Wikipedia:Auskunft/alt37

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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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1. Januar 2013

Großer Musikvereinssaal Wien

Hallo Wiener: Beim heutigen Neujahrskonzert sind mir eine Reihe (ca. 20) Seile/ Abspannungen quer zum Saal zwischen den seitlichen Balkonen aufgefallen. Wozu sind die? Dienen die z. B. der Akustik? --Doofupo (Diskussion) 14:42, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Interessante Frage. Akustik glaub ich weniger. Wenn's dir wichtig ist, kann ich ein paar Frage-Mails abschicken. Während der Feiertage, als vor nächster Woche, wird sich da aber sicher nix tun. --RobTorgel (Diskussion) 18:47, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Daran habe ich auch gedacht, die Site des Musikverein habe ich schon herausgesucht. Wenn Du einen besseren Zugang hast, versuch es.--Doofupo (Diskussion) 19:32, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier war es eine Spidercam. --Rôtkæppchen68 21:36, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die SpiderCam ist schräg durch den Saal gelaufen. Mir sind die vielen Seile (über dem Orchester) heute auch aufgefallen, auf diesem Bild kann man erkennen, dass daran Mikrofone abgehängt waren (runterladen und vergrößern). Gruß --DerGraueWolf (Diskussion) 22:33, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das mit den Mikros über dem Orchester ist eine mögliche Erklärung, warum diese Seile auch noch bis Mitte des Saales gehen, macht mich weiter stutzig.--Doofupo (Diskussion) 07:12, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
An das mit Raum-Mikros hab ich auch gedacht und so eine Antwort würd' ich eigentlich auch erwarten. Die Mik weiter hinten im Saal wären dann, um die Raum-Reflexionen extra aufzunehmen und ev. auszublenden. Wenn nämlich das zurückkommende Echo wieder bis in die Orchester-Mikros reinkommt, ist das ein zu starkes Delay. Von der Bühne aus ist nämlich das Raumecho in grösseren Sälen tödlich, das kann ich aus eigener Erfahrung versichern. --RobTorgel (Diskussion) 08:26, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
öhm: Hat jemand vom Abspann mitgekriegt, welche Fa. die Tontechnik gemacht hat ? --RobTorgel (Diskussion) 08:28, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Keine Angabe, es werden nur Namen genannt: Alfred Zavrel und Martin Gamperl - Ton, Peter Wallner, Stefan Kröhn, Wolfgang Hermann - Tontechnik und Raimund Langner - Musikaufnahmeleitung. (Macht das der ORF nicht selbst?) --TheRunnerUp 14:30, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wird wohl so sein, danke, Hauptsach', ich komm zu kompetenten Ansprechpartnern. --RobTorgel (Diskussion) 14:35, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Im Rahmen meiner Recherchen bin ich auf ein Dokument gestoßen, das die Priorisierung der Veranstaltung als Fernsehübertragung kritisiert, der Musikgenuß der teuer zahlenden Gäste sei dadurch stark gestört. Also ist es schon möglich, dass die Zuschauer auf den Balkonen durch ein Gewirr von Kabeln und Abspannungen nach unten schauen müssen. Wie ich auf einer DVD von 2011 sehe, sind diese Abspannungen da auch da und auf weiteren gegoogelten Bildern sieht man, dass mittig an jedem Balkonabschnitt ein Beschlag ist.--Doofupo (Diskussion) 15:42, 4. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(Ohne die Qualität dieses Konzertes beurteilein oder schlechtmachen zu wollen:) Zahlt man diese überteuerten Preise wirklich wegen des Musikgenusses? Geht das überhaupt, dass das Wiener Neujahrskonzert zehnmal so viel Musikgenuss bietet, als ein beiliebiges anderes Konzert, für das ich die Karten zu einem zehntel des Preises bekomme? Ich denke, dass man einen Großteil der Kosten deswegen in Kauf nimmt, um erstens dabeizusein und gesehen zu werden und zweitens (wahrscheinlich noch wichtiger) nachher sagen zu können, dass man dabei war. --TheRunnerUp 19:40, 4. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Na, das ist ein "Gesellschaftsereignis" wie der Opernball, gesehen und gesehen werden. Es werden eh' nur Gassenhauer gespielt und wenn sie beim Radetzky-Marsch (übliche Draufgabe) Takt klatschen, ist der Übergang zum Musikantenstadel fließend. (ich darf das sagen, ich wohn' da) --RobTorgel (Diskussion) 19:51, 4. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein gewisser Klamauk a la Andre Rieu ist mir dieses Mal auch irritiert aufgefallen: Z. B. unter den Musikern und die Beschenkung mit Plüschtierchen durch den Dirigenten. Aber das gehört in eine andere Rubrik, bin sicher dass es da genügend Zuschriften gegeben hat und man das eher zukünftig lassen wird, hopefully. Die Konzerte sind im Grundansatz "Straußlastig" und ich meine wegen deren Ohrwürmer wollen die Leute das hören, ich auch. Es soll an dem Tag voller neuer Grundsätze nicht schweres sein und der Musikantenstadel ist Gott sei Dank (noch?) fern, eher kommt der schon genannte fidelnde Holländer näher.--Doofupo (Diskussion) 08:25, 6. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich kann nur zwischenzeitlich informieren, dass ich die Spur aufgenommen habe und die Anfrage läuft. Mal sehen --RobTorgel (Diskussion) 10:25, 8. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Es ist Tradition, dass beim Neujahrskonzert (meist von den Schlagwerkern) ein paar Gags beigesteuert werden, der Franzl W.-M. hats halt heuer gemacht. Nix Aufregendes für traditionelle Neujahrskonzert-TV-Schauer --Ohrnwuzler (Diskussion) 19:26, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Noch nicht archivieren (nicht signierter Beitrag von Doofupo (Diskussion | Beiträge) 08:05, 8. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]
Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. Grund: Anfrage läuft.

20. Januar 2013

Welche Rolle spielt die Induktion in der Mathematik?

In den meisten Wissenschaften spielen Induktionsschlüsse eine große Rolle, vor allem in Form von Empirie. Mit der Mathematik verhält es sich aber auf den ersten Blick ganz anders, denn sie arbeitet nur mit eindeutigen, deduktiv festgestellten Beweisen. (Mathematische Beweise durch sogenannte "vollständige Induktion" sind zwar gebräuchlich, dabei handelt es sich aber laut Induktion (Philosophie) um eine deduktive Beweismethode.)

Und doch scheint die Induktion eine gewisse Rolle zu spielen. So halten die meisten Mathematiker z.B. die Riemannsche Vermutung für wahr. Oder sie glauben dass P ungleich NP ist (was natürlich nicht heißt, dass sie sich dessen absolut sicher wären). Das ist jeweils ein Induktionsschluss, weil beides noch nicht allgemein bewiesen wurde, aber alle bisherigen Ergebnisse dafür sprechen. Nun gibt es zwei Möglichkeiten:

  1. Die Induktionsschlüsse (z.B. "P ≠ NP ist wahrscheinlich wahr") sind keine reinen Fehlschlüsse, sie stellen tatsächlich einen Erkenntnisgewinn dar. Anders gesagt, über das P-NP-Problem wüssten wir weniger, wenn induktiv genauso viel für oder gegen P=NP sprechen würde wie für oder gegen P≠NP. Die Mathematik kann demnach mit genauso viel Berechtigung auf Induktionsschlüsse zurückgreifen wie andere Wissenschaften.
  2. Diese Induktionsschlüsse in der Mathematik sind reine Fehlschlüsse und mit keinerlei Erkenntnis verbunden.

