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{{Dieser Artikel|behandelt den Edelstein Opal, zu weiteren Bedeutungen siehe [[Opal (Begriffsklärung)]].}}
{{Infobox Mineral
| Mineralname = Opal
| Bild = Opal veins.jpg
| Bildbeschreibung = Blaugrüne Opaladern in eisenreichem Muttergestein aus [[Australien]]
| Andere_NamenIMA-Nummer =
| IMA-Symbol = Opl<ref name="Warr" />
| Ähnliche_Minerale =
| Andere_Namen =
| Ähnliche_Minerale =
<!-- Allgemeines und Klassifikation -->
| Chemismus = SiO<sub>2</sub>·nH<sub>2</sub>O
| Mineralklasse = Oxide und Hydroxide
| Kurzform_Strunz_8 = IV/D.0101c
| Kurzform_Strunz_9Kurzform_Lapis =4.DA IV/D.1001-080
| Kurzform_DanaKurzform_Strunz_9 = =75.024.01DA.0110
| Kurzform_Dana = 75.02.01.01
<!-- Kristallographie -->
| Kristallsystem = röntgenamorph/lichtkristallin<ref name="GoldbergSchöpe" />
| Kristallklasse =
| Raumgruppe =
| Raumgruppen-Nr =
| Gitterparameter_a =
| Gitterparameter_b =
| Gitterparameter_c =
| Gitterparameter_alpha =
| Gitterparameter_beta =
| Gitterparameter_gamma =
| Formeleinheiten =
| Ref_Gitterparameter =
| häufige_Kristallflächen =
| Zwillingsbildung =
<!-- Physikalische Eigenschaften -->
| Mohshärte = 5,5 bis 6,5<ref name="OkruschMatthes" /> (je nach Wassergehalt: je mehr Wasser umso weicher)
| Dichte = 2,0 bis 2,2 (vom Wassergehalt abhängig)<ref name="OkruschMatthes" />
| Spaltbarkeit = keine
| Bruch = muschelig, uneben, splittrig
| Farbe = höchst vielfältig, farblos oder milchig, grau, braun, rot, gelb
| Strichfarbe = weiß
| Transparenz = durchscheinend bis undurchsichtig
| Glanz = Fettglanz
| Radioaktivität =
| Magnetismus =
<!-- Kristalloptik -->
| Brechungsindex_n_alpha =
| Brechungsindex_n_beta =
| Brechungsindex_n_gamma =
| Brechungsindex_n_e =
| Brechungsindex_n_o =
| Brechungsindex_n =
| Doppelbrechung =
| Optischer_Charakter =
| Optischer_Achsenwinkel =
| Pleochroismus =
<!-- Weitere Eigenschaften -->
| chemisches_Verhalten =
| besondere_Kennzeichen = opalisierendes Farbspiel
}}
Der '''Opal''' ist ein häufig vorkommendes [[Mineral]] aus der [[Systematik der Minerale|Mineralklasse]] der „[[Oxide]] und [[Hydroxide]]“. Als [[Amorphes Material|amorpher]] Festkörper besitzt Opal (ähnlich wie [[Glas]]) keine [[Kristallstruktur]] und tritt meist als massige Adernfüllung oder knollig ausgebildet auf.
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== Etymologie und Geschichte ==
DerDas BegriffWort ''Opal'' wurde aus dem [[lateinLatein]]ischen ''opalus'' bzw.beziehungsweise dem [[Griechische Sprache|griechischenGriechischen]] ὀπάλλιος ''opallios'' für ‚kostbarer Stein‘ übernommenentlehnt und stammtgeht vermutlich auf ''upala'' aus dem [[Sanskrit]] ''upala''zurück. Dies wird allerdings vonLaut Allan W. Eckert in seinemdessen Werk ''The World of Opals'' bezweifelt, dawurden dieses Wort fürdamit alleverschiedene Gesteine geltebezeichnet, während die frühen [[Magyaren|Magyaren/Ungarn]] Opalminen als ''Opalbanyaopálbánya'' bezeichnetennannten.<ref name="Eckert" />
 
Opale galten bereits in der [[Antike]] als besonders wertvolle Edelsteine, die teilweise sogar höher als der [[Diamant]] bewertet wurden. [[Plinius der Ältere]] schrieb dazu: „[…] ihm ist ein Feuer eigen, feiner des im Carbunculus, er besitzt den purpurnen Funken des Amethystes und das Seegrün des Smaragdes und eine überhaupt unglaubliche Mischung des Lichts.“Lichts“<ref name="BauerBouska" /> (''[[Naturalis historia]]'' 37,21).
 
== Klassifikation ==
In der mittlerweile veralteten, aber noch gebräuchlichen [[Systematik der Minerale nach Strunz (8. Auflage)#IV/D. Oxide mit Verhältnis Metall : Sauerstoff=1 : 2 (MO2 und verwandte Verbindungen)|8. Auflage der Mineralsystematik nach Strunz]] gehörte der Opal zur Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“ und dort zur Abteilung „[[Systematik der „OxideMinerale mitnach demStrunz Stoffmengenverhältnis(8. Metall&nbsp;:&nbsp;Sauerstoff&nbsp;=&nbsp;1&nbsp;:&nbsp;2“Auflage)#Gruppe IV/D|MO<sub>2</sub>- und verwandte Verbindungen]]“, wo er zusammen mit [[Coesit]],dem [[Cristobalit]],bisher [[Melanophlogit]],als [[Mogánit]],fragliches [[Quarz]],Mineral [[Stishovit]],geltenden [[TridymitLechatelierit]] die „Quarzgruppe“„Lechatelierit-Opal-Gruppe“ mit der System-Nr. ''IV/D.01c'' bildete.
 
