werk=Webseite Bundesheer |hrsg=Österreichisches Bundesheer |datum=2020-12-01 |seiten=2 |abruf=2021-02-26 |format=PDF}}</ref> und trainiert im Heeresleistungszentrum in [[Innsbruck]],<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.bundesheer.at/cms/artikel.php?ID=10111 |titel=Ehrung der besten Heeresathleten |werk=Bundesheer - Aktuell |hrsg=Österreichisches Bundesheer |datum=2019-09-21 |abruf=2021-02-04 |sprache=de}}</ref> weiters ist er Mitglied des Nationalkaders und wird vom österreichischen Nationaltrainer [[Reinhold Scherer]] trainiert.
 
Seine Schwester [[Hannah Schubert]] war ebenfalls als Sportklettererin aktiv, sie beendete ihre Wettkampfkarriere im Mai 2023.<ref name="orf3111514">{{Internetquelle |url=https://sport.orf.at/stories/3111514/ |titel=Hannah Schubert beendet Karriere |datum=2023-05-11|abruf=2023-05-11|werk=[[ORF.at]]}}</ref>
 
== Erfolge ==
=== Wettkämpfe ===
(Quelle:<ref>{{Internetquelle |autor=International Federation of Sport Climbing |url=https://www.ifsc-climbing.org/index.php?option=com_ifsc&task=athlete.display&id=1214 |titel=Jakob Schubert |abruf=2022-06-02}}</ref>)
* Bronze bei den Olympischen Sommerspielen 2024 in Paris
* Bronze bei den Olympischen Sommerspielen 2020 in Tokio
* 1. Platz Weltcupgesamtwertung (Lead) 2011, 2014, 2018
* 1. Platz Weltcupgesamtwertung (Kombination) 2011, 2012, 2013, 2018
* Weltcup: 2223 Tagessiege<ref>{{Internetquelle |url=https://jakob-schubert.com/index-de.html |titel=Jakob Schubert |abruf=2020-05-30}}</ref> sowie mehrere zweite Plätze
* Weltmeister (Lead) 2012, 2018, 2021, 2023
* Weltmeister (Kombination) 2018, 2023
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'''9c'''
 
* ''[[B.I.G. (Kletterroute)|B.I.G.]]'' Hanshelleren bei [[Flatanger]], [[Norwegen]] – 20. September 2023 – Erstbegehung<ref>{{Internetquelle |url=https://kletterblock.de/de_DE/2023/09/its-done-jakob-schubert-knackt-project-big-im-beisein-von-mehreren-tausend-fans-vor-dem-bildschir |titel=It's done Jakob Schubert knackt Project Big im Beisein von mehreren tausend Fans vor dem Bildschirm |abruf=2023-09-30}}</ref>
 
'''9b+'''
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== Einzelnachweise ==
<references />
 
{{Normdaten|TYP=p|GND=|LCCN=|NDL=|VIAF=|GNDfehlt=ja|GNDCheck=2024-05-27}}
 
{{SORTIERUNG:Schubert, Jakob}}
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[[Kategorie:Olympiateilnehmer (Österreich)]]
[[Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2020]]
[[Kategorie:WeltmeisterTeilnehmer (Klettern)der Olympischen Sommerspiele 2024]]
[[Kategorie:Weltmeister (Sportklettern)]]
[[Kategorie:Österreichischer Meister (Sportklettern)]]
[[Kategorie:Mitglied des Heeressportverbandes]]
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|KURZBESCHREIBUNG=österreichischer Sportkletterer
|GEBURTSDATUM=31. Dezember 1990
|GEBURTSORT=[[Innsbruck]]
|STERBEDATUM=
|STERBEORT=