„Schloss Herrenhausen“ – Versionsunterschied
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'''Schloss Herrenhausen''' ist eine ehemalige [[Schloss (Architektur)|Residenz]] der [[Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg|Kurfürsten]] und [[Königreich Hannover|Könige von Hannover]] im Stadtteil [[Herrenhausen-Stöcken#Herrenhausen|Herrenhausen]] von [[Hannover]]. Die [[Klassizismus|klassizistische]] [[Gebäudetrakt|Dreiflügelanlage]] wurde 1819 bis 1821 durch König [[Georg IV. (Vereinigtes Königreich)|Georg IV.]] von [[Georg Ludwig Friedrich Laves]] erbaut. Nach der [[Luftangriffe auf Hannover|Zerstörung]] 1943 wurde das Schloss 2011 bis 2013 wiederaufgebaut. Seitdem dient es als Sitz des Tagungszentrums und des [[Museum Schloss Herrenhausen|Museums Schloss Herrenhausen]]. Es bildet ein [[Bauensemble|Ensemble]] mit dem [[Großer Garten Hannover-Herrenhausen|Großen Garten]].
== Geschichte und Beschreibung ==
[[Datei:Müller+Sasse HhsenGroGar Prosp 1725.jpg|mini|Schloss Herrenhausen und Großer Garten, 1725]]
Die ersten Teile des Gebäudes entstanden ab etwa 1640 durch schrittweisen Um- und Ausbau eines Gutshofs zum [[Lustschloss|Lusthaus]]. Um 1670 ist die für das Herrenhäuser Schloss typische Dreiflügelanlage, die sich zum südlich anschließenden ''Großen Garten'' öffnet, bereits erkennbar. Der Hof des [[Fachwerkhaus|Fachwerkbaus]] ist über ein Tor erreichbar, das in der Mittelachse des zweigeschossigen Hauptgebäudes liegt. Toreinfassung, Balkon und [[Dachgaube|Gaube]] betonen die Mittelachse der Nordfassade an der vorbeiführenden Landstraße. Hofseitig flankiert eine zweiläufige [[Freitreppe]] die Durchfahrt. Sie führt ins [[Beletage|Piano nobile]]. Die eingeschossigen [[Gebäudetrakt|Seitenflügel]] wurden als Stallungen, Scheunen und Unterkünfte für das Dienstpersonal genutzt.<ref>Bernd Adam: „Das Herrenhäuser Schloss …“, S. 95–96.</ref>▼
[[Datei:Aerial image of Großer Garten (view from the south).jpg|mini|Schloss Herrenhausen und Großer Garten, 2023]]
▲Die ersten Teile des Gebäudes entstanden ab etwa 1640 durch schrittweisen Um- und Ausbau eines Gutshofs zum [[Lustschloss|Lusthaus]]. Um 1670 ist die für das
Unter Herzog [[Johann Friedrich (Braunschweig-Calenberg)|Johann Friedrich]] erfolgte ab 1676 der entscheidende Ausbau zum [[Sommerschloss]] durch [[Marinus Cadart]]. Der Wohntrakt wurde zur Aufnahme repräsentativer Wohn- und Gesellschaftsräume verbreitert und aufwendig ausgestattet. Zentrale Bedeutung erlangte der über der Durchfahrt gelegene Mittelsaal. Trotz seiner geringen Größe war er nun Mittelpunkt des höfischen Lebens. Der Ausblick auf den wachsenden Garten, als ein Stück kunstfertig durchgestalteter und somit beherrschter Natur veranschaulichte in diesem Raum, an Stelle eines [[Bildprogramm]]s, die Macht des Regenten. Die landwirtschaftliche Nutzung der Seitenflügel gab man auf, um hier Winterquartiere für frostempfindliche Pflanzen, also eine erste [[Orangerie]] einzurichten. Beide leicht divergenten Flügel erhielten mit Blei abgedichtete begehbare Flachdächer. Von ihnen aus erweiterterte sich der Blick auf den