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| Bild = Pectolite-112882.jpg
| Bildbeschreibung = Pektolith aus Bergen Hill, New Jersey, USA
| IMA-Nummer =
| IMA-Symbol = Pct<ref name="Warr">{{Literatur | Autor= Laurence N. Warr | Titel= IMA–CNMNC approved mineral symbols | Sammelwerk= [[Mineralogical Magazine]] | Band= 85 | Datum= 2021 | Sprache= en | Seiten= 291–320 | DOI= 10.1180/mgm.2021.43 | Online= [https://www.cambridge.org/core/services/aop-cambridge-core/content/view/62311F45ED37831D78603C6E6B25EE0A/S0026461X21000438a.pdf/imacnmnc-approved-mineral-symbols.pdf cambridge.org] | Format= PDF | KBytes= 320 | Abruf= 2023-01-05}}</ref>
| Andere_Namen =
| Ähnliche_Minerale = [[Wollastonit]], [[Bustamit]]
<!-- Allgemeines und Klassifikation -->
| Chemismus = Ca<sub>2</sub>Na[Si<sub>3</sub>O<sub>8</sub>OH]<ref name="StrunzNickel" />
| Mineralklasse = Silikate und Germanate
| Kurzform_Strunz_8 = VIII/F.18
| Kurzform_Lapis = VIII/F.18-060
| Kurzform_Strunz_9 = 9.DG.05
| Kurzform_Dana = 65.02.01.04
<!-- Kristallographie -->
| Kristallsystem = triklin
| Kristallklasse = triklin-pinakoidal; {{OverlineKristallklasse|-1}}<ref name="Webmineral">[http://webmineral.com/data/Pectolite.shtml Webmineral – Pectolite] (englisch)</ref>
| Raumgruppe = ''P''{{OverlineRaumgruppe|P-1|kurz}}<ref name="StrunzNickel" />
| Raumgruppen-Nr = 2
| Gitterparameter_a = 7,98
| Gitterparameter_b = 7,02
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| Zwillingsbildung = selten, Zwillingsachse [010], Verwachsungsebene {100}
<!-- Physikalische Eigenschaften -->
| Mohshärte = 4,5 bis 5<ref name="Handbookofmineralogy" />
| Dichte = gemessen: 2,84 bis 2,90; berechnet: 2,87 <ref name="DatenblattHandbookofmineralogy">[http://www.handbookofmineralogy.org/pdfs/pectolite.pdf Handbook of Mineralogy – Pectolite] (englisch, PDF 74,4 kB)</ref>
| Spaltbarkeit = vollkommen nach {100} und {001}<ref name="Handbookofmineralogy" />
| Bruch = uneben,; splittrigspröde<ref name="Handbookofmineralogy" />
| Farbe = farblos, weiß, grauweiß, gelblich, rosa, meerblau (Larimar)
| Strichfarbe = weiß
| Transparenz = durchscheinend bis undurchsichtig
| Glanz = Glas-schwacher bisGlasglanz, Seidenglanz
| Radioaktivität =
| Magnetismus =
<!-- Kristalloptik -->
| Brechungsindex_n_alpha = 1,594 bis 1,610<ref name="Mindat" />
| Brechungsindex_n_beta = 1,603 bis 1,614<ref name="Mindat" />
| Brechungsindex_n_gamma = 1,631 bis 1,642<ref name="Mindat">[http://www.mindat.org/min-3141.html Pectolite bei mindat.org (engl.)]</ref>
| Brechungsindex_n_e =
| Brechungsindex_n_o =
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<!-- Weitere Eigenschaften -->
| chemisches_Verhalten =
| besondere_Kennzeichen = [[Tribolumineszenz]]<ref name="Handbookofmineralogy" />
}}
Das [[Mineral]] '''Pektolith''', gelegentlich auch ''Pectolit(h)'' bzw. ''Pecktolit'' geschrieben oder unter der synonymen Bezeichnung ''Gonsogolit'', ''Schizolite'', ''Stellite'' und ''Alaska Jade'' bekannt, ist ein eher selten vorkommendes [[Kettensilikate|KettensilikatMineral]] aus der Wollastonit-Gruppe,[[Systematik dasder anMinerale|Mineralklasse]] verschiedenender Fundorten„Silikate zumund TeilGermanate“ reichlichmit vorhandender sein[[Kristallchemische kann,Strukturformel|chemischen insgesamtZusammensetzung]] aberCa<sub>2</sub>Na[Si<sub>3</sub>O<sub>8</sub>OH]<ref wenigname="StrunzNickel" verbreitet/> und ist damit chemisch gesehen ein basisches [[Calcium]]-[[Natrium]]-Silikat. Strukturell gehört Pektolith zu den [[Kettensilikate|Ketten- und Bandsilikaten]].
 