Nehmen wir an dass die Nachricht eintreffen würde, das Problem der Riemannschen Vermutung sei eindeutig gelöst. Ob sie widerlegt und bestätigt wurde ist noch nicht bekannt. Vor der Veröffentlichung wetten die Mathematiker über das Ergebnis. Der Verfechter der zweiten Position (angenommen, er wird gezwungen, mitzumachen) würde konsequenterweise seinen Wetteinsatz gleichmäßig auf die beiden Möglichkeiten (Bestätigung / Widerlegung) verteilen oder eine Münze werfen um zu entscheiden worauf er alles setzt. Er verhält sich also wie jemand, der nie von der Riemannschen Vermutung gehört hat. Die meisten anderen Mathematiker denken, der Kerl sei wohl nicht ganz bei Trost, und wetten, dass der Beweis eine Bestätigung der Riemannschen Vermutung ist.

Nun die Frage: Welches Wettverhalten wäre das optimalere? Das der Induktionsbefürworter oder das des Gegners? Und vor allem: Warum? --Cubefox (Diskussion) 01:31, 20. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Eine Aussage unbekannten Wahrheitsgehaltes muss nicht mit gleicher Wahrscheinlichkeit wahr oder falsch sein. Ich denke, dass in der Mathematik Intuition und Induktion zuerst kommen, und danach erst Beweis und Deduktion. Erst muss man eine Aussage finden, um sie dann im zweiten Schritt zu beweisen. Auch publizierte Beweise enthalten häufig unbemerkte Fehler. --Pp.paul.4 (Diskussion) 04:08, 20. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielleicht möchtest Du mal in der Geschichte der Infinitesimalrechnung stöbern. Newtons "Fluxionen" wurden seinerzeit von einem gewissen Berkeley (nach dem später eine Uni benannt wurde) heftig [[::en:the Analyst|kritisiert]], und es gab einen länglichen öffentlichen Diskurs.[1] Bücher wurden geschrieben, Zeitungsartikel verfasst. Tatsächlich ist es wohl auch so, dass die ganz strenge mathematische Untermauerung der Infinitesimalrechnung erst viel später gelungen ist. Ich weiß nicht genau, ob Newton sich darüber im Klaren war, dass seine Mathematik noch "Löcher hatte", und ich vermute, dass Berkeley nicht wirklich mathematisch, sondern eher religionseiferisch argumentiert hat. Immerhin ist dies ein faszinierendes Kapitel der Wissenschaftsgeschichte, das ich nur auf purem Zeitmangel selber noch nicht in die Tiefe erkundet habe. (nachsigniert: --Pyrometer (Diskussion) 16:46, 20. Jan. 2013 (CET) )[Beantworten]