Im zuletzt 2018 überarbeiteten und aktualisierten ''Lapis-Mineralienverzeichnis'' nach Stefan Weiß, das sich im Aufbau noch nach dieser alten Form der Systematik von [[Karl Hugo Strunz]] richtet, erhielt das Mineral die System- und Mineral-Nr. ''IV/D.01-080''. In der „[[Lapis-Systematik]]“ entspricht dies ebenfalls der Abteilung „[[Lapis-Systematik#Gruppe IV/D|Oxide mit dem Stoffmengenverhältnis Metall&nbsp;:&nbsp;Sauerstoff&nbsp;=&nbsp;1&nbsp;:&nbsp;2 (MO<sub>2</sub> und verwandte Verbindungen)]]“, wo Opal zusammen mit [[Bosoit]], [[Chibait]], [[Coesit]], [[Cristobalit]], Lechatelierit, [[Melanophlogit]], [[Mogánit]], [[Quarz]], [[Seifertit]], [[Stishovit]], [[Tridymit]] die „Quarzreihe“ mit der System-Nr. ''IV/D.01'' bildet.<ref name="Lapis" />
Die seit 2001 gültige und von der [[International Mineralogical Association]] (IMA) verwendete [[Systematik der Minerale nach Strunz (9. Auflage)#D Metall : Sauerstoff=1 : 2 und vergleichbare|9. Auflage der Strunz'schen Mineralsystematik]] ordnet den Opal ebenfalls in die Klasse der „Oxide und Hydroxide“ und dort in die Abteilung der „Metall&nbsp;:&nbsp;Sauerstoff&nbsp;=&nbsp;1&nbsp;:&nbsp;2 und vergleichbare“ ein. Diese Abteilung ist allerdings weiter unterteilt nach der Größe der beteiligten [[Kation]]en und der Verwandtschaftsbeziehung der Minerale bzw. der Kristallstruktur, so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung „Mit kleinen Kationen: Kieselsäure-Familie“ zu finden ist, wo es nur noch zusammen mit Tridymit die unbenannte Gruppe ''4.DA.10'' bildet.
 
ImDie Gegensatzvon zuder den[[International Strunz'schenMineralogical SystematikenAssociation]] ordnet(IMA) diezuletzt vorwiegend2009 imaktualisierte<ref englischenname="IMA-Liste-2009" Sprachraum gebräuchliche/> [[Systematik der Minerale nach DanaStrunz (9. Auflage)|9. Auflage der Strunz'schen Mineralsystematik]] ordnet den Opal ebenfalls in die Klasse der „Silikate„Oxide und Germanate“Hydroxide“ und dort in die Abteilung der „[[Gerüstsilikate|Gerüstsilikatminerale]]“„Metall&nbsp;:&nbsp;Sauerstoff&nbsp;=&nbsp;1&nbsp;:&nbsp;2 und vergleichbare“ ein. HierDiese ist erallerdings alsweiter einzigesunterteilt Mitgliednach inder relativen Größe der unbenanntenbeteiligten Gruppe[[Kation]]en ''75und der Verwandtschaftsbeziehung der Minerale bzw.02.01'' innerhalbder Kristallstruktur, so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung „[[Systematik der Minerale nach Dana/SilikateStrunz (9. Auflage)#75Gruppe 4.02DA|Mit Gerüstsilikatekleinen Kationen: tetraedrisches SiKieselsäure-Gitter,Familie]]“ SiO2zu mitfinden H2Oist, undwo organischenes Molekülen|Gerüstsilikate:nur tetraedrischesnoch Si-Gitter, SiO<sub>2</sub>zusammen mit H<sub>2</sub>O[[Tridymit]] unddie organischen„Opalgruppe“ Molekülen]]“mit zuder findenSystem-Nr. ''4.DA.10'' bildet.
 
Im Gegensatz zu den Strunz'schen Systematiken ordnet die vorwiegend im englischen Sprachraum gebräuchliche [[Systematik der Minerale nach Dana]] den Opal in die Klasse der „Silikate“ und dort in die Abteilung der „[[Gerüstsilikate|Gerüstsilikatminerale]]“ ein. Hier ist er als einziges Mitglied in der unbenannten Gruppe ''75.02.01'' innerhalb der Unterabteilung „[[Systematik der Minerale nach Dana/Silikate#Gruppe 75.02|Gerüstsilikate: tetraedrisches Si-Gitter, SiO<sub>2</sub> mit H<sub>2</sub>O und organischen Molekülen]]“ zu finden.
 
== Eigenschaften ==
=== Chemische und allgemeine physikalische Eigenschaften ===
 
Als eines der wenigen amorphen Minerale besteht Opal aus [[Kristallwasser|hydratisiertem]] [[Kieselgel]] mit der allgemeinen [[Chemische Struktur|chemischen Zusammensetzung]] SiO<sub>2</sub>·nH<sub>2</sub>O. Der Wassergehalt beträgt meist zwischen 4 und 9 Prozent, kann aber bis etwa 20 Prozent erreichen.<ref name="OkruschMatthes" /> Opale können durch [[Fluorwasserstoffsäure]] und [[Kalilauge]] aufgelöst werden. Opal schmilzt beim Erhitzen über offener Flamme nicht, sondern wird matt und knistert.
=== Optische Eigenschaften ===
 
=== Optische Eigenschaften ===
Viele Opale werden aufgrund ihres buntfleckigen, schillernden Farbenspiels als Schmucksteine verwendet. Dieses sogenannte [[Opaleszenz|Opalisieren]] tritt vor allem bei [[Edelopal]]en auf. Es entsteht durch [[Reflexion (Physik)|Reflexion]] und [[Interferenz (Physik)|Interferenz]] der Lichtstrahlen zwischen den Kügelchen aus Kieselgel, die zwischen 150 und 400 [[Nanometer]] groß sind. Bei Edelopalen sind diese Kieselgelkugeln etwa gleich groß und liegen in regelmäßiger Anordnung und dicht gepackt vor.<ref name="OkruschMatthes" />
 
Der ähnlich klingende BegriffAusdruck [[Opaleszenz]] bezeichnet einen milchig-bläulichen, dem [[Irisieren|Perlglanz]] ähnlichen optischen Effekt der gemeinen Opale.<ref name="Schumann-54,166" />
 