Pektolith kristallisiert im [[Triklines Kristallsystem|triklinen Kristallsystem]] mit der chemischen Zusammensetzung Ca<sub>2</sub>Na[Si<sub>3</sub>O<sub>8</sub>OH]<ref name="StrunzNickel">{{Literatur| Autor= [[Karl Hugo Strunz|Hugo Strunz]], Ernest H. Nickel | Titel= Strunz Mineralogical Tables | Auflage= 9. | Verlag= E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung (Nägele u. Obermiller) | Ort= Stuttgart | Jahr= 2001 | Seiten= | ISBN= 3-510-65188-X}}</ref> und entwickelt häufig faserige bis stängelige [[Kristall]]e in paralleler oder radialstrahliger Anordnung.
 
Bekannt ist vor allem die als [[Schmuckstein]] verwendete, blauweiß gewolkte [[Varietät (Mineralogie)|Varietät]] ''Larimar''.
 
== Etymologie und Geschichte ==
Erstmals gefundenbeschrieben wurde Pektolith an1828 demdurch als[[Franz „Sano“von bezeichnetenKobell]], Hangder desdas [[MonteMineral Baldo]]bei inSano, dereinem NäheOrtsteil der italienischen Gemeinde [[Mori (Trentino)|Mori]] in der italienischen [[Trentino|Provinz Trient]] (Region Trentino-Südtirol), undan beschriebenden 1828nordöstlichen durchAusläufern des zum [[FranzMonte vonBaldo]] Kobellgehörenden [[Monte Altissimo di Nago]], derfand. dasEr Mineralbenannte es nach den [[Griechische Sprache|altgriechischen]] Worten {{lang|grc|πηκτός}} ''pektos'' für „geronnen“ oder „aus verschiedenverschiedenen Teilen entstanden“ und {{lang|grc|λίθος}} ''lithos'' für Stein benannte.
 
== Klassifikation ==
InBereits derin mittlerweileder veralteten, aber noch gebräuchlichen [[Systematik der Minerale nach Strunz (8. Auflage)#VIII/F. Kettensilikate und Bandsilikate (Inosilikate)|8. Auflage der Mineralsystematik nach Strunz]] gehörte der Pektolith zur Mineralklasse der „Silikate und Germanate“ und dort zur Abteilung der „Kettensilikate und Bandsilikate (Inosilikate)“, wo er zusammen mit Bustamit, [[Cascandit]], [[Denisovit]], [[Ferrobustamit]], [[Foshagit]], [[Jennit]], [[Serandit]], [[Tanohatait]], [[Vistepit]] und Wollastonit einedie eigenständige“Wollastonitgruppe” Gruppemit der System-Nr. ''VIII/F.18'' bildete.
 
Die seit 2001 gültige und von der IMA verwendete [[Systematik der Minerale nach Strunz (9. Auflage)#G. Ketten- und Bandsilikate mit 3-periodischen Einfach- und Mehrfachketten|9. Auflage der Strunz'schenStrunz’schen Mineralsystematik]] ordnet den Pektolith ebenfalls in die Klasse der „Silikate und Germanate“ Abteilung der „Ketten- und Bandsilikate“ ein. Diese Abteilung ist allerdings weiter unterteilt nach der Struktur der Kettenbildung, so dass das Mineral entsprechend seinem Aufbau in der Unterabteilung „Ketten- und Bandsilikate mit 3-periodischen Einfach- und Mehrfachketten“ zu finden ist, wo es zusammen mit Bustamit, Cascandit, Ferrobustamit, Sérandit, Tanohatait und Wollastonit die unbenannte“Wollastonitgruppe” Gruppemit der System-Nr. ''9.DG.05'' bildet.
 