Garten. Neben ihren Kopfenden entstanden – dem Garten zugewandt – die Große [[Kaskade (Wasserfall)|Kaskade]] und die [[Grotte]]. Sie erlaubten über die Dachterrassen einen direkten Gartenzugang von den Wohnräumen aus. Westlich an den Haupttrakt schloss sich nun der Küchenflügel an. Vor der Nordseite des Schlosses legte Cadart den [[Ehrenhof (Schloss)|Ehrenhof]] mit seiner halbrunden Einfassungsmauer an. Vorbild war, wie für die gesamte Schlossanlage, der [[Villa|Villenbau]] der italienischen [[Renaissance]].<ref name=Adam9698>Bernd Adam: „Das Herrenhäuser Schloss …“, S. 96–98.</ref>▼
▲Unter Herzog [[Johann Friedrich (Braunschweig-Calenberg)|Johann Friedrich]] erfolgte ab 1676 der entscheidende Ausbau zum [[Sommerschloss]] durch [[Marinus Cadart]]. Der Wohntrakt wurde zur Aufnahme repräsentativer Wohn- und Gesellschaftsräume verbreitert und aufwendig ausgestattet. Zentrale Bedeutung erlangte der über der Durchfahrt gelegene Mittelsaal. Trotz seiner geringen Größe war er nun Mittelpunkt des höfischen Lebens. Der Ausblick auf den wachsenden Garten, als ein Stück kunstfertig durchgestalteter und somit beherrschter Natur veranschaulichte in diesem Raum, an Stelle eines [[Bildprogramm]]s, die Macht des Regenten. Die landwirtschaftliche Nutzung der Seitenflügel gab man auf, um hier Winterquartiere für frostempfindliche Pflanzen, also eine erste [[Orangerie]] einzurichten. Beide leicht divergenten Flügel erhielten mit Blei abgedichtete begehbare Flachdächer. Von ihnen aus
Um 1688 begann Herzog [[Ernst August (Hannover)|Ernst August]], in Konkurrenz zum fast vollendeten Schlossgebäude in [[Schloss Salzdahlum|Salzdahlum]], mit der Planung einer großzügigen neuen Schlossanlage für Herrenhausen. Sein Projekt war von den Villen des [[Venetien|Venetos]] und vor allem von [[Andrea Palladio]]s nicht realisierten Villa Trissino inspiriert. Den herzöglichen Entwurf brachte [[Johann Peter Wachter]] als Bauplan für ein Holzmodell zu Papier, den sein Bruder [[Johann Heinrich Wachter]] umsetzte. In einem ersten konkreten Ausbauschritt entstand das [[Galerie (Architektur)|Galeriegebäude]].<ref>Urs Boeck: „Zwei höfische Festräume …“, S. 68, 71–72.</ref>▼
▲1683 wurde im Schloss der spätere britische König [[Georg II. (Großbritannien)|Georg II.]] geboren. Um 1688 begann Herzog [[Ernst August (Hannover)|Ernst August]], in Konkurrenz zum fast vollendeten Schlossgebäude in [[Schloss Salzdahlum|Salzdahlum]], mit der Planung einer großzügigen neuen Schlossanlage für Herrenhausen. Sein Projekt war von den Villen des [[Venetien|Venetos]] und vor allem von [[Andrea Palladio]]s nicht realisierten Villa Trissino inspiriert. Den herzöglichen Entwurf brachte [[Johann Peter Wachter]] als Bauplan für ein Holzmodell zu Papier, den sein Bruder