Vom Farbspiel zu unterscheiden ist die jeweilige Grundfarbe der Opale. Verbreitet sind Schwarz, Weiß, Grau, Blau, Grün und Orange. Die Grundfarbe ist unabhängig vom Farbenspiel und hängt unter amderemanderem von der chemischen Zusammensetzung der Gesteine ab, in denen die Opale entstanden sind. Einen Einfluss haben im Umgebungsgestein enthaltene chemische Elemente wie [[Eisen]], [[Cobalt]], [[Kupfer]], [[Nickel]], [[Silber]].<ref name="extraLapis10-Gübelin" />
 
== Varietäten ==
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Eine spektakuläre, aber äußerst seltene Varietät sind die sogenannten „Pineapple Opale“ (auch ''Opal-Pineapple''), igel- bzw. [[ananas]]förmige [[Pseudomorphose]]n von Opal nach [[Ikait]], die bisher nur in Opalfeldern nahe [[White Cliffs]]<ref name="whitecliffsopal.com" /> und [[Andamooka]] in Australien gefunden wurden.<ref name="MindatPineapple" />
 
=== {{Anker|Edelopal}} Edelopal und dessen HandelnsnamenHandelsnamen ===
[[Datei:Opal 3.jpg|mini|Edelopal mit vollem Farbenspiel und Feueropal auf einer Stufe]]
Allgemein werden Opale mit lebhaftem, opalisierendem Farbenspiel in Edelsteinqualität als Edelopale bezeichnet. Im Gegensatz dazu haben ''Gemeine Opale'', die in Australien ''potch'' genannt werden, kein Farbenspiel. Eine Besonderheit bilden die ''Feueropale'' aus Mexiko, die ohne Farbenspiel eine einheitliche durchsichtige Farbe zeigen und zu den Edelopalen zählen.
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Helle Opale wurden früher ''Weiße Opale'' genannt. Die Vorkommen liegen in [[South Australia]] bei [[Coober Pedy]], [[Mintabie-Opalfeld|Mintabie]], [[White Cliffs]] und auch in Brasilien. Die hellen Edelopale werden in ''Heller Kristall-Opal'' und ''Jelly-Opal'' unterschieden.
 
Ein ''Girasol-Opal'' ist ein fast farbloser, durchsichtiger Edelopal mit einem bläulichen Schimmer.<ref name="Schumann-54,166" /> Die oft verwendete Kurzbezeichnung ''Girasol'' ist als Handelsname irreführend, da sich dahinter verschiedene Mineral-Varietäten verbergen können, so unter anderem ein [[Quarz#Varietäten|Bergkristall]] mit milchigem Lichtschimmer (auch ''Girasol-Quarz'') und ein [[Saphir]]-[[Chatoyance|Katzenauge]] (auch ''Girasol-Saphir'' oder ''Orientalischer Girasol'').<ref name="EPI" />
 
Eine Besonderheit sind die Opale im australischen [[Queensland]], die unter ''Boulder-Opal'' zusammengefasst werden. Es gibt ''Boulder-Matrix-Opale'', die mit dem [[limonit]]ischen Gestein verbunden, und ''Yowah-Nuss-Opale'', die von einer eisenhaltigen Schale umschlossen sind. ''Heller'', ''Dunkler'' und ''Black Boulder'' haben das entsprechende Farbenspiel im Gestein. Daneben gibt es den ''Boulder-Split'', einen in Lagerrichtung aufgespaltenen Opal mit identischem Farbmuster.
 
Die ''Feueropale'' aus [[Mexiko]] ([[Jalisco]] bei [[Magdalena (Jalisco)|Magdalena]]) und [[Brasilien]] ([[Rio Grande do Sul]] bei Campos Burgos und [[Piauí]] bei [[Pedro II. (Piauí)|Pedro II]]) gibt es mit und ohne Farbenspiel; die mit Farbenspiel werden für den Handel meist facettiert.<ref name="extraLapis10-SchützSzykora" />
 
Die ''Dendritenopale'', auch ''Moosopale'' genannt, sind durch vielfältige Farben gekennzeichnet. Sie werden in [[Niederösterreich]] ([[Dobersberg]]), [[Tschechien]] ([[Český Krumlov]]), [[Sambia]] ([[Kariba-Talsperre|Lake Kariba]]), [[Peru]] und in [[Western Australia]] bei [[Norseman (Western Australia)|Norseman]] gefunden. Sie zählen bei vorhandenem Farbenspiel zu den Edelopalen.<ref name="Exel" /><ref name="MA-Dobersberg-Waldkirchen" />
 
Sehr begehrt ist der ''Harlekin-Opal'' mit seinem kräftigen, segmentförmigen Farbenspiel bei durchsichtiger bis durchscheinender Grundsubstanz.
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[[Datei:Belemnite opalisée 8127.jpg|mini|hochkant=1.2|Opalisiertes [[Belemniten]]rostrum aus der [[Kreide (Geologie)#Untergliederung der Kreide|Oberkreide]] von Coober Pedy, ca. 95 Mio. Jahre alt]]
Opale bilden sich durch kieselsäurehaltige Flüssigkeitsansammlungen in unterschiedlichen Gesteinen. Sie entstehen entweder in [[Sedimentit]]en oder [[Hydrothermale Lösung|hydrothermal]] in [[Vulkanit]]en wie beispielsweise im [[Tuff]], aber auch durch Sedimentation in organischem Material, wodurch unter anderem Holzopal entsteht. [[Paragenese|Begleitmineral]] ist der [[Chalcedon (Mineral)|Chalcedon]].
 