Auch die [[Systematik der Minerale nach Dana]] ordnet den Pektolith in die Klasse der „Silikate und Germanate“ und dort in die Abteilung der „Kettensilikatminerale“. hierHier ist er zusammenebenfalls mitin dem namensgebenden Wollastonit und den weiteren Mitgliedern Bustamit, Ferrobustamit, Serundit, Cascundit und Denisovit dieder „Wollastonitgruppe“ mit der System-Nr. ''65.02.01'' innerhalb der Unterabteilung „[[Systematik der Minerale nach Dana/Silikate#65.02 Kettensilikate: Einfache unverzweigte Ketten, W=1 mit Ketten P=3|Kettensilikate: Einfache unverzweigte Ketten, W=1 mit Ketten P=3]]“ bildetzu finden.
 
== Kristallstruktur ==
Pektolith kristallisiert triklin in der [[Raumgruppe]] ''P''{{OverlineRaumgruppe|P-1|lang}} (Raumgruppen-Nr. 2) mit den [[Gitterparameter]]n ''a''&nbsp;=&nbsp;7,98&nbsp;[[Ångström (Einheit)|Å]]; ''b''&nbsp;=&nbsp;7,02&nbsp;Å; ''c''&nbsp;=&nbsp;7,02&nbsp;Å; ''α''&nbsp;=&nbsp;90,5°; ''β''&nbsp;=&nbsp;95,1° und ''γ''&nbsp;=&nbsp;102,5° sowie 2 [[Formeleinheit]]en pro [[Elementarzelle]].<ref name="StrunzNickel" />
 
== Eigenschaften ==
[[FileDatei:Pectolite-342708.jpg|thumbmini|leftlinks|Wasserklarer, durchsichtiger Pektolith aus der Grube Poudrette, Mont Saint-Hilaire, Rouville, Montérégie, Québec, Kanada]]
Reiner Pektolith ist farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner[[polykristall]]iner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen und durch [[Fremdatom|Fremdbeimengungen]] eine grauweiße, gelbliche, rosa oder selten auch blaugrüne Farbtönung annehmen, wobei die Transparenz entsprechend bis zur Undurchsichtigkeit abnimmt. Sichtbare Kristallflächen weisen einen glasähnlichen [[Glanz#Minerale|Glanz]] auf, nadelige und faserige Aggregate[[Mineral-Aggregat]]e dagegen eher Perl- oder Seidenglanz.
 
In seinen Eigenschaften ist Pektolith dem [[Wollastonit]] und dem [[Bustamit]] sehr ähnlich.
 
== Modifikationen und Varietäten ==
=== Larimar ===
[[Datei:Larimar 2(République Dominicaine).jpg|thumbmini|leftlinks|Varietät Larimar aus der Dominikanischen Republik]]
''Larimar'' ist eine [[cobalt]]haltige, blau-weiß gewolkte [[Varietät (Mineralogie)|Varietät]] des Pektolith,<ref name="Lapis" /> die bisher (Stand: 2010) nur an zwei Fundorten nachgewiesen werden konnte: Inin einem umgewandelten, ultrabasischen Vulkanit auf der Halbinsel Barahona in der [[Dominikanische Republik|Dominikanischen Republik]] und am „Fittà“ bei [[Soave]] in Italien.<ref name="MA-FundorteLarimar" /> Larimar hat nichts mit dem ebenfalls auf Hispaniola vorkommenden blauen [[Dominikanischer Bernstein|Bernstein]] zu tun, der mitunter in den gleichen Betrieben in Puerto Plata und in gleicher Weise verarbeitet wird wie Pektolith.
 
Larimar wurde erst 1974 entdeckt (dass der Larimar bereits den Ureinwohnern der Insel bekannt gewesen sein soll, ist eine Legende) und wird seit Anfang der 1980er Jahre als [[Schmuckstein]] kommerziell genutzt. Gegenüber dem weißen Pektolith ist der Larimar härter (bis 6 auf der Mohs'schenMohs’schen Skala) und tritt ausschließlich in dichten, feinkristallinen Aggregaten auf. Die himmelblaue Farbe beruht auf geringen Spuren von [[Vanadium]] (nicht auf Kupfer, da es nachweislich Cu-freiekupferfreie Larimare gibt); daneben kommen grünliche Abarten vor, deren Farbe vermutlich nur auf Gitterfehler zurückzuführen ist.
 