Zunächst einmal eine Korrektur des Wettmodells: Der "Verfechter der zweiten Position", der glaubt, dass beides gleich wahrscheinlich ist, wird nach dieser Logik natürlich wetten, dass die Riemannsche Vermutung widerlegt wurde, da die Quoten wegen der vielen, die auf den gelungenen Beweis der Vermutung setzen, dann seiner Ansicht nach zu seinen Gunsten stehen (beispielsweise 10:1 bei Widerlegung, 10:9 bei Beweis, wenn 100 % der Einsätze ausgeschüttet werden). Zur Sache: Man kann an früheren Fällen (Fermatsche Vermutung, Keplersche Vermutung, Vier-Farben-Vermutung, Poincaré-Vermutung, ... gegenüber Mertenssche Vermutung, ...) sehen, dass die für eine rationale Entscheidung anzunehmende Wahrscheinlichkeit wohl nicht ganz gleich ist. Es liegen Strukturinformationen vor, nach denen ein Ausgang begünstigt ist, auch wenn man das quantitativ höchstens schätzen kann. Immerhin spricht bei bekannten schwierigen Problemen einfach die Tatsache, dass trotz großer Anstrengungen so lange kein Beweis gefunden werden konnte, wiederum gegen diesen Ausgang, was dessen Wahrscheinlichkeit mit der Zeit sinken lässt. --84.130.250.253 23:12, 23. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Stimmt, das mit der Wette hatte ich nicht zuende gedacht. ;) Dass "frühere Fälle" die jetzige Induktion stützen, ist selbst leider wieder eine Induktion. Der berühmte Zirkelschluss des Induktionsproblems. Zumindest scheint in der Mathematik kein Deut mehr gegen die Induktion zu sprechen als anderswo. Es müsste aber mehr dagegen sprechen, wenn der eingangs erwähnte "erste Blick" gerechtfertigt wäre... --Cubefox (Diskussion) 22:05, 24. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist selbstverständlich eine Induktion und nicht mathematisch begründet. Die Frage ist keine "in der Mathematik", sondern über Mathematik, jedenfalls nach heute üblicher Auffassung: Mit der Mathematik verhält es sich nach dieser nicht auf den ersten Blick, sondern definitionsgemäß anders. --84.130.162.148 10:13, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Übrigens: Das bedeutet auch, dass bei der tatsächlichen Arbeit von Mathematikern an Riemannscher Vermutung u.ä. der Induktionsschluss überhaupt nicht hilfreich ist und in einem Beweis keine Rolle spielen kann. --84.130.162.148 10:37, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Du meinst ex definitione spielt da die Induktion keine Rolle, aber de facto schon? Klingt verdächtig nach einer erkenntnistheoretischen "Definitionslücke"... --Cubefox (Diskussion) 23:12, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, sie spielt de facto keine Rolle. Ich schrieb doch, dass "der Induktionsschluss überhaupt nicht hilfreich ist und in einem Beweis keine Rolle spielen kann". Es ist heute üblich (und wohl schon immer auszeichnendes Kriterium), in der Mathematik die sogenannte mathematische Strenge zu fordern, und die schließt Induktion definitiv aus. Natürlich kann man Mathematik anders definieren, auch mit Begründung, aber das wäre im Hinblick auf diese Frage langweilige Sophisterei. Spannend hingegen wäre beispielsweise, ob man mir widersprechen kann und argumentieren, dass Mathematiker die Induktion zwar aus den Beweisen eliminiert haben müssen, sie aber doch ein nützliches Hilfsmittel beim Finden der Beweise ist. Ich könnte mir vorstellen, dass dies zumindest beim Lösen von Übungsaufgaben, wobei also Lösungsmethoden bereits zur Verfügung stehen, der Fall sein kann. Aber beim Finden neuer Methoden, und seien es Details, bringt Induktion nichts. --84.130.191.117 10:25, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Mag sein dass die Induktion nicht zum Finden von deduktiven Beweisen beiträgt. Das ändert aber nichts daran, dass die Induktion -- wenn auch keine sicheren -- Antworten auf Fragen gibt, die deduktiv noch überhaupt nicht beantwortet werden konnten. Im Sinne der beiden im Ursprungsbeitrag genannten Möglichkeiten sind solche Induktionsschlüsse entweder berechtigt oder nicht. Falls Ersteres der Fall ist, gibt nicht exklusiv die Deduktion Aufschluss über mathematische Fragestellungen. --Cubefox (Diskussion) 12:42, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist ein häufig anzutreffender Irrtum über Mathematik. Nicht die Anwort "richtig" oder "falsch" ist Mathematik, sondern der Beweis oder die Widerlegung. Die Gründe wurden genannt. "Nicht sicher" bedeutet insbesondere "nicht mathematisch". Wer an einer Hochschule als Lösung einer Übungsaufgabe nur die Antwort auf die gestellte Frage angibt, bekommt dafür 0 Punkte. Wie gesagt, man kann "Mathematik" im weiteren Sinne auch anders definieren. --79.204.231.82 14:48, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hm, wo genau ist der Irrtum im meinem vorigen Beitrag? Und nach welcher weiteren Definition wäre es keiner? --Cubefox (Diskussion) 19:20, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
"Falls Ersteres der Fall ist, gibt nicht exklusiv die Deduktion Aufschluss über mathematische Fragestellungen" ist ein Irrtum, da die mathematische Fragestellung nicht die nach richtig oder falsch, sondern die nach Beweis oder Widerlegung ist. Induktionsschlüsse sind nicht unberechtigt, sondern brauchbar für eine rationale Entscheidung bei so einer Wette, sie gehören aber nicht in die Mathematik. Da man definieren kann, was man will, kann man freilich auch anderer (unüblicher) Ansicht sein und beispielsweise solche Induktionsschlüsse wie den beschriebenen als eben doch zur Mathematik gehörig betrachten. Einen Anteil an dem Preisgeld für die Lösung der Riemannschen Vermutung usw. oder auch nur geringfügigste Anerkennung von Mathematikern darf man sich aber trotzdem nicht erhoffen, so überzeugend man den Induktionsschluss auch vorträgt. --79.204.231.82 00:35, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
"...ist ein Irrtum, da die mathematische Fragestellung nicht die nach richtig oder falsch, sondern die nach Beweis oder Widerlegung ist." - Das behauptest du hier ziemlich apodiktisch, aber stimmt das? "Richtig oder falsch" ist die Antwort auf die erwähnten Fragestellungen, der Beweis ist die (deduktive) Methode, mit der man zu einer solchen Antwort gelangt. Eine Frage aber fragt nach der Antwort, nicht danach, wie man zu dieser Antwort gelangt. Die Methode ist trotzdem wichtig, aber nicht deswegen, weil sie selbst die Antwort auf die Frage darstellen würde, sondern weil man ohne Überprüfung der Methode nicht wissen kann ob sie einen Fehler enthält oder nicht, also ob die Frage wirklich beantwortet wurde oder nicht. --Cubefox (Diskussion) 13:49, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, das behaupte ich eben nicht "apodiktisch". Erstens habe ich schon zum x-ten Mal erwähnt, dass man Mathematik selbstverständlich nach Belieben auch so definieren kann, dass es Deinem Geschmack entspricht. Klar: Dann ist die bloße Antwort reinste Mathematik, die Induktion ein klasse Erkenntniswerkzeug usw. Zweitens habe ich mehrfach aufgezeigt, was dann aber das Problem bei dieser Definition von Mathematik ist, also auch gute Gründe für die engere Definition. Eine Frage fragt nach der Antwort, und bei exaktem Sprachgebrauch fragt die Frage tatsächlich nach dem Beweis der Riemannschen Vermutung, nicht danach, ob sie richtig ist. Schau auf der Seite des Clay-Instituts nach: [2]. Du irrst Dich, wenn Du annimmst, bei dem berühmten mathematischen Problem gehe es um etwas anderes als einen Beweis oder eine Widerlegung. Es geht exakt darum, nicht mehr und nicht weniger. (Dass der Preis anscheinend nicht auch für eine Widerlegung oder einen Beweis der Unentscheidbarkeit ausgeschrieben ist, haben schon viele bemerkt. Tut hier jetzt aber nichts zur Sache.) --79.204.239.225 16:02, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Doch, das behauptest du eben schon apodiktisch, auch in deiner jetzigen Antwort. Natürlich kann man auch nach der Methode fragen (das wird aus dem zuvor genannten Grund auch gemacht), das heißt aber nicht dass man es tun muss oder dass es immer getan wird. Man kann auch Fragen stellen wie "Ist P≠NP wahr?" Nach deiner Meinung ist das keine "mathematische Fragestellung". Nach deiner. Das sagt aber noch nichts darüber aus ob jeder Mathematiker oder auch nur die Mehrheit hier der gleichen Meinung sind wie du. Tu also bitte nicht so als handle es sich um mehr als um deine Meinung. --Cubefox (Diskussion) 22:57, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Und tschüss. --79.204.239.225 23:17, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Tschau. :) PS: Das Thema scheint kein unbekanntes zu sein, es gibt offenbar mehrere Bearbeitungen. Z.B. Induction and Analogy in Mathematics von George Pólya oder The Nature of Mathematical Knowledge von Philip Kitcher. --Cubefox (Diskussion) 21:14, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die IP hat in dem Punkt schon Recht. Dein Ausspruch „auch nach der Methode fragen [können]“ trifft nicht, was die Mathematik im heutigen engeren Sinne ausmacht. Es ist nicht so, dass die Mathematik versucht „auf welchem Wege auch immer“ zu Antworten zu kommen. Nein, die Mathematik erkennt nur eine Methode an, die des mehr oder minder formalen oder formalisierbaren Beweises. Alles andere ist keine Mathematik im üblichen Sinne. Oder anders ausgedrückt: Wie jemand auf einen Beweis gekommen ist, wie sich die Begriffsgebäude motiviert und aufgebaut haben und weshalb bestimmte Zwischenergebnisse vermutet wurden, danach kann man fragen oder auch nicht, eben nach der Methode, die zum Beweis führte. Aber der Beweis selbst ist unumstößliche Notwendigkeit für eine tatsächliche, anerkennbare mathematische Erkenntnis, nach einem solchen wird etwa gefragt bei der Riemann-Hypothese. --Chricho ¹ ² ³ 21:51, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Tja kann sein, trotzdem bezweifle ich dass damit alles zu dem Thema gesagt ist. Um mehr rauszufinden müsste man aber wohl ein paar Fachbücher zu dem Thema lesen, z.B. die oben genannten. Leichte Kost scheint das leider nicht zu sein, nach dem zu schließen was ich dazu über Google rausgefunden habe. --Cubefox (Diskussion) 21:13, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