=== Sedimentär gebildete Opale ===
In [[Sedimente und Sedimentgesteine|Sedimenten und Sedimentgesteinen]] bildet sich durch langsamen Wasserverlust ein Kieselsäure-Gel, das in eine feste Konsistenz übergeht. Im Laufe der Verdunstung des dabei beteiligten Wassers verbleibt ein Restanteil. Diese Prozesse bestimmen die Art und Weise der sedimentären Opalbildung. Wechselzyklen von trockenen und feuchten Klimaperioden sowie die Verwitterungsprodukte vorhandener [[Tonminerale]] sind weitere Voraussetzung der Opalbildung. Die großen australischen Opalvorkommen, die in einem [[Sedimentbecken]] entstanden, das ein Fünftel Australiens bedeckt, werden heute als ein Ergebnis von Verwitterungsprozessen angesehen, bei denen [[Kieselsäure]]lösungen in [[Ton (Bodenart)|Tone]], Sande, Gerölle kreidezeitlicher Flussläufe und [[Sandstein]]e sowie in feinkörnige, tonreiche [[Mergel]]schichten und grobkörnige [[Konglomerat (Gestein)|Konglomeratbänder]] eindrang. Opal konnte Porenräume in körnigen Sedimentstrukturen füllen, die sich auch als [[Zementation (Geologie)|Zementation]] zeigen kann. Auf diese Weise füllten sich ebenso vorhandene [[Lineament]]e, Hohlräume in Verwerfungszonen und andere [[Planarität|planare]] [[Diskontinuität (Geologie)|Diskontinuitäten]] in Gesteinen. Da diese Räume vom Grundwasser durchströmt wurden und in Klimaperioden die Grundwasserpegel anstiegen und absanken, konnten sich die darin befindlichen Kieselsäure-Gele ablagern und festigen.<ref name="NSW-AboutOpal" />
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== Fundorte ==
Insgesamt gelten bisher über 4400 Fundorte für Opal als bekannt (Stand: 2021).<ref name="MindatAnzahl" /> Mit etwa 95 % der weltweit gehandelten Edelopale ist allerdings [[Opalvorkommen in Australien|Australien der bedeutendste Exporteur]].<ref name="deutsche-rohstoffagentur.de" /> Mexiko ist mit etwa 4 % am Welthandel beteiligt und der Rest von etwa 1 % stammt aus anderen Teilen der Welt.
 
=== Australien und Ozeanien ===
* Australien in den Bundesstaaten [[New South Wales]] ([[Lightning Ridge]], [[White Cliffs]]), [[South Australia]] ([[Andamooka]], [[Coober Pedy]], [[Mintabie-Opalfeld|Mintabie]], [[Lambina-Opalfeld|Lambina]]) und [[Queensland]] ([[Yowah]]-, [[Koroit]]-, [[Toompine]]-, [[Quilpie]]-, [[Eromanga|Kyabra-Eromanga]]-, [[Bulgroo]]-, [[Yaraka]]-, [[Jundah]]-, [[Opalton|Opalton-Mayneside-]] und [[Kynuna]]), ferner bei [[Springsure]] (Opale vulkanischen Ursprungs) und ''Dendritenopale'' bei [[Norseman (Western Australia)|Norseman]] in [[Western Australia]]
* [[Indonesien]] auf [[Java (Insel)|Java]] und [[Sumatra]]
* [[Neuseeland]] im Coromandel Valley (''Geysirit'')
 
=== Afrika ===
* [[Äthiopien]] (Opal in Rhyolith)
* [[Mali]] bei [[Nioro du Sahel]], [[Djudigui]] (Opale in Vulkaniten)
* [[Sambia]] am [[Lake Kariba-Talsperre|Kariba-See]] (''Dendritenopal'')
 
=== Amerika ===
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==== Südamerika ====
[[Datei:Opal boi morte.JPG|mini|Boulder-Opal aus der Boi-Morto-Mine]]
[[Datei:Opale rose (Pérou).JPG|mini|Rosa „Andenopal“ aus Peru]]
Die einzigen EdelopalvorkommenEdelopal-Vorkommen Südamerikas liegen in [[Brasilien]],. inIn [[Peru]] werden blaue und rosa Opale (ohne opalisierendes Farbenspiel) abgebaut, die unter dem Handelsnamen „Andenopal“ vertrieben werden.<ref name="Steine-und-Minerale" />
 
Das größte brasilianische Fundgebiet ist die Gegend um den Ort [[Pedro II]] im Bundesstaat [[Piauí]]. Die millimeter- bis zentimeterdicken Opalgänge füllen Risse zwischen Sedimentgesteinen aus dem [[Devon (Geologie)|Devon]] und [[Jura (Geologie)|jurassischem]] [[Dolerit]]. Aufgrund des geringen Wassergehaltes gehören die Opale aus Pedro II zu den härtesten und stabilsten der Welt. Sie werden seit Beginn der 1970er&nbsp;Jahre kommerziell abgebaut, das wichtigste Bergwerk war und ist seit Mitte der 2000er&nbsp;Jahre wieder die Boi-Morto-Mine. Diese wurde von Australiern aufgebaut und betrieben, zum Abbau wurden Sprengungen und schwere Maschinen eingesetzt. Ab Ende der 1970er&nbsp;Jahre sanken die Fördermengen von bis zu 50.000&nbsp;Kilogramm jährlich, 1985 schloss das letzte Bergwerk in Pedro II. Lokale [[Garimpeiro]]s suchten weiterhin in Handarbeit an der Oberfläche nach Opalen und fanden immer wieder kleinere Vorkommen mit geförderten Mengen von einigen Kilogramm. Mitte der 2000er&nbsp;Jahre eröffnete ein australischer Opalhändler die Boi-Morto-Mine erneut und führt seitdem einen maschinellen Abbau durch. Brasilianischer Feueropal wurde in [[Castelo do Piauí]] und im Bundesstaat [[Rio Grande do Sul]] gefunden, dort in den Gemeinden [[Espumoso]] und [[Campos Borges]].<ref name="extraLapis10-Knigge" /><ref name="extraLapis10EN-Farrar" />
 