=== Andere ===
* ''Osmelith'', entdeckt von [[August Breithaupt]] und benannt aufgrund seines Geruchs nach Ton, ist eine dünnstängelige bis faserige Pektolithvarietät aus [[Niederkirchen (Westpfalz)|Niederkirchen]] nahe [[Wolfstein]].<ref name="Kobell-1866" />
* ''Schizolith'' ist eine [[mangan]]haltige Pektolithvarietät<ref name="Lapis" />
* ''Stellit'' ist ein von Thomson in Kilsyth (Schottland) entdecktes Aggregat aus sternförmig-strahlig gewachsenen Kristallen von weißer Farbe und perlmuttartigem Glanz. Nach Analysen durch Heddle und Greb stellte sich das Material als identisch mit Pektolith heraus.<ref name="Zirkel" />
 
== Bildung und Fundorte ==
[[Datei:Pectolite-118245.jpg|thumb|leftmini|Sphärolithischer, rosafarbener Pektolith aus New Jersey, USA]]
Pektolith bildet sich entweder [[Primärmineral|primär]] in [[Nephelin]]-[[Syenit]]en oder [[hydrothermal]] in Spalten, Klüften oder Drusen [[basalt]]ischer Eruptivgesteine. Er tritt häufig in [[Paragenese]] mit verschiedenen [[Zeolithgruppe|Zeolithen]], [[Datolith]] und [[Prehnit]] auf.
 
InsgesamtAls konnteeher seltene Mineralbildung kann Pektolith an verschiedenen Fundorten zum Teil zwar reichlich vorhanden sein, insgesamt ist er aber wenig verbreitet. Als bekannt gelten bisher (Stand: 20112017) an rund 300 Fundorten nachgewiesen400 werdenFundorte.<ref name="MindatMindatAnzahl" /> Neben seiner [[Typlokalität]] Monte Baldo wurde das Mineral in Italien noch an mehreren Orten im [[Aostatal]], [[Ligurien]], [[Piemont]], [[Trentino-Südtirol]] und [[Venetien]] sowie im [[Val Malenco]] in der [[Provinz Sondrio]] (Lombardei) und in der Gemeinde [[Castelnuovo di Val di Cecina]] (Toskana) gefunden.
 
In Deutschland trat Pektolith unter anderem im [[Schwarzwald]] und am [[Kaiserstuhl (Baden)|Kaiserstuhl]] in Baden-Württemberg; bei [[Gladenbach]] und [[Steinperf]] in Hessen; im [[Sauerland]] in Nordrhein-Westfalen sowie bei [[Niederkirchen (Westpfalz)|Niederkirchen]], [[Bisterschied]] und [[Wolfstein]] in Rheinland-Pfalz auf.
 
Erwähnenswert aufgrund außergewöhnlicher Pektolithfunde ist unter anderem [[West Paterson]] im Passaic County (New Jersey) in den [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten von Amerika]] (USA), wo nadelige und kugelförmige Aggregate von bis zu 18 cm Durchmesser zutage traten. Bis zu 5 cm lange, prismatische Kristalle konnten am [[Mont Saint-Hilaire]] in der [[Kanada|kanadischen]] Provinz [[Québec]] geborgen werden.<ref>{{Literatur| Autorname="Dörfler" Petr Korbel, Milan Novák | Titel= Mineralien Enzyklopädie | Auflage= | Verlag= Nebel Verlag GmbH | Ort= Eggolsheim | Jahr= 2002 | Seiten= 242 | ISBN= 3-89555-076-0}}</ref>
 
Weitere Fundorte sind [[Australien]], [[Brasilien]], [[China]], [[Dänemark]], die [[Dominikanische Republik]], [[Finnland]], [[Frankreich]], [[Griechenland]], [[Grönland]], [[Irland]], [[Japan]], [[Kanada]], [[Madagaskar]], [[Marokko]], [[Mexiko]], [[Neuseeland]], [[Norwegen]], [[Polen]], [[Russland]], [[Schweden]], [[Südafrika]], [[Tadschikistan]], [[Tschechien]], das [[Vereinigtes Königreich|Vereinigte Königreich]] (Großbritannien) sowie weitere Orte in den bereits erwähnten Ländern [[Kanada]] und USA.<ref name="Fundorte" />
 
== Verwendung ==
[[FileDatei:Larimar -silver-pendant Variety of Pektolite.jpg|thumbmini|In''Larimar'' Silberals gefasster Larimar-Cabochon[[Trommelstein]]]]
[[FileDatei:Larimar - Variety of Pektolitesilver-pendant.jpg|thumbmini|''Larimar''In alsSilber [[Trommelstein]]gefasster Larimar-Cabochon]]
[[Datei:Smithsonite (Cabochons) - Mineralmuseum Bonn.JPG|mini|Im Gegensatz dazu blauer Smithsonit]]
Der Pektolith selbst hat keine unmittelbare wirtschaftliche Bedeutung. Seine Varietät Larimar ist allerdings aufgrund seines blau-weißenblauweißen, wolkigen Aussehens ein recht beliebter [[Schmuckstein]], dessen Farbenspiel am besten im [[Cabochon]]-[[Schliff (Schmuckstein)|Schliff]] zur Geltung kommt.
 