24. Januar 2013

Arbeitssuche in der DDR

Mal wieder so eine triviale Frage für den der es erlebt hat: Wie fand man denn in der DDR einen Arbeitsplatz. Gab es dort Bewerbungen, wie in marktwirtschaftlichen Systemen, oder wurde einem der gemäß der Qualifikation zugeteilt?--Antemister (Diskussion) 23:14, 24. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

kam wohl auf den gesuchten Job an, bei weniger attaktiven Jobs bis ganz normalen Jobs suchten die Unternehmen aktiv nach Bewerbern (z.B. Aushangtafel am Werkstor) oder man rufte einfach mal an, gesucht wurde meist jemand. Bei wikrlich attraktiven Jobs musste man sich schon bewerben im Sinne einer Auswahl, wobei Beziehungen und politische Ausrichtung schon deutlich nachhalfen. - Andreas König (Diskussion) 23:21, 24. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Aushang an den Betrieben (gefühlt hing überall einer dran). Arbeitsamt (oder wie auch immer das richtig hieß), da gab es wirklich viele Jobs. Ich selbst war nach meiner Ausbildung interesshalber mal in dem von Mitte(?). Da gab es sehr viele und unterschiedliche Angebote mit sehr guten Löhnen (die standen immer gleich dazu), viele davon ohne dass eine spezielle Ausbildung gefordert wurde (erfolgte dann über Abendschule). In der DDR herrschte Arbeitskräftemangel. Eine Bedienung wie bei italienischen, griechischen, spanischen usw. Arbeitskräften war innerhalb des RGW nicht möglich.--Wikiseidank (Diskussion) 08:24, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das heißt ‚Amt für Arbeit‘. Wir sind doch hier nicht im Westen“ ;) Aus der Erzählung einer Kollegin, die sich mal in den 1980er Jahren in Leipzig arbeitslos melden mußte. Das Amt wäre demnach auch irgendwo in einem Hinterhof versteckt gewesen, und nirgends war ein Tür- oder Klingelschild oder ein andersartiger Hinweis angebracht gewesen. Daraufhin stellte sie die dem Pförtner die Frage, ob dies das Arbeitsamt sei -> daraufhin diese pampige Antwort. Eine andere Kollegin von mir, die in Wismar aufwuchs wusste nicht einmal, ob es sowas wie ein Arbeitsamt in der DDR gegeben hat. --Vexillum (Diskussion) 08:28, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich bin Mitte der 80er nach Berlin gekommen, habe eine AWG-Wohnung in Hohenschönhausen bezogen. Die Arbeitssuche sah so aus, daß ich mich in die S-Bahn gesetzt habe und stadteinwärts gefahren bin. Ich habe rechts und links rausgeguckt, wo eventuell Arbeitsstellen sein könnten. Als erstes sah ich am Bahnhof Mahrzahn die Werkzeugmaschinenfabrik. Schön nah aber nicht meine Branche. Als nächstes passierte ich das RAW am Bahnhof Warschauer Straße, da bin ich ausgestiegen, reingegangen und eine Stunde später hatte ich den Job. --Marcela   ¿•Kãʄʄchen•? 11:02, 25. Jan. 2013 (CET) Zur Ausgangsfrage: Ja, man mußte sich bewerben. Da aber quasi jeder Betrieb Leute gesucht hat, war das alles nicht weiter kompliziert, die Quote lag meist deutlich über 50%. Anders bei der Bewerbung aus dem Studium heraus, da bekamen wir Firmen zugeteilt. Für 25 Studenten ca. 35 Firmen, man konnte sich "etwas aussuchen", dann wurde nach Parteimitgliedschaft, danach Leistung entschieden, wer welchen Posten bekommt, freie Bewerbungen waren verboten und führten dazu, daß man keinen Studienabschluß bekam.[Beantworten]

Die Leute haben sich in den Fabriken die Beine in den Bauch gestanden oder sich in den Büros den Hintern plattgesessen. Auf die Art und Weise erreichte man die geringen Arbeitslosenquoten. Darum auch die geringe Produktivität im Vergleich zu den Lohnkosten, was ja dann auch zu dem finanziellen Ende der DDR geführt hat. 84.62.41.34 12:02, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Es war zwar nicht die Frage aber man könnte es auch anders sehen: Die Leute habe zwar geschindert aber es kam wenig bei raus, weil die Technologie veralktet war, weil ein riesiger Wasserkopf an Parteiapparat miternährt werden mußte, weil ein gut funktionierendes Bildungs- und Gesundheitssystem viel Geld geschluckt hat...--Marcela   ¿•Kãʄʄchen•? 13:18, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Und hätte "der Westen" angemessen für die "aus’m Osten" importierte Ware bezahlt, hätte es evtl. sogar gereicht. Fliesen aus Karstädt waren hier unverhältnismäßig teuer, für Singer in der DDR produzierte Nähmaschinen ebenfalls. 194.25.103.254 13:49, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Quelle, Karstadt, Hertie und Neckermann sind pleite, auch weil die damals in der DDR zu Dumpingpreisen produzierte und in der BRD zu Marktpreisen verkaufte Ware lange Jahre deren Überleben sicherte. --Rôtkæppchen68 14:42, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Gut funktionierendes Bildungs- u. Gesundheitssystem ? Da ist wohl besonders der Geschichts- u. Geografieunterricht hervorzuheben. Wer nicht auf Parteilinie war, hatte natürlich trotzdem alle Bildungschancen. Und die medizinische Versorgung war auf dem neuesten Stand der Medizin. Insbesondere die zahnärztliche Versorgung. Ja, klar ! 84.62.41.34 21:30, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Alle Akademiker wurden „gelenkt“, sie mussten vor Studienbeginn eine Erklärung unterschreiben, dass sie 3 Jahre dort arbeiten, wo sie hingeschickt wurden, jeder Akademiker bekam also einen Arbeitsplatz zugewiesen. Danach konnte man selbst suchen, was meist nicht besonders schwierig war, da nahezu alle Einrichtungen Leute gesucht haben. Anfragen bei der Personalabteilung oder "Beziehungen" (Vitamin B) waren mögliche Wege Uwe G. ¿⇔? RM 18:21, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Es gab in der DDR nichts Einfacheres als einen Arbeitsplatz zu finden. Praktisch jeder Betrieb hat gesucht. Man konnte sich was aussuchen. Die Arbeitsbedingungen waren jedoch unterschiedlich und es gab in vielen Betrieben nur wenig Geld. Ich habe in der LPG gearbeitet und summa summarum mehr verdient als ein Arzt. War natürlich trotzdem noch zu wenig. Deshalb bin ich zu den Demonstrationen gegangen. (Heute bin ich ein arbeitsloser Biertrinker, der seine Lebenszeit im Internet vermüllt.) 46.115.43.133 21:26, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

26. Januar 2013

Falschbeschreibung einer Person?

Wie kann es sein, daß eine bösarige Falschbeschreibung einer Person nicht richtiggestellt werden kann. Im vorliegend Fall geht es um meinen Vater, der darin verleumdet wird. Meine Neufassung des Artikels,der von meinem eigenen Erleben gekennzeichnet ist, immer wieder durch die alten beleidigenden Falschbehauptungen ersetzt werden kann. Wie kann man sich degen wehren? Es wird der Wert von Wiki untergraben. Meine e-mail adresse ist: "*******" mein Benutzername im wiki "dermutl" Bitte um Aufklärung.