Peruanische Opale werden gemeinsam als {{"|Andenopale}} bezeichnet, die beiden Varianten unterscheiden sich jedoch deutlich voneinander. Die blauen Opale (teilweise auch blau-grün, blau-grau und türkisfarben) werden in der Acarí-Kupfermine nahe der Stadt [[Nazca (Stadt)|Nazca]] aus einer etwa fünf&nbsp;Zentimeter dicken Schicht gefördert. Diese ist größtenteils mit braunem und schwarzem [[Dendrit (Kristallographie)|Dendriten]] durchsetzt, nur einzelne Opale sind von klarer blauer Farbe. Die Farbe entsteht durch mikroskopische [[Chrysokoll]]-Einschlüsse; der Opal enthält bis zu ein&nbsp;Prozent Kupfer. Rosafarbener Opal stammt aus der Monte-Rosa-Mine nahe [[Ica]] und ist kein reiner Opal, sondern eine Mischung aus Opal, [[Palygorskit]] und [[Chalcedon (Mineral)|Chalcedon]]. Die Farbe entsteht durch kleinste Mengen von [[Chinone]]n, organische Verbindungen die u. a. in pflanzlichen Farbstoffen enthalten sind.<ref name="extraLapis10EN-Hyrsl" />
 
=== Asien ===
* [[Indonesien]] auf [[Java (Insel)|Java]] und [[Sumatra]]
* [[Kasachstan]] im Gebiet [[Schambyl (Gebiet)|Schambyl]] bei [[Dınmūhamed Qonayev]] und im Gebiet [[Almaty (Gebiet)|Almaty]] bei [[Jañaşar]]
* [[Türkei]], [[Kleinasien|Westanatolien]] bei Karamanca bei [[Şaphane]] und im Westen der Türkei Dendritenopale
 
=== Australien und Ozeanien ===
* Australien in den Bundesstaaten [[New South Wales]] ([[Lightning Ridge]], [[White Cliffs]]), [[South Australia]] ([[Andamooka]], [[Coober Pedy]], [[Mintabie-Opalfeld|Mintabie]], [[Lambina-Opalfeld|Lambina]]) und [[Queensland]] ([[Yowah]], [[Koroit]], [[Toompine]], [[Quilpie]], [[Eromanga|Kyabra-Eromanga]], [[Bulgroo]], [[Yaraka]], [[Jundah]], [[Opalton|Opalton-Mayneside]] und [[Kynuna]]), ferner bei [[Springsure]] (Opale vulkanischen Ursprungs) und ''Dendritenopale'' bei [[Norseman (Western Australia)|Norseman]] in [[Western Australia]]
* [[Neuseeland]] im Coromandel Valley (''Geysirit'')
 
=== Europa ===
[[Datei:Geyserite.jpg|mini|Geysirit aus Island]]
[[Dubník (Červenica)|Dubník]] in der [[Slowakei]] war vermutlich bereits zur [[Römisches Reich|Römerzeit]] als Abbaugebiet für Opale bekannt. Gesichert ist der dortige Opalabbau jedoch erst vom 15. bis ins 19. Jahrhundert. 1920 wurde er eingestellt. Dort wurde um 1670 auch einer der größten Edelopale Europas gefunden. Der 594 Gramm schwere Opal befindet sich seit ca. 1672 in der kaiserlichen Schatzkammer in Wien und gilt als der wertvollste Edelstein der Wiener Sammlung ([[Naturhistorisches Museum Wien|Naturhistorischen Museums in Wien]]).<ref name="NHM Wien Steckbriefe" />
 
Fundstätten:
* [[Frankreich]] zwischen [[Tours]] und [[Bourges]] (''Quincyt'', nach dem Ort [[Quincy (Cher)|Quincy]] benannt) und im [[Plateau Central]] und im [[Pariser Becken]] (bei letzterem der dunkelbraune ''Leberopal'')
* Deutschland in Sachsen bei [[Gröppendorf]] und [[Eibenstock]] (historische Fundstätte)
* [[Frankreich]] zwischen [[Tours]] und [[Bourges]] (''Quincyt'', nach dem Ort [[Quincy (Cher)|Quincy]] benannt) und im [[Zentralmassiv]] und im [[Pariser Becken]] (bei letzterem der dunkelbraune ''Leberopal'')
* [[Island]] (Geysirit)
* [[Österreich]] bei [[Ingering IIGaal|Ingering]] in der [[Steiermark]] (''Forcherit'', ein seltener Opal, der in [[Kluft (Geologie)|Klüften]] von [[Gneis]]en vorkommt)
* [[Slowakei]] bei [[Dubník (Červenica)|Dubník]] (historischer Fundort der sogenannten ''Ungarischen Opale'', da Dubník bis 19201918 in [[Königreich Ungarn (1867–1918)|Ungarn]] lag)<ref name="extralapis10-26" />
* [[Tschechien]] bei [[Červenka]] (historischer Fundort der ''Ungarischen Opale'', da Červenka bis ins Jahr 19201918 in Ungarn lag) und [[Český Krumlov]] (Dendritenopale).<ref name="extralapis10" />
=== Asien ===
 
* [[Kasachstan]] bei [[Wosnjesjenskoje]] und [[Aleksejewskoje]]
* [[Türkei]], West-[[Anatolien]] bei Karamandja bei [[Simav (Kütahya)|Simav]] und im Westen der Türkei Dendritenopale
 
=== Außerhalb der Erde ===
Die [[NASA]] gab 2008 bekannt, dass sich auf dem [[Mars (Planet)|Mars]] große Flächen befinden, die Opal enthalten. Aus dem Vorhandensein von Opal wird gefolgert, dass dort einmal Bedingungen herrschten, die eine Entstehung von Lebensformen ermöglicht haben könnten.<ref name="JPL-Marsopal" /><ref name="Scinexx" />
 
== Verwendung als Schmuckstein ==
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Nach dieser Systematik weisen ''Natürliche Opale'' (englisch: ''Natural Opal'') weder Sägespuren noch Polituren auf. Es gibt drei Typen: Typ 1 ist homogen chemisch zusammengesetzt und Typ 2 ist der typische Boulderopal aus [[Queensland]], der noch mit dem Gestein verbunden ist, in dem er entstand und eine unterschiedliche chemische Zusammensetzung hat. Seine Außenseiten können auch opalisiert sein. Typ 3 entstand in Gesteinsbändern oder in Hohlräumen oder er weist flitterartige Einlagerung im Gestein auf und wird Matrixopal genannt.
 