Aufgrund seiner Seltenheit ist Larimar ein entsprechend teurer Schmuckstein. Gelegentlich sind daher [[Fälschung]]en von Larimar bekannt geworden, so unter anderem aus [[Glas]] und [[Porzellan]]. Zudem kann Larimar leicht mit optisch ähnlichen und bläulich gefärbten Mineralen wie hellblauem [[Aragonit]], [[Calcit]], [[Hemimorphit]], [[Smithsonit]] und [[Türkis (Mineral)|Türkis]] verwechselt werden.<ref name="EPI-Larimar-Glasimitat" /><ref name="SteineundMineralien-Larimar" />
 
== Siehe auch ==
* [[Liste der Minerale]]
* [[Liste mineralischer Schmuck- und Edelsteine]]
 
== Literatur ==
* {{Literatur | Autor= [[PaulFranz von RamdohrKobell]], [[Karl| HugoTitel= Ueber den Pektolith Strunz|Hugo Strunz]]Hrsg= K. W. G. Kastner | TitelSammelwerk= KlockmannsArchiv Lehrbuchfür derdie Mineralogiegesammte Naturlehre | AuflageBand= 16.13 | Verlag= FerdinandJohann EnkeLeonhard VerlagSchrag | Ort= Nürnberg | JahrDatum= 19781828 | Seiten= 732385–393 | ISBNOnline= 3https://rruff.info/uploads/Archiv_fur_die_gesammte_Naturlehre_13_1828_385.pdf | Format= PDF | KBytes= 364 | Abruf= 2017-43206-82986-809}}
* {{Literatur | Autor=W. A.[[Friedrich Deer,Klockmann]] R.| A.Hrsg= Howie[[Paul Ramdohr]], J.[[Karl ZussmanHugo Strunz|Hugo Strunz]] | Titel=An IntroductionKlockmanns toLehrbuch theder RockMineralogie Forming| MineralsAuflage= 16. | Verlag=Prentice HallEnke | Ort=Harlow Stuttgart | JahrDatum=1992 1978 | ISBNJahrEA=0582300940 1891 | KommentarSeiten=englisch 732 | ISBN= 3-432-82986-8}}
* {{Literatur| Autor= [[Helmut Schröcke]], [[Karl-Ludwig Weiner]] | Titel= Mineralogie. Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage | Auflage= | Verlag= de Gruyter | Ort= Berlin; New York | Datum= 1981 | Seiten= 777 | ISBN= 3-11-006823-0 }}
* [http://finden.nationallizenzen.de/Record/ZDB-1-WIS%40162827695 Franz von Kobell: ''Ueber Pektolith und Osmelith''. In: ''Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung''. New York, NY : Wiley-Liss : Wiley-VCH], {{ISSN|0941-1216}}, {{ZDB|1480959-x}} Vol. 97 (1. 1866), p. 493–496
* {{Literatur| Autor= [[Hans Jürgen Rösler]] | Titel= Lehrbuch der Mineralogie | Auflage= 4. durchgesehene und erweiterte | Verlag= Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie (VEB) | Ort= Leipzig | Datum= 1987 | Seiten= 540 | ISBN= 3-342-00288-3 }}
* {{Literatur | Autor= W. A. Deer, R. A. Howie, J. Zussman | Titel= An Introduction to the Rock Forming Minerals | Verlag= Prentice Hall | Ort= Harlow | Datum= 1992 | ISBN= 0-582-30094-0 | Sprache= en}}
 
== Weblinks ==
{{Commonscat|Pectolite}}
* [[Mineralienatlas:Pektolith]] (Wiki)
* {{Internetquelle | url= http://rruff.info/pectolite/names/asc/ | titel= Pectolite search results | werk= rruff.info | hrsg= Database of Raman spectroscopy, X-ray diffraction and chemistry of minerals (RRUFF) | abruf= 2019-05-06 |abruf-verborgen=1| sprache= en}}
* [http://www.realgems.org/edelsteine_liste/pektolith.html realgems.org - Larimar] (mit Bildern von Roh- und geschliffenen Steinen)
 
