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Im Rahmen einer Miniexpedition des ÖAV Innsbruck im Jahr 2002 bestiegen Klaus Springfeld, Gunter Jürschik, Peter Krois sowie Federico Norte und Alejandro Lewis aus Salta den Heiligen Berg entlang des Wegs der Inka-Priester. Sie fanden die Rundhütten sowie den Zeremonienplatz mit der Opferstätte der Inkas bestens erhalten vor. Von den Grabungen aus dem Jahr 1999 war nichts mehr erkennbar.
 
2005 erfolgte die Erstbesteigung einer neuen Route von der Südwestseite aus durch [[Manfred Buchroithner]], Martin Frey und Reinhold Lazar.<ref>Manfred F. Buchroithner & Reinhold Lazar: Llullaillaco 2005: Nido del Condor, eine Routenerstbegehung; Mitteilungen 2020, [[Akademische Sektion]] Graz im [[ÖAV]], S.27–31</ref>
 
== Siehe auch ==