„Photostimulation“ – Versionsunterschied
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s. Hermann Doose: Das EEG bei Epilepsien im Kindes- und Jugendalter, 1. Auflage ,Hamburg 2002 |
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Unter '''Photostimulation''' versteht man in der [[Neurologie]], speziell in der [[Epilepsie|Epileptologie]] eine [[Provokation]]smethode. Während einer [[Elektroenzephalografie|EEG]]-Ableitung wird der Proband mit einem Flackerlicht in steigender und wieder abfallender Frequenz von 4 bis 20
== Methodik ==
Die EEG-Ableitung erfolgt, wenn nicht ohnehin digital nur Rohdaten gespeichert werden, in bipolaren Längsreihen im abgedunkelten EEG-Raum. Über 30 s wird die Blitzfrequenz von 4 auf 20
== Literatur ==
* {{Literatur
|Autor=Ronald Schmid
|Titel=Klinische Elektroenzephalographie des Kindes- und Jugendalters: Ein Atlas der EEG-Aktivität: Altersbezogene Normkurven und Pathologie
|Verlag=Springer Berlin, Heidelberg
|Datum=1995
|ISBN=3-642-79304-5
|Seiten=107–108
|Online={{Google Buch |BuchID=-RinBgAAQBAJ |Seite=107 |Hervorhebung=Photostimulation Photosensibilität Epilepsie}}}}
{{Gesundheitshinweis}}
[[Kategorie:Diagnostisches Verfahren in der Neurologie]]
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