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Sawsan Chebli wurde 1979 in [[West-Berlin]] als zweitjüngstes Kind einer palästinensischen Familie geboren, die 1970 auf der Suche nach Asyl nach Deutschland gekommen war.<ref name="tagesspiegel-bete-faste-trinkenicht">{{Internetquelle | url=http://www.tagesspiegel.de/meinung/sawsanchebli-neue-steinmeier-sprecherin-ich-bete-ich-faste-ich-trinke-keinen-alkohol/9382982.html | titel=Sawsan Chebli – neue Steinmeier Sprecherin: „Ich bete, ich faste, ich trinke keinen Alkohol“ | autor=Hans Monath | werk=Der Tagesspiegel | datum=2014-01-26 | zugriff=2015-07-28 | offline=}}</ref>
Bis zu ihrem 1215. Lebensjahr war sie [[Staatenlosigkeit|staatenlos]]<ref>{{Internetquelle | url=http://www.deutschlandfunk.de/aussenamtssprecherin-chebli-ich-hoffe-dass-ich-ein-gutes.862.de.html?dram:article_id=276879 | titel=„Ich hoffe, dass ich ein gutes Vorbild bin“ | autor=Klaus Remme | werk=Deutschlandfunk | datum=2014-02-06 | zugriff=2015-08-17 | offline=}}</ref> und nur [[Duldung (Aufenthaltsrecht)|geduldet]], 1993 erhielt sie die deutsche Staatsbürgerschaft.
 
Chebli wuchs mit ihren zwölf Geschwistern in schwierigen sozialen Verhältnissen auf.<ref name="tagesspiegel-bete-faste-trinkenicht" /> Ihre Eltern, beide Analphabeten, legten jedoch großen Wert auf ihre schulische Bildung. Deutsch lernte sie erst in der Schule. Nach ihrem Abitur begann sie am [[Otto-Suhr-Institut]] der [[Freie Universität Berlin|Freien Universität Berlin]] ein Studium der Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt „Internationale Beziehungen“. Ein wichtiges Vorbild war ihr ältester Bruder, der als [[Imam]] in Schweden arbeitet und die dortigen Behörden in Integrationsfragen berät.