--217.254.152.2 19:37, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Du hast belegtes aus dem Artikel entfernt und für deine Änderungen selbst keine Belege angegeben. --Mauerquadrant (Diskussion) 20:04, 26. Jan. 2013 (CET)PS. Darum geht es.[Beantworten]
Die Bearbeitungszusammenfassung des Reverts sagt alles. [3] --Rôtkæppchen68 20:13, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hallo dermutl, in der Wikipedia ist Nachprüfbarkeit wichtiger als Wahrheit: Wir schreiben nicht, wie es wirklich war (darüber können sich die Menschen nämlich oft nicht einigen), sondern geben das wieder, was in den „zuverlässigen Informationsquellen“ steht, also in der aktuellen, seriösen, wissenschaftlichen Literatur. Wenn du meinst, dass diese deinem Vater Unrecht antun, musst du dich an die Verfasser wenden, also an Rüdiger Hachtmann, an Paul Bruppacher und an Andreas Resch. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 20:15, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ja, alle waren Widerständler, nur Hitler, Himmler und Goebbels waren böse. Sag mal, das glaubstg Du doch selbst nicht, oder? Launige Anekdoten von Hitler im Jahr 1939? Das ist ganz typische Familienüberlieferung aus Zeiten nach 1945, als man es nicht mehr wahrhaben wollte, was vor 1945 war. --88.130.214.236 21:41, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Also die "bösarige Falschbeschreibung" ist dann schon ein Freudscher Versprecher oder? - Andreas König (Diskussion) 22:42, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Und ich find's einfach nur dreist, in welch peinlicher Form versucht wurde, den Namen eines NS-Profiteurs reinzuwaschen. Er wußte erst nicht, wer Hitler sei, wurde unter Morddrohung in die NSDAP verfrachtet, war bei der SA-Gründung zufällig in der selben Kneipe, wurde gezwungen NS-Propaganda zu drucken, eignete sich versehendlich jüdische Verlage an, kam gegen seinen Willen in die Vorstände wichtiger Unternehmen und dann wohnte Hitler auch noch ohne sein Wissen in seinem Haus. Das ist ein bißchen viel auf einmal. --Wicket (Diskussion) 00:40, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Man kann aber gerechterweise auch sagen, dass es ein etwas seltsamer Artikel ist; ich habe mir ihn mal angeschaut: Gegenstand ist jemand, der nicht wirklich Entscheidendes zum Nationalsozialismus beigetragen hat (und übrigens vermutlich keinem Relevanzkriterium entspricht).
Es gibt sechs Einzelnachweise.
Der erste davon verweist auf ein 328-seitiges pdf, ohne zu verraten, wo die Sache denn stehen solle. Pdf-Seiten sind automatisch numeriert; es wäre also nicht schwer gewesen, die Seitenzahl hinzuzusetzen.
Die zweite Quelle kann ich leider nicht konsultieren; sie soll belegen, dass Müller (...) an der Gründung der Münchener SA beteiligt (war). So knapp steht der Satz im Text - und gerade eine solche Tatsache hätte man (finde ich) genauer ausführen können. War der Typ Gründungsmitglied? Oder hat er nur die Plakate gedruckt?
Der dritte stammt aus einem "Book on Demand" - seltsam, dass ein Buch, das nicht einmal einen Verleger fand, hier als akademisch anerkannte Quelle angesehen wird. Und der Satz im Buch wird im Artikel inhaltlich erweitert... Mal abgesehen von der seltsamen Sprache des zitierten "Buches" und davon, dass hier der Erkenntnisgewinn darin liegt, dass Hitler 1931 einen Tag (nach Buch) oder mehrere Tage (nach Artikel) im Haus des Artikelgegenstandes gewohnt haben soll.
Der vierte soll über google books zugänglich sein, wo man allerdings nur genau zwei Zeilen liest, die nichts von dem sagen, was sie nach Angabe im Artikel belegen sollen - seltsam.
Der fünfte soll über google books zugänglich sein, ist es aber nicht. Es handelt sich um einen Verlag, der neben echten wissenschaftlichen Veröffentlichungen auch gegen Bezahlung Dissertationen et c. publiziert.
Einer der insgesamt sechs zitierten Autoren ist tatsächlich Historiker, eine war eine Zeitzeugin (Sekretärin Hitlers), insgesamt drei haben nicht einmal einen Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia.
Auch diese Auswahl der Quellen verstärkt den Verdacht, man habe hier nicht einen neutralen Artikel schreiben, sondern einfach alles zusammentragen wollen, was die Nazi-Qualitäten des Lemmas darzustellen in der Lage wäre (übrigens war er laut "Kategorie" NSDAP-Mitglied, aber im Artikel steht nicht, wann er das geworden wäre).
Ich bin auch der Ansicht, dass der Verwandte überreagiert hat. Aber dass der Artikel (dessen hervorragende Qualität ja aus dem Diskurs, der aus diesem Überreagieren entstand, nun gestärkt hervorgeht...) so stehenbleiben soll, ist kein Ruhmesblatt für die Wikipedia. Aber es ist auch nicht untypisch, dass Artikel - um eine bestimmte Sichtweise durchzusetzen - mit allen möglichen Quellen (bods et c. sollte man überhaupt mal ausschließen - ist wieder nur meine Privatmeinung) "belegt" werden wie ein belegtes Brötchen, wobei wesentliche Punkte gar nicht belegt werden.
Schade, dass es um ein Nazi-Thema geht, denn da hat ja der Kritiker a priori Unrecht. CarlM (Diskussion) 18:24, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Benutzer Wicket kann sicher noch vernünftige Quellen nachliefern und die vorhandenen präzisieren. Wer sich über eine Person und auch über die Absichten des Nachfahren ein derart deutliches Urteil erlaubt, der hat sich mit Sicherheit schon eingehend in das Thema eingearbeitet, weiß ganz genau, wovon er redet und kann das auch belegen. --130.180.75.32 23:07, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich wusste nicht, dass es um einen Benutzer Wicket geht.
Mein Beitrag bezog sich auf die Qualität der Belege im Artikel. CarlM (Diskussion) 15:01, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

CarlM wirft hier eine Nebelkerze nach der anderen. Die Belege im Artikel sind nicht schlecht. Wallstein und Oldenbourg sind renommierte Verlag, Lit ebenso (und Autor Andreas Resch ist z. B. Wissenschaftler am WU Wien mit mehreren wiss. Veröffentlichungen). Das BoD-Buch ist vielleicht nicht gerade wissenschaftlich zitabel (da leider ohne Einzelbelege), erscheint aber durchaus seriös und immer noch hundert Mal besser als das Geschreibsel des Nachkommen dieses feinen Herrn Müller. Was mit der Zeitzeugin belegt wurde, ließe sich sicher auch aus Archivmaterial belegen, zumal es ja gar nicht um eine persönliches Erlebnis geht, sondern um Unternehmensfragen; da ist nachzubessern. Wenn CarlM nicht in die Bibliothek will und die genau referenzierte Seite 554 eines Buchs anzuschauen, dann ist das sein ganz persönliches Problem, hat aber nichts mit einem mangelndem Beleg zu tun. Und wer nicht eibnmal in der Lage ist, die genauestens referenzierte Nr. 1831 per Textsuche in einem PDF zu finden (geht ungefähr 1 Sekunde), sollte vielleicht die Quellenkritik anderen überlassen. --FA2010 (Diskussion) 21:43, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

27. Januar 2013

Ist Leben in einer aktiven Galaxie möglich?