Weitere Kriterien sind Körperfarbe und Transparenz. Die Körperfarbe variiert nach Dunkelheit bzw. Helligkeit. Eine Beurteilung ignoriert das Farbenspiel und folgt dem ''AGIA Body Tone Chart''. Opale mit einer eindeutigen gelben, orangefarbenen, roten oder braunen Grundfarbe werden entsprechend der Skala entweder als Schwarzer, Dunkler oder Heller Opal klassifiziert. Opale sind unterschiedlich durchsichtig bis undurchsichtig. Dies wird im Durchlicht festgestellt. Auch schwach transparente Opale werden ''Kristallopale'' genannt, womit lediglich die Durchsichtigkeit, nicht die Struktur gemeint ist, denn alle Opale sind amorph.
Weitere Kriterien sind Körperfarbe und Transparenz.
 
Die Körperfarbe variiert von relativer Dunkelheit bis Helligkeit. Eine Beurteilung ignoriert das Farbenspiel und erfolgt nach dem ''AGIA Body Tone Chart''. Schwarze Opale können klar durchsichtig oder undurchsichtig sein. Entsprechend der Skala werden Opale weiter in Dunkle Opale und Helle Opale einsortiert. Opale mit einer eindeutigen gelben, orangefarbenen, roten oder braunen Grundfarbe werden entweder als Schwarzer, Dunkler oder Heller Opal und entsprechend der ''AGIA Body Tone Chart'' klassifiziert.
 
Opale sind unterschiedlich durchsichtig bis undurchsichtig. Dies wird im Durchlicht festgestellt. Transparente bis schwach transparente Opale werden als ''Kristallopale'' bezeichnet. Kristall meint hierbei lediglich eine Bezeichnung, denn Opale sind amorph.
 
==== Komposit-Opale, Synthetische Opale, Sonstige ====
[[Datei:Synthetic Opal.jpg|mini|Im Labor synthetisierter Opal. Das Farbspielan isteinzelnen beiPartikeln denist einzelnenein Partikeln deutlichFarbspiel zu erkennen.]]
Kompositopale bestehen aus natürlichen Opal-Laminaten, die von Hand auf anderen Materialien verkittet werden. Es gibt drei Arten, Dubletten, Tripletten und Intarsien.
 
Da die Schwarzen Opale selten und teuer sind, werden Dubletten und Tripletten hergestellt. ''Opaldubletten'' bestehen aus kalibrierten Edelopalen im Millimeterbereich auf einem dunklen Untergrund, meist auf dunklem [[Chalcedon (Mineral)|Chalcedon]] oder ''Potch''. ''Opaltripletten'' bauen sich aus drei Schichten auf, aus einer Schicht ''Gemeinen Opal'' als Unterlage, darüber ein millimeterdünner Edelopal und darauf früher zum Schutz ein durchsichtiger Bergkristall, heute [[Hartglas]] oder [[Bleiglas]]. Die Opaldubletten und -tripletten imitieren ''Schwarze Opale''. ''Intarsienarbeiten'' setzen sich aus kleinen Edelopalen zusammen, die auf eine Unterlage zu Symbolen, Mustern und Motiven aufgekittet sind.
 
Natürliche Opalen können durch Farben, Hitze, Färben, Untergrund, Kleber, Lacke, Wachse, Öle oder durch Anwendung von Chemikalien in ihrem Aussehen verändert werden. Es gibt auch synthetische Opale, die künstlich hergestellt werden, aber eine identische Zusammensetzung wie die Edelopale haben, ferner auch aus Plastik, Gießharz und Glas (=&nbsp;[[Opalit]]).<ref name="OpalAssociation" />
 
== Siehe auch ==
Zeile 225 ⟶ 228:
* [[Liste der Minerale]]
* [[Liste mineralischer Schmuck- und Edelsteine]]
* [[Silicoloculinida]]
 
== Literatur ==
* {{Literatur | Autor= Archie Kalokerinos | Titel= Opal – Edelstein der tausend Farben | Verlag= Kosmos Gesellschaft für Naturfreunde, Franckh'sche Verlagshandlung | Ort= Stuttgart | Datum= 1981 | ISBN= 3-440-05021-1}}
* {{Literatur | Autor= Eduard Gübelin, Max Weibel, Rudolf Mende, Barrie O’Leary, Joachim Zang, Klaus Schoder, Klaus Thalheim, Peter Huber, Karl Fischer, Paul B. Downing, Jack Townsend, Len Cram, Daniel R. Brunschweiler, Wilson Cooper, Barry J. Neville, Jürgen Schütz, John S. White, Jochen Knigge, Klaus Eberhard Wild, Helmut Weis, Maximilian Glas, Manfred Szykora, Alex Ritchie | Titel= Opal. Das edelste Feuer des Mineralreichs | Reihe= extraLapis | BandReihe= 10 | HrsgReihe= Christian Weise | Verlag= Weise | Ort= München | Datum= 1996 | ISBN= 3-921656-37-0 | Seiten= }}
* {{Literatur | Autor= Walter Schumann | Titel= Edelsteine und Schmucksteine. Alle Arten und Varietäten. 1900 Einzelstücke | Auflage= 16., überarbeitete | Verlag= BLV Verlag | Ort= München | Datum= 2014 | ISBN= 978-3-8354-1171-5 | Seiten=168 166–169}}
 
== Weblinks ==
{{Commonscat|Opal|audio=0|video=1}}
* {{Mineralienatlas | ID= Opal | Abruf=2020 2024-1007-2024 | Abruf-verborgen= 1}}
* {{Internetquelle | autor= David Barthelmy | url=http https://webmineral.com/data/Opal.shtml | titel= Opal Mineral Data | werk= webmineral.com | sprache= en | abruf=2018 2024-1207-2702 |sprache=en |abruf-verborgen= 1}}
* {{Internetquelle | autor= Roy Goldberg | url=http https://www.pinfire.de/edelopal_optische_eigenschaften.html | titel= Edelopal – Schwarzopal, Milchopal, Feueropal, Kristallopal. Optische Eigenschaften des Opals – Sternsteine und Doppelbrechung | werk= pinfire.de | hrsg= Pinfire - Gems & Colloids | datum= 2018-05-17 | abruf= 2018-12-27 | abruf-verborgen= 1}}
 
