„Kerner (Rebsorte)“ – Versionsunterschied

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== Abstammung, Herkunft ==
Bei ihrer [[Züchtung]] an der Außenstelle [[Lauffen am Neckar]] der [[Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg|Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau]], die ihren Sitz in [[Weinsberg]] hat, wurden 1929 roter [[Trollinger]] und weißer [[Riesling]] durch den Rebzüchter [[August Herold]] [[Kreuzung (Genetik)|gekreuzt]]. Die Neuzüchtung erhielt 1969 [[Sortenschutz]] und wurde im selben Jahr in die [[Sortenliste]] eingetragen. Zu Beginn sprach man vom weißen Herold, später wurde die Rebsorte mit Bezug auf den schwäbischen [[Dichter]] [[Justinus Kerner]], der in Weinsberg gelebt hatte, in Kerner umbenannt.
 
1974 wurde eine [[Mutation]] des Kerners gefunden, die neue Rebsorte [[Kernling]].