Hallo,

Da ja Quasare schon ein ziemlich helles und strahlungsintensives Phänomen sind, stellt sich mir die Frage, ob in Galaxien, die solch ein Zentrum haben, überhaupt theoretisch Leben möglich wäre, oder ob der aktive galaktische Kern durch seine Helligkeit und Strahlung dies effektiv verhindern würde. Gibt es Modelle, die beschreiben, welche Helligkeit und welche Strahlungsintensität in solchen Galaxien herrscht? Google half mir da leider nicht wirklich weiter.

MfG,


--out4blood 00:46, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Leben kann nicht nur auf Planetenoberflächen existieren. Die Strahlungsstärke ist also kein zwangsläufiges Ausschlusskriterium. Zusätzlich ist unsere Definition von Leben natürlich sehr begrenzt. --Kharon 02:33, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
+1, siehe weiters bitte da&da.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 09:07, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nicht zu vergessen, dass solchen Diskussionen über habitable Zonen immer ein gewisser Kohlenstoffchauvinismus zu Grunde liegt und dass es Lebensformen mit extremer Strahlungstoleranz auch bereits auf der Erde gibt.
Es fängt eigentlich mit folgender Gegenfrage an. Definiere Aktiv. Auch unsere Galaxie ist eigentlich noch aktiv. Nur befinden "wir" uns genügen weit davon weg, von da wo die wirklich grosse Strahlung entsteht. Direkt neben einem Quasar ist es natürlich eher ungesund für mehrzeilige Lebewesen, wie wir es normalerweise als Leben definieren. Aber wenn du siehst was um ein Schwarzer Raucher für Leben gibt, dass nicht vom Sonnenlicht abhängig ist. Genau diese Art von Leben ist auch neben einem Quasar möglich. Weil 1 km Wasser schirmt die Strahlung gut genug ab. --Bobo11 (Diskussion) 11:12, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Schwarze Raucher ... die Geschichte von der Schnecke mit dem "metallenen" Schneckenhaus gelesen? Gigantisch! Life can't be contained... :-)))))) GEEZER... nil nisi bene 12:58, 27. Jan. 2013 (CET) [Beantworten]
Crysomallon squamiferum - Wer schreibt den Artikel? Das Viech hat definitiv einen verdient. --Proofreader (Diskussion) 14:46, 28. Jan. 2013 (CET) [Beantworten]
Das größte Problem für Leben wie wir es kennen wäre wohl die starke Strahlung. Die wird jedoch großteils in einem recht schmalen Kegel ausgestrahlt, daher wenn der Planet sich nicht innerhalb des Bereichs dieses Kegels befindet, sollte Leben möglich sein. --MrBurns (Diskussion) 15:28, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Danke für die vielen hilfreichen Antworten, vorallem an Advanceddeepspacepropeller für die Quellen. Genau sowas habe ich gesucht. Es scheint wohl doch nicht ganz so heftig zu sein, auch wenn einiges an Elektronik draufgehen würde, wenn unser Galaxiezentrum aktiver werden würde (wohl konstant Strahlung in der Stärke eins M-Class Flares). Ich hätte bei der Helligkeit von Quasaren gravierendere Auswirkungen im "Nahbereich" erwartet. Grüße, --out4blood 21:02, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Und das größte Problem für intelligentes Leben sind Ergüsse (kann man nicht mal "Satz" nennen) wie "Aber wenn du siehst was um ein Schwarzer Raucher für Leben gibt, dass nicht vom Sonnenlicht abhängig ist." in einer Gemeinde, die für Wissen und Auskunft steht/en soll. Wieder von Scherzkeks und Chefdassist Bobo11 :(
Was die Strahlungsintensität angeht, ist ein Quasar in der eigenen Galaxis natürlich nur mehrere 10.000 und nicht mehrere Milliarden Lichtjahre entfernt. Ein Entfernungsfaktor von 10 entspricht einer Größenklassendifferenz von 5, also 25 Größenklassen heller (alles grob Pi mal Daumen). Damit ein derartiger Quasar also seine eigene Galaxis sonnenhell (also etwa Größenklasse -27) erleuchtet, sollte er von uns aus leicht (Größenklasse immer noch unter Null) mit bloßem Auge zu sehen sein. Die "Kegel" starker Strahlung , also Röntgen usw. sollten mit der Rotationsachse der Galaxis zusammenfallen (richtig?) , die Planeten in der galaktischen Ebene bleiben also verschont. Die in den Kugelhaufen werden aber ab und zu sterilisiert :( T.H.U.D. (217.251.167.173 09:17, 30. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]

"seelische Verbindung" zwischen sich nahestehenden Personen?

Hallo zusammen. Gibt es einen Begriff dafür, dass man - ob Einbildung oder nicht - spürt, wenn nahestehenden Personen etwas passiert? Und gibt es einigermaßen seriöse Untersuchungen, die sich damit beschäftigen? Für beides fehlt mir schlicht die Bezeichnung, das macht's selber googlen schwer. Danke und Gruß, --Wiebelfrotzer (Diskussion) 01:49, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Rupert Sheldrake hat dazu geforscht. Eventuell fällt dieses Phänomen unter den Begriff morphisches Feld. Grüße, --out4blood 01:59, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Telepathie. Angeblich gibt es besonders unter Zwillingen ...
Seriöse Untersuchungen unter kontrollierten Bedingungen "wenn nahestehenden Personen etwas passiert" kann es aus ethischen Gründen nicht geben. Egal. Aberglaube lässt sich ohnehin nicht ausrotten. Was die Leute im Nachhinein gespürt haben wollen, daran glauben sie eben. --Pyrometer (Diskussion) 02:06, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Für mich ist das Selbsttäuschung. --Rôtkæppchen68 03:01, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Um diese Kerbe zu vertiefen: Wenn man eine nahestehende Person hat (etwas sehr schönes - und eine genügt auch -), ist man gedanklich häufiger mit dieser Person beschäftigt, macht sich üblicherweise mehr Sorgen um diese Person und malt sich gefährliche Szenarios aus. Passiert nix, vergisst das Hirn diese konkreten Gedanken. Passiert aber wirklich mal was, leuchten diese Vorgedanken orangerot auf und man meint, es wirklich gefühlt zu haben. Warum es dazu keine seriösen Untersuchungen geben kann, wurde oben schon gesagt und - wie will man das MESSEN ? GEEZER... nil nisi bene 09:32, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ganz einfach, indem man die nahestehenden Personen (z.B. von Unfallopfern) befragt, ob sie was "gespürt" hatten. Eine solche Befragung muss ja nicht mal zeitnah zu dem Vorfall geschehen, wäre also auch ethisch unproblematisch. --130.180.75.32 12:54, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Du kennst die Wahrheits-Fehlrate bei Gericht (ernste Konsequenzen!) durch menschliche Zeugen, die - auch - durch Wunschdenken angetrieben werden?? No chance, Lance! GEEZER... nil nisi bene 14:49, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Du scheinst auf eine Befragung/wissenschaftliche Untersuchung verzichten zu wollen, weil du 1) das Ergebnis schon zu kennen glaubst und 2) auch schon zu wissen glaubst, dass und warum das Ergebnis falsch ist? Ich würde erstmal untersuchen. Und wenn 98% der Eltern, Kinder und Eheleute von Verunglückten sagen, dass sie völlig überrascht wurden und rein gar nichts gespürt hatten und die übrigen 2% keine Zeugen haben, dafür aber Aluhüte tragen, dann wäre das imho schon eine Erkenntnis, mit der man was anfangen kann. --130.180.75.32 14:57, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
OK - anders rum. Das Thema wäre - wenn man etwas belegen könnte - hochinteressant. Trotzdem scheint es keine "einigermaßen seriöse Untersuchungen" dazu zu geben. Warum? Fragen wie: "Empfinden sie den Butterpreis als (a) zu niedrig (b) genau richtig oder (c) als zu hoch" haben eine andere Qualität (und sind anders absicherbar) als "(a) Haben Sie etwas gespürt, als ihr Sohn / ihre Tochter / ihr Vater / ihre Mutter starb und (b) wie würden Sie das Verhâltnis zu ihrem Sohn / ihrer Tochter / ihrem Vater / ihrer Mutter beschreiben". DAS meine ich. GEEZER... nil nisi bene 15:25, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wissenschaftlich wäre das Thema genausogut erledigt, wenn dieses "Phänomen" widerlegt wäre. Dieses Ergebnis ist vielleicht nicht so spannend bzw. "hochinteressant" wie das "Belegen" des Phänomens, aber es geht uns doch hoffentlich um seriöse Wissenschaft und nicht nur um Wunschdenken nach einer (para-)wissenschaftlichen Sensation. Also warum sollten Forscher nicht mal untersuchen oder untersucht haben, ob es überhaupt eine relevante Zahl von Behauptungen des Phänomens gibt, die über die statistisch zu erwartende Zufallsmenge hinausgeht und die nicht von den gleichen Leuten stammt, die zufälligerweise auch Ufos melden oder sich gerne mal am Telefon die Karten legen lassen. --130.180.75.32 15:46, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Na ja, wenn man mal in der Forschung gearbeitet hat, weiss man, dass das Geld kostet. Das muss gerechtfertigt werden. Und es muss gerechtfertigt werden, dass das Ergebnis "stichhaltig" ist und "weiterführt". Jede weitere Expedition zum Loch Ness macht sich mittlerweile lâcherlich; Telepathie wird seit - wievielen? - Jahrhunderten vermutet, konnte aber nicht nachgewiesen werden. Wofür wäre eine solche Fähigkeit (funktionell in einer zusammenlebenden Sippe) gut? Wenn ein Schrei die gleiche Funktion erfüllt?
Aber macht mal. ich zeige dann hinterher die Schwachstellen der Studie auf. Ich habe den Flugzeugabsturz eines Freundes 50 km entfernt nicht gespürt - und auch nicht den plötzlichen Herztod des Vaters (80 km entfernt), obwohl beide "sehr wichtige Bezugspersonen" waren. Mir scheint die Sensibilität zu fehlen. GEEZER... nil nisi bene 16:30, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nun kommen wir der Sache offenbar schon näher. Wenn du sagst, dass "weitere" Expeditionen zum Loch Ness unnötig sind und Telepathie "seit Jahrhunderten" vermutet und "nicht nachgewiesen" wurde, dann stimmst du offenbar zu, dass es durchaus schon entsprechende Expeditionen und Untersuchungen gegeben hat? Dann gab es es doch möglicherweise auch in Hinblick auf das "Phänomen", um das es hier geht, schon seriöse Untersuchungen? Dann könnte jemand diese vielleicht auch benennen, der sich damit auskennt? Und damit diesen Teil der Frage des Fragestellers vernünftig beantworten? Dass diese Untersuchungen natürlich kein "positives" Ergebnis zu diesem Humbug gebracht haben, versteht sich von selbst und wird hier offenbar auch von niemandem außer von dir als "hochinteressantes" Ergebnis erwartet. --130.180.75.32 18:17, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Man müsste dabei auch sicherstellen, dass ein Betroffener den Zusammenhang nicht nachträglich konstruiert; es kommt mit Sicherheit vor, dass sich jemand nach Erhalt der Todesnachricht fest einredet, er habe so etwas geahnt/gespürt. Kann ja auch eine sinngebende Funktion haben: Man bestätigt sich, dass der Verstorbene einen intensiv geliebt haben muss, wenn man seinen Tod auf die Entfernung direkt spürt. Um herauszufinden, ob ein echter oder nur ein "Placebo"-Effekt vorliegt, müsste man die Fälle ausschließen, in denen so eine Synchronizität nach Kenntnis der Nachricht beschrieben wird. Prinzipiell lässt sich das aber wohl machen. Man beschränkt sich auf belegte Äußerungen, Tagebuchaufzeichnungen u.ä., die nachweislich erfolgt sind, als der Betroffene noch "ahnungslos" gewesen sein muss. Ich bin Skeptiker und nehme sicher nicht jede Anekdote für bare Münze. Bin aber auch schon häufig genug selbst Synchronizitäten begegnet, wo ich im selben Moment dieselben Gedanken, teilweise bis hin zu wortidentischen Formulierungen im Kopf hatte wie eine andere Person; kann alles auch irrwitziger Zufall sein oder es lässt sich alles per Bestätigungsfehler erklären, aber das sollte sich doch untersuchen lassen, so, wie man auch andere esoterische Phänomene untersucht und ggf. widerlegt. --Proofreader (Diskussion) 14:34, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]


Ich würde es als übersteigerte Form der Empathie bezeichnen. Genau wie beim Déjà-vu steckt mehr dahinter als bloße Einbildung. Aber es ist offenbar schwer, in dem Gebiet zu forschen, und weiter als "seriöser" Wissenschaftler zu gelten. In einem Magazin stand mal die These vom "harmonisierten Biorhytmus", wegen dem Zwillinge und alte Ehepaare eine vermeintlich größere Häufigkeit solcher Verbindungen haben. Aber soweit ich weiß, kann nichts statistisch belegt werden. Da zB. die Lebenserwartung alter Ehepaare geringer ist, als die von jungen, ist allein durch die Wahrscheinlichkeitsrechnung belegbar, daß es solche Verbindungen gibt. Mediziner kennen aber auch die Phänomene des Gebrochenen Herzens oder einfach des Aufgebens. Wenn der Mann sterbenskrank ins Krankenhaus eingeliefert wird, und Oma nichts mehr isst und sterben will, kann es ohne weiteres möglich sein, daß beide innerhalb von 24 Stunden sterben, ganz ohne seelische Verbindung, wie man es hier vieleicht versteht, aber eben wegen der 50 Jahre Verbindung davor.Oliver S.Y. (Diskussion) 03:27, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

"Da zB. die Lebenserwartung alter Ehepaare geringer ist, als die von jungen, ist allein durch die Wahrscheinlichkeitsrechnung belegbar, daß es solche Verbindungen gibt." Hä?? --130.180.75.32 03:39, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Durchschnittliche Lebenserwartung 80 Jahre. Paar A ist jeweils 25. Die Möglichkeit, daß beide an einem Tag sterben beträgt 1:400 Millionen. Paar B ist jeweils 78. Die Möglichkeit, daß beide an einem Tag sterben beträgt 1:500.000. Die Chancen, daß ein Ereignis solcher "seelischen Verbindung" eintritt liegt bei 1:800 bei den älterem Paar. Das kann man "übersinnlich" bezeichnen, oder einfach das Leben.Oliver S.Y. (Diskussion) 03:47, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wovon redest du? Dass 2 Leute am gleichen Tag sterben hat überhaupt nichts mit der Frage zu tun. --130.180.75.32 03:57, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Natürlich, wenn unbeteiligte Dritte eine "seelische Verbindung" vermuten, muß man sich schon damit befassen, wie wahrscheinlich es ist, daß diese Verbindung eine andere Ursache hat, als die Seelen. Bei Todesfällen ist das nunmal die Sterberate, die mit dem Alter der Vergleichspersonen steigt, genauo im Krieg. Und man muß ja immer noch beachten, wieviele Möglichkeiten nicht eintreten, und das man nur über Zufälle stolpert, die dann teilweise so häufig weitererzählt werden, daß es wie ein Phänomen klingt.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:31, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Herzlichen Dank für die Lesetipps (auf Telepathie/Empathie hätt ich kommen können, aber irgendwie hat mir dazu jegliche Verbindung gefehlt :) ). Für mich damit erledigt. Gruß, --Wiebelfrotzer (Diskussion) 16:51, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Klassisch ist immer noch die Analyse von Jung mit dem Namen Synchronizität. --Gamma γ 19:37, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

"Mediziner kennen aber auch die Phänomene des Gebrochenen Herzens oder einfach des Aufgebens." -echt? gibt es dazu seriöse Forschung? --213.179.140.54 21:31, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Physiker Wolfgang Pauli hatte mit Jung über diese Thematik (Synchronizität usf.) einen ausgedehnten Briefwechsel, siehe Wolfgang_Pauli#Der_Pauli-Jung-Dialog. Er glaubte an solche Phänomene und war sehr bestürzt, als er im Krankenhaus in ein Zimmer mit der Nummer 137 kam, was er als schlechtes Omen sah (mit 1/ ist das die Feinstrukturkonstante, eines seiner Lieblingsthemen). Er starb kurz darauf in ebendiesem Zimmer. Womit wir mindestens wieder beim Phänomen des "Aufgebens" wären ;-) Pauli hat sich zudem mit ein paar genialen Ansätzen zur Zusammenführung der modernen Physik mit spirituellen Themen befasst, äußerst verkürzt ausgedrückt. Und ganz doof war der nicht. Pittigrilli (Diskussion) 21:49, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

@IP 213, also es schmeichelt mir, wenn man mir hier manche Antwort ohne Nachfrage abnimmt, aber übertriebene Skepsis ist nervig. Zum "Gebrochenen Herzen" siehe bitte Stress-Kardiomyopathie, zum Aufgeben siehe zB. dieser Artikel in der Welt [4].Oliver S.Y. (Diskussion) 00:45, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Interessant ist auch der Fall des Vaters einer Freundin, der sich jahre- oder gar jahrzehntelang eingeredet hat, er müsse mit 86 sterben, weil auch sein Vater und sein Großvater mit 86 gestorben sind. Dazu muß man sagen, daß der Mann für sein Alter pumperlg'sund gewesen ist und noch im Sommer zuvor einen großen Garten fast allein bewirtschaftet hat, in dem so viel gewachsen ist, daß die Familie nie Obst oder Gemüse kaufen mußte. Dann feierte er seinen 86. Geburtstag und starb wenige Wochen danach einfach so, keine Erkrankung, kein Herzinfarkt, kein Krebs, nichts konnte festgestellt werden. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:00, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Genau so erging es meiner Urgroßmutter, nur war da 76 das "kritische" Alter. Und noch zum Thema "man denkt einfach häufig nach". Und was, wenn das *nicht* der Fall ist? Ich war mal in eine Kommilitonin unerwidert verliebt. Anderthalb Jahre nachdem ich sie zum letzten Mal sah, schrieb ich einen Status auf Facebook (zum ersten Mal in diesen anderthalb Jahren über sie!), der diesen Satz beinhaltete: "Alles, was ich wissen will, ist, dass es ihr gut geht". Am Tag darauf (!) erfahre ich (durch einen noch unglaublicheren Zufall), dass ihr Vater am gleichen Tag wie mein Facebook-Status gestorben ist, wenige Wochen darauf starb ihre Mutter.... Alles Zufall? Klingt unwahrscheinlicher als ein Lottogewinn.--Alexmagnus Fragen? 01:25, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, aber die K A U S A L I T Ä T ..!? Beim Lottogewinn hat man wenigstens noch vorher ein Los gekauft....
"Das Leben" wimmelt nur so von Zufällen, aber selektiv nehmen wir nur die wahr, die aus dem Gewimmel bis in die Summationsknoten (= Bewusstsein) vordringen. Den Rest empfinden wir als Alltag. :-) Es scheint ihr also nicht so gut zu gehen ? Vielleicht braucht sie jetzt Unterstützung? Schicksal..? GEEZER... nil nisi bene 15:58, 28. Jan. 2013 (CET) [Beantworten]
Für Dich mag es extrem unwahrscheinlich sein, aber die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas irgendjemandem passiert, ist sehr hoch. Genau wie beim Lotto: Obwohl es für eine Person sehr unwahrscheinlich ist selbst in hundert Jahren auch nur einmal zu gewinnen, so gibt es doch jede Woche jemanden auf der Welt, der Lotto-Millionär wird. Und so passieren Tag für Tag Hunderten von Menschen Sachen, die sie für absolut unmöglich hielten... --martinhei 21:36, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Zu der Sache mit dem 86jährigen Großvater würde ich mal zum Thema "Selbsterfüllende Prophezeiung" weiterforschen.
Und um nochmal auf die Ausgangsfrage und auf die Frage nach der wissenschaftlichen Untersuchbarkeit zurückzukommen und dem weiter oben dazu gemachten Vorschlag:
"Ganz einfach, indem man die nahestehenden Personen (z.B. von Unfallopfern) befragt, ob sie was "gespürt" hatten."
Das kannst Du natürlich machen. Damit hast Du dann wissenschaftlich nachgewiesen, dass soundsoviel Prozent der nahestehenden Personen hinterher der Überzeugung sind, sie hätten vorher was gespürt.
Was Du damit weder untersucht noch nachgewiesen hast, ist die Frage, wieviele Prozent der Nahestehenden vorher etwas gespürt haben. Dazu müsstest Du sie logischerweise vorher befragen.
Das ist keineswegs so absurd und undurchführbar, wie es vielleicht im ersten Moment scheint. Es ist sogar recht einfach. Hier ein Vorschlag zur Umsetzung:
Manchmal hört man ja von solchen Nahestehenden, sie hätten beispielsweise eine Vorahnung gehabt bezüglich des bevorstehenden Flugzeugabsturzes. Nun geh doch einfach mal auf den Flughafen, dorthin in die Abflughalle, wo sich die begleitenden Besucher von den Reisenden verabschieden. Und mach direkt nach dem Abschied eine Umfrage unter den Zurückbleibenden, wie ihre Gefühle sind (Vorahnungen? Ungute Gefühle? Angst