== Einzelnachweise ==
<references>
<ref name="BauerBouska">
<ref name="BauerBouska">{{Literatur |Autor=Jaroslav Bauer, Vladimír Bouška |Titel=Edelsteinführer |Verlag=Verlag Werner Dausien |Ort=Hanau/Main |Datum=1993 |Seiten=138–141 |ISBN=3-7684-2206-2 |Originaljahr=1993 |Originalort=Prag |Originalsprache=cs |Übersetzer=Felix Seebauer}}</ref>
{{Literatur | Autor= Jaroslav Bauer, Vladimír Bouška | Titel= Edelsteinführer | Verlag= Verlag [[Werner Dausien]] | Ort= Hanau/Main | Datum= 1993 | ISBN= 3-7684-2206-2 | Seiten= 138–141 | Originaltitel= | Originaljahr= 1993 | Originalort= Prag | Originalsprache= cs | Übersetzer= Felix Seebauer}}
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<ref name="extraLapis10-Gübelin">{{Literatur |Autor=[[Eduard Josef Gübelin|Eduard Gübelin]] |Titel=Opal, der bunte Harlekin |Sammelwerk=Opal. Das edelste Feuer des Mineralreichs |Reihe=extraLapis |BandReihe=10 |HrsgReihe=Christian Weise |Verlag=Weise |Ort=München |Datum=1996 |ISBN=3-921656-37-0 |Seiten=8–11}}</ref>
{{Internetquelle | url= https://www.epigem.de/leistungen/namensuche.html | titel= Namensuche – Handelsnamen und was sie bedeuten | hrsg= EPI – Institut für Edelsteinprüfung | abruf= 2024-09-07 | kommentar= Eingabe von ''Girasol'' nötig}}
<ref name="extraLapis10-Knigge">{{Literatur |Autor=Jochen Knigge |Titel=Bamburro – Graben nach dem großen Traum: Brasiliens Opale |Sammelwerk=Opal. Das edelste Feuer des Mineralreichs |Reihe=extraLapis |BandReihe=10 |HrsgReihe=Christian Weise |Verlag=Weise |Ort=München |Datum=1996 |ISBN=3-921656-37-0 |Seiten=62–67}}
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{{Literatur | Autor= Reinhard Exel | Titel= Die Mineralien und Erzlagerstätten Österreichs | Verlag= Eigenverlag R. Exel | Ort= Wien | Datum= 1993 | ISBNdefekt= 3-9500-213 | Seiten= 154}}
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{{Literatur | Autor= Paul B. Downing, Karl Fischer, Maximilian Glas, Peter Huber, Rudolf Mende, Barrie O’Leary, Manfred Szykora, Klaus Thalheim, Joachim Zang | Titel= Kleine Opal-Enzyklopädie. Fundstellen und Fachbegriffe | Sammelwerk= Opal. Das edelste Feuer des Mineralreichs | Reihe= extraLapis | BandReihe= 10 | HrsgReihe= Christian Weise | Verlag= Weise | Ort= München | Datum= 1996 | ISBN= 3-921656-37-0 | Seiten= 26}}
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{{Literatur | Autor= Jochen Knigge | Titel= Bamburro – Graben nach dem großen Traum: Brasiliens Opale | Sammelwerk= Opal. Das edelste Feuer des Mineralreichs | Reihe= extraLapis | BandReihe= 10 | HrsgReihe= Christian Weise | Verlag= Weise | Ort= München | Datum= 1996 | ISBN= 3-921656-37-0 | Seiten= 62–67}}
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{{Literatur | Autor= Jürgen Schütz, Manfred Szykora | Titel= Edelopale: Benennung und Einteilung | Sammelwerk= Opal. Das edelste Feuer des Mineralreichs | Reihe= extraLapis | BandReihe= 10 | HrsgReihe= Christian Weise | Verlag= Weise | Ort= München | Datum= 1996 | ISBN= 3-921656-37-0 | Seiten= 80–83}}
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{{Literatur | Autor= Bob Farrar | Titel= Brazilian Opal and the Boi Morto Mine | Sammelwerk= Opal – The Phenomenal Gemstone | Reihe= extraLapis Englisch | BandReihe= 10 | HrsgReihe= Christian Weise | Verlag= Christian Weise Verlag | Ort= München | Datum= 1996 | Seiten= 70–74}}
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{{Literatur | Autor= Jaroslav Hyršl | Titel= Peruvian Opal | Sammelwerk= Opal – The Phenomenal Gemstone | Reihe= extraLapis Englisch | BandReihe= 10 | HrsgReihe= Christian Weise | Verlag= Christian Weise Verlag | Ort= München | Datum= 1996 | Seiten= 79}}
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{{Literatur | Autor= R. Goldberg, H. J. Schöpe | Titel= Röntgenamorph und lichtkristallin – Optische Eigenschaften opaliner Materialien | Sammelwerk= Zeitschrift der Deutschen Gemmologischen Gesellschaft | Band= 59 | Nummer= 1–2 | Datum= 2010 | Seiten= 19–34}}
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{{Literatur | Autor= Stefan Weiß | Titel= Das große Lapis Mineralienverzeichnis. Alle Mineralien von A – Z und ihre Eigenschaften. Stand 03/2018 | Auflage= 7., vollkommen neu bearbeitete und ergänzte | Verlag= Weise | Ort= München | Datum= 2018 | Sprache= de | ISBN= 978-3-921656-83-9}}
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{{Mineralienatlas | Kurz-URL= 17096 | Titel= Waldkirchen an der Thaya ("Dobersberg-Waldkirchen") | Abruf= 2020-10-20}}
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{{Internetquelle | url= https://www.mindat.org/show.php?id=3004&ld=2#autoanchor18 | titel= Localities for Opal | werk= mindat.org | hrsg= Hudson Institute of Mineralogy | sprache= en | abruf= 2021-03-14}}
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{{Internetquelle | url= https://www.nhm-wien.ac.at/jart/prj3/nhm/data/uploads/bildung/Top50/Steckbriefe.pdf#page=5 | titel= Steckbriefe Top 50: Edelopal | werk= nhm-wien.ac.at | hrsg= NHM Wien | datum= 2011-04-01 | abruf= 2018-12-27 | format= PDF 2,1 MB | kommentar= Edelopal ab S. 5}}
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<ref name="OkruschMatthes">
{{Literatur | Autor= [[Martin Okrusch]], [[Siegfried Matthes]] | Titel= Mineralogie. Eine Einführung in die spezielle Mineralogie, Petrologie und Lagerstättenkunde | Auflage= 7., vollständig überarbeitete und aktualisierte | Verlag= Springer | Ort= Berlin [u.&nbsp;a.] | Datum= 2005 | Sprache= de | ISBN= 3-540-23812-3 | Seiten= 115}}
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{{Internetquelle | url= https://www.opal.asn.au/opal-information/opal-industry-nomenclature/ | titel= Opal Industry Nomenclature | werk= opal.asn.au | hrsg= Opal Association | abruf= 2018-12-27 |sprache=en}}
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{{Literatur | Autor= Walter Schumann | Titel= Edelsteine und Schmucksteine. Alle Arten und Varietäten. 1900 Einzelstücke | Auflage= 16., überarbeitete | Verlag= BLV Verlag | Ort= München | Datum= 2014 | ISBN= 978-3-8354-1171-5 | Seiten= 168}}
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{{Literatur | Autor= Walter Schumann | Titel= Edelsteine und Schmucksteine. Alle Arten und Varietäten. 1900 Einzelstücke | Auflage= 16., überarbeitete | Verlag= BLV Verlag | Ort= München | Datum= 2014 | ISBN= 978-3-8354-1171-5 | Seiten= 54, 166}}
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{{Internetquelle | autor= Nadja Podbregar | url= https://www.scinexx.de/news/kosmos/auf-dem-mars-gibt-es-opale/ | titel= Auf dem Mars gibt es Opale | hrsg= [[Scinexx]] | datum= 2023-01-11 | abruf= 2024-02-26}}
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{{Internetquelle | autor= Torsten Purle | url= https://www.steine-und-minerale.de/atlas.php?f=2&l=A&name=Andenopal | titel= Andenopal – Eigenschaften, Entstehung und Verwendung | werk= steine-und-minerale.de | datum= 2019-05-31 | abruf= 2020-06-14}}
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{{Literatur | Autor= S. V. Vysotskiy, Nikolay Gennadievich Galkin, A. V. Barkar, Evgeniy Anatoljevich Chusovitin, A. A. Karabtsov | Titel= Hydrothermal precious opals of the Raduzhnoe deposit, north Primorye: The nature of the opalescence |Sammelwerk=Russian Journal of Pacific Geology |Band=4 |Nummer=4 |Datum=2010-08 |Sprache=en |Seiten=347–354 |DOI=10.1134/S1819714010040068 }}
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{{Literatur | Autor= Laurence N. Warr | Titel= IMA–CNMNC approved mineral symbols | Sammelwerk= [[Mineralogical Magazine]] | Band= 85 | Datum= 2021 | Sprache= en | Seiten= 291–320 | DOI= 10.1180/mgm.2021.43 | Online= [https://www.cambridge.org/core/services/aop-cambridge-core/content/view/62311F45ED37831D78603C6E6B25EE0A/S0026461X21000438a.pdf/imacnmnc-approved-mineral-symbols.pdf cambridge.org] | Format= PDF | KBytes= 351 | Abruf= 2023-01-05}}
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{{Internetquelle | url= http://whitecliffsopal.com/html/introduction.html | titel= Pineapple Opal | werk= whitecliffsopal.com | hrsg= White Cliffs Opal – Mining and Trading | datum= 2004-08-13 |abruf= 2018-12-27}}
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<ref name="GoldbergSchöpe">{{Literatur |Autor=R. Goldberg, H. J. Schöpe |Titel=Röntgenamorph und lichtkristallin – Optische Eigenschaften opaliner Materialien |Sammelwerk=Zeitschrift der Deutschen Gemmologischen Gesellschaft |Band=59 |Nummer=1–2 |Datum=2010 |Seiten=19–34}}</ref>
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<ref name="MindatPineapple">{{Internetquelle |url=https://www.mindat.org/min-9810.html |titel=Pineapple Opal |werk=mindat.org |hrsg=Hudson Institute of Mineralogy |abruf=2018-12-27 |sprache=en}}</ref>
<ref name="NHM Wien Steckbriefe">{{Internetquelle |url=http://www.nhm-wien.ac.at/jart/prj3/nhm/data/uploads/bildung/Top50/Steckbriefe.pdf#page=5 |titel=Steckbriefe Top 50: Edelopal |werk=nhm-wien.ac.at |hrsg=NHM Wien |datum=2011-04-01 |abruf=2018-12-27 |format=PDF 2,1 MB |kommentar=Edelopal ab S. 5}}</ref>
<ref name="NSW-AboutOpal">{{Internetquelle |url=https://resourcesandgeoscience.nsw.gov.au/miners-and-explorers/applications-and-approvals/opal-mining/about-opal |titel=About opal |werk=resourcesandgeoscience.nsw.gov.au |hrsg=NSW Department of Planning and Environment, Division of Resources and Geoscience |datum=1010-11-05 |abruf=2018-12-27 |sprache=en}}</ref>
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<ref name="whitecliffsopal.com">{{Internetquelle |url=http://whitecliffsopal.com/html/introduction.html |titel=Pineapple Opal |werk=whitecliffsopal.com |hrsg=White Cliffs Opal – Mining and Trading |datum=2004-08-13 |abruf=2018-12-27}}</ref>
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[[Kategorie:Opal| ]]
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