Die Kritiken fielen überwiegenüberwiegend positiv aus. Motor.de schrieb: „Das erste Solo-Album vom Tomte-Sänger zeigt einige neue Facetten des deutschen Indie-Rock-Darlings. Seine Stammband hat der umtriebige Sympath kurzerhand gegen andere exzellente Musiker ausgetauscht. Und mit ihnen im Rücken, das sei vorweggenommen, schwingen sich die Uhlmann'schen Hymnen in andere, aber nicht minder luftige Sphären hinauf. Genau deshalb hat "Thees Uhlmann" seine Berechtigung – als Mensch sowieso, als Album aber eben auch.“<ref>[http://www.motor.de/kuenstler/thees-uhlmann-freunde-thees-uhlmann/ Kritik auf motor.de]</ref> [[Laut.de]] schrieb: "Uhlmann bietet kein belangloses Autoren-Kino, sondern lässt von Beginn an die große Cinemascope-Leinwand leuchten. Gleich einem [[Old Shatterhand]], getrennt von seinen Winnetou-Tomte, macht er sich unverzagt auf den Weg in die deutsche Sehnsuchts-[[Prärie]]."<ref>[http://www.laut.de/Thees-Uhlmann/Thees-Uhlmann-%28Album%29 Kritik von Laut.de]</ref> Rollingstone.de fasste die Kritik zusammen und schrieb: "Wäre dieses Album – frei nach der Rhetorik des Tomte-Sängers – ein Film, wäre es wohl [[Forrest Gump]]: ein ergreifendes Schmierentheater."<ref>[http://www.rollingstone.de/reviews/alben/article114166/thees-uhlmann-thees-uhlmann.html Kritik von Rollingstone.de]</ref>