== Einzelnachweise ==
<references />
<ref name="Handbookofmineralogy">
{{Literatur | Hrsg= John W. Anthony, Richard A. Bideaux, Kenneth W. Bladh, Monte C. Nichols | Titel= Pectolite | Sammelwerk= Handbook of Mineralogy, Mineralogical Society of America | Datum= 2001 | Online= http://www.handbookofmineralogy.org/pdfs/pectolite.pdf | Format= PDF | KBytes= 74 | Abruf= 2017-06-09}}
</ref>
<ref name="Dörfler">
{{Literatur| Autor= Petr Korbel, Milan Novák | Titel= Mineralien-Enzyklopädie | Reihe= Dörfler Natur | Auflage= | Verlag= Nebel Verlag | Ort= Eggolsheim | Datum= 2002 | Seiten= 242 | ISBN= 978-3-89555-076-8}}
</ref>
<ref name="EPI-Larimar-Glasimitat">
[https://www.epigem.de/epi-labor/larimar-imitationen.html EPI – Institut für Edelsteinprüfung: Glasimitation für Larimar]
</ref>
<ref name="Fundorte">
Fundortliste für Pektolith beim [https://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/MineralDataShow?mineralid=2977&sections=12 Mineralienatlas] und bei [https://www.mindat.org/show.php?id=3141&ld=1#themap Mindat]
</ref>
<ref name="Kobell-1866">
{{Literatur | Autor= Franz von Kobell | Titel= Pektolith und Osmelith | Sammelwerk= Sitzungsberichte der königlich bayerischen Akademie der Wissenschaften zu München | Band= 1 | Datum= 1866 | Seiten= 296–299| Online= [http://publikationen.badw.de/003403587.pdf online verfügbar bei publikationen.badw.de] | Format= PDF | KBytes= 199 | Abruf= 2017-06-09}}
</ref>
<ref name="Lapis">
{{Literatur | Autor= Stefan Weiß | Titel= Das große Lapis Mineralienverzeichnis. Alle Mineralien von A – Z und ihre Eigenschaften | Auflage= 6. vollkommen neu bearbeitete und ergänzte | Verlag= Weise | Ort= München | Datum= 2014 | ISBN= 978-3-921656-80-8}}
</ref>
<ref name="MA-FundorteLarimar">
[[Mineralienatlas]]: ''[https://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/MineralDataShow?mineralid=4889&sections=12 Fundorte für Larimar]''
</ref>
<ref name="Mindat">
[https://www.mindat.org/min-3141.html Mindat – Pectolite] (englisch)
</ref>
<ref name="MindatAnzahl">
[https://www.mindat.org/show.php?id=3141&ld=2#themap Mindat – Anzahl der Fundorte für Pektolith]
</ref>
<ref name="SteineundMineralien-Larimar">
[http://www.steine-und-minerale.de/artikel.php?topic=4&ID=428 Steine und Mineralien – Larimar-Fälschungen]
</ref>
<ref name="StrunzNickel">
{{Literatur| Autor= [[Karl Hugo Strunz|Hugo Strunz]], [[Ernest Henry Nickel|Ernest H. Nickel]] | Titel= Strunz Mineralogical Tables. Chemical-structural Mineral Classification System | Auflage= 9. | Verlag= E. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung (Nägele u. Obermiller) | Ort= Stuttgart | Datum= 2001 | Seiten= 636 | ISBN= 3-510-65188-X}}
</ref>
<ref name="Webmineral">
[http://webmineral.com/data/Pectolite.shtml Webmineral – Pectolite] (englisch)
</ref>
<ref name="Zirkel">
{{Literatur | Autor= Ferdinand Zirkel | Titel= Elemente der Mineralogie | Auflage= | Verlag= Salzwasser Verlag | Ort= Paderborn | Datum= 2013 | ISBN= 978-3-86444-776-1 | Online = {{Google Buch | BuchID= wo6KcAZ_RTwC | Seite= 706}}}}
</ref>
</references>
 
[[Kategorie:Grandfathered Mineral]]
[[Kategorie:SilicateKetten- und GermanateBandsilikate (Strunz)]]
[[Kategorie:Triklines Kristallsystem]]
[[Kategorie:Natriummineral]]