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1999 entdeckten hier Archäologen und Bergsteiger der National Geographic Expedition unter Dr. [[Johan Reinhard]] drei tiefgefrorene, ca. 500 Jahre alte Kindermumien und damit die höchstgelegene Inka- und archäologische Fundstätte der Welt. Das Team arbeitete 13 Tage unter widrigen Umständen, wie Schneestürmen und Kälte bis -37 °C, an der Bergung der Mumien, zusätzlich legten die erfahrenen Spezialisten zahlreiche Artefakte frei: 20 bekleidete und 16 unbekleidete Kunstfiguren sowie Dutzende anderer Beigaben wie Statuetten, Töpferwaren, Beutel mit Lebensmitteln und [[Cocastrauch|Kokabeutel]].
 
Im Rahmen der Mini-Expedition des ÖAV Innsbruck, gelang Klaus Springfeld, Gunter Jürschik, Peter Krois mit Federico Norte und Alejandro Lewis aus Salta die Besteigung des Heiligen Berges im Jahr 2002 am Weg der Inka-Priester. Die Rundhütten und der Zeremonienplatz mit Opferstätte der Inkas sind bestens erhalten und von den Grabungen 1999 nichts mehr erkennbar. Mit den Zusammentreffen der Archäologin Constanza Ceruti in Tolar Grande wurde die Leistung von Rebitsch Matthias besonders die Pionierarbeit der Höhenarchäologie gewürdigt.
== Literatur ==