Während seiner Regentschaft verfolgte Kurfürst [[Georg I. (Großbritannien)|Georg Ludwig]] ab 1698, im Gegensatz zu seinem Vater, mit dem Ausbau der Wasserspiele ein anderes Bauziel, um seinen Ruf zu mehren. Der Bau der großen Schlossanlage unterblieb. Georg Ludwig begnügte sich angesichts der bevorstehenden Fertigstellung des Gartens damit, das Schloss zwischen 1704 und 1706 grundlegend instand zu setzen. Unter der Aufsicht von Graf [[Giacomo Querini]] und der Bauleitung des aus Venedig stammenden Architekten und Malers [[Tommaso Giusti]] erhielt das Schloss eine zeitgemäßere, weiterhin italienisch geprägte Erscheinung. Die Fassade bekam eine neue [[Verputz]]dekoration, die gequaderte Fenstereinfassungen und Eckeinfassungen nachahmte. Kurze Kopfbauten oberhalb der Seitenflügel ergänzten nun den Wohntrakt. Die neue Dienstwohnung des [[Kastellan]]s, Gästewohnungen und Unterkünfte für Bedienstete wurden der halbrunden Ehrenhofmauer vorgelagert. Dieser Umbauphase entstammen die noch heute vorhandenen Sandsteinpfeiler und schmiedeeisernen Gitter, die den Gartenhof vom Großen Parterre trennen.<ref name=Adam9698 />▼
▲Während seiner Regentschaft verfolgte Kurfürst [[Georg I. (Großbritannien)|Georg Ludwig]] ab 1698, im Gegensatz zu seinem Vater, mit dem Ausbau der Wasserspiele ein anderes Bauziel, um seinen Ruf zu mehren. Der Bau der großen Schlossanlage unterblieb. Georg Ludwig begnügte sich angesichts der bevorstehenden Fertigstellung des Gartens damit, das Schloss zwischen 1704 und 1706 grundlegend instand zu setzen. Unter der Aufsicht von Graf
1725 erneuerte [[Tobias Henry Reetz]] die Fassade des alten Fachwerkschlosses, wodurch weiterhin der Anschein eines Massivbaus erhalten blieb. Von Reetz ist außerdem ein nicht umgesetzter Entwurf für ein größeres Schloss vorhanden. Ein Neubau sollte das als unbefriedigend empfundene Verhältnis zwischen der Größe des vollendeten Gartens und dem noch auf den deutlich kleineren Lustgarten bezogenen Gebäude aus der Zeit Herzog Johann Friedrichs aufheben. Trotz weiterer Neu- und Umbaupläne der späteren Hofarchitekten blieb unter [[Georg II. (Großbritannien)|Georg II.]], der 1683 in Herrenhausen geboren wurde, die bauliche Situation des Schlosses erhalten.<ref>Bernd Adam: „Das Herrenhäuser Schloss …“, S. 98.</ref> Während der Regentschaft [[Georg III. (Vereinigtes Königreich)|Georg III.]], der nie in Herrenhausen war, wurde 1780 unter Leitung des Hofmaurermeisters [[Johann Georg Taentzel|Johann Georg Täntzel]] sämtliche barocke Fassadendekoration vom Schloss entfernt. Der Unterhaltungsaufwand für einen aufwendigen Verputz des Fachwerks war zu hoch.<ref>Bernd Adam: „Das Herrenhäuser Schloss …“, S. 98–99.</ref>
== Zerstörung und Wiederaufbau ==
[[Datei:Schloss Herrenhausen - Ehrenhofseite.JPG|
[[Datei:Herrenhausen SchlossMuseum 03.jpg|
1986 schrieb der zwischen der Stadt Hannover und dem Land [[Niedersachsen]] geschlossene Kulturvertrag eine bauliche, auf den Großen Garten abgestimmte Ergänzung fest. Es folgten eingehende historische Analysen und denkmalpflegerische Überlegungen als Vorbereitung für einen Architektenwettbewerb, der jedoch aus finanziellen Gründen nicht stattfand.<ref>Cord Meckseper: „Visionen …“, S. 102.</ref> Im November 2007 wurden Verhandlungen zwischen der Stadt Hannover und der [[VolkswagenStiftung]] über den Wiederaufbau des
▲ Datei:Hannover Schloss zu Herrenhausen (um 1895).jpg|Schloss Herrenhausen um 1895 mit Grotte (links)
Der Grundstein für das Schloss wurde am 6. Juni 2011 gelegt, die Eröffnung wurde am 18. Januar 2013 mit einem Festvortrag des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichtes [[Andreas Voßkuhle]] gefeiert.<ref>{{Webarchiv | url=http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/hannover/prinzessinnen107.html | wayback=20130118071901 | text=NDR.de vom 18. Januar 2013}}, abgerufen am 18. Januar 2013</ref><ref>[http://www.haz.de/Hannover/Themen/Wiederaufbau-Schloss-Herrenhausen Themenseite der HAZ zur Schloss-Eröffnung]{{Toter Link|url=http://www.haz.de/Hannover/Themen/Wiederaufbau-Schloss-Herrenhausen |date=2023-01 }}, abgerufen am 25. Januar 2013</ref> Im
▲[[Datei:Schloss Herrenhausen - Ehrenhofseite.JPG|miniatur|Das wiederaufgebaute Schloss von der Ehrenhofseite aus gesehen]]
== Panorama ==
▲Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es verschiedene nicht umgesetzte Vorschläge zum teilweisen oder vollständigen Wiederaufbau des Schlosses. Zwei Vorschläge, die im April und Mai 1958 von Oberbaurat [[Karl Cravatzo]] vorgetragen wurden, sahen ein Schlosshotel vor. Ein Jahr später entwarf Otto Fiederling ein ''Museum für bildende Künste'' mitsamt einer Kunsthalle. 1962 ging das Trümmergrundstück des Schlosses aus dem Eigentum der [[Haus Hannover|hannoverschen]] Linie der [[Welfen]] auf die Stadt Hannover über. 1963 sollte nach einem Vorschlag von Cravatzo die [[Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover|Musikhochschule]] den Schlossplatz einnehmen. Wiederum ein Jahr später sollte eine Aussichtstribüne mit [[Restaurant]] namens ''Bella Vista'' nach einem Entwurf des Architekten [[Arne Jacobsen]] entstehen. 1977 schlug der damalige Ministerpräsident [[Ernst Albrecht]] vor, das Herrenhäuser Schloss wieder aufzubauen. Im Jahr darauf hatten die Ingenieure Jürgen Haack und Peter Krüger die Idee, eine bepflanzte Aussichtsplattform zu schaffen.
{{Panorama|Panorama view of Schloss Herrenhausen.jpg|1500|Panorama der Gartenseite}}
== Literatur ==
* Georg Dehio: ''Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Band V Nordwestdeutschland.'' Wasmuth, Berlin 1912. S. 176.
* Provinz Hannover (Hrsg.): ''Schloss Herrenhausen. Amtlicher Führer.'' Selke, Hannover 1937.
▲Im November 2007 wurden Verhandlungen zwischen der Stadt Hannover und der [[VolkswagenStiftung]] über den Wiederaufbau des ''Schlosses Herrenhausen'' bekannt. Im Juli 2009 wurde zwischen der Stadt und einer stiftungseigenen Gesellschaft ein über 99 Jahre laufender [[Erbbaurecht]]svertrag geschlossen. Auf dieser Basis wurde die Fassade des klassizistischen Laves-Schlosses aus Mitteln der Volkswagenstiftung [[Rekonstruktion (Architektur)|rekonstruiert]]. Die Pläne lieferte das Hamburger Büro JK – Jastrzembski Kotulla. Der Bau kostete etwas über 25 Millionen Euro<ref>{{Literatur |Autor=Florian Stark |Titel=Hannovers Pracht: Schloss Herrenhausen – auferstanden aus Ruinen |Sammelwerk=DIE WELT |Datum=2013-01-18 |Online=https://www.welt.de/geschichte/article112854659/Schloss-Herrenhausen-auferstanden-aus-Ruinen.html |Abruf=2018-05-06}}</ref>.
* Conrad von Meding: ''Schloss Herrenhausen. Geschichte und Gegenwart in den Herrenhäuser Gärten.'' Madsack, Hannover 2013.
▲Im Hauptgebäude befindet sich ein Tagungszentrum, das vorrangig für wissenschaftliche Vorträge genutzt werden soll. Im Untergeschoss bietet ein Vortragssaal ungefähr 270 Plätze. Ein kammermusiktauglicher Festsaal, der in Reihenbestuhlung 700 und bei Banketten bis zu 360 Plätze bietet, nimmt das Obergeschoss ein.<ref>„Prächtig, aber nicht protzig. Das neue Schloss Herrenhausen fügt sich perfekt in den Großen Garten ein“. In: ''Aus den Gärten. Informationen für Freunde der Herrenhäuser Gärten e.V.,'' 2.2012, S. 7.</ref> In den Schlossflügeln und einem unterirdischen Verbindungsgang wurde am 14. Mai 2013 das ''Museum Schloss Herrenhausen'' als Abteilung des [[Historisches Museum am Hohen Ufer|Historischen Museums Hannover]] eröffnet. Die Ausstellung im Ostflügel thematisiert die Entstehung der Herrenhäuser Sommerresidenz und ihre Bedeutung für den welfischen Fürstenstaat im Zeitalter des Barocks. Dabei stehen unter anderem die für die Geschichte des Großen Gartens wichtigen Persönlichkeiten des ausgehenden 17. Jahrhunderts im Blickpunkt. Die Gartengestaltung als Ausdruck der Kultur des Barocks wird im Verbindungsgang vorgestellt. Die Ausstellung im Westflügel ist der Geschichte der Herrenhäuser Gärten seit 1760 gewidmet.<ref>[http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Arbeiten-fuers-Schlossmuseum-laufen-auf-Hochtouren ''Arbeiten fürs Schlossmuseum laufen auf Hochtouren'' in: Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 8. Januar 2013]</ref><ref>{{Internetquelle
▲Datei:Herrenhausen SchlossMuseum 03.jpg|Ausstellungsraum des Museums im Ostflügel
== Weblinks ==
{{Commonscat|Herrenhausen Palace|Schloss Herrenhausen}}
* [https://www.hannover.de/Herrenhausen/Museum-Schloss-Herrenhausen Museum Schloss Herrenhausen]
* [https://www.deckenmalerei.eu/5785abf0-ea5f-433a-bdec-7637db12d0c9 ''Hannover-Herrenhausen, ehem. Schloss''] mit Beschreibung und Deckenmalerei im [[Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland]]
* [http://www.schloss-herrenhausen.de
* [https://www.visit-hannover.com/Sehensw%C3%BCrdigkeiten-Stadttouren/Stadttouren/Architekturpfad-Hannover/23.-Schloss-Herrenhausen Kurzbeschreibung] bei hannover.de
* [https://jimdo-storage.freetls.fastly.net/image/147974167/b12fb70d-2215-4b4b-bc51-59af750c59c0.gif Rekonstruktionsversuch als Zeichnung] im Zustand um 1745 von Wolfgang Braun
* {{DNB-Portal|4687325-9}}
== Einzelnachweise ==
<references />
{{Coordinate
{{Normdaten|TYP=g|GND=4687325-9|LCCN=sh/86/004881|VIAF=235683950}}
[[Kategorie:Barockbauwerk in Hannover]]
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[[Kategorie:Rekonstruiertes Bauwerk in Hannover]]
[[Kategorie:Schloss in Europa|Herrenhausen]]
[[Kategorie:Zerstört im Zweiten Weltkrieg]]
[[Kategorie:Bauwerk des Hauses Hannover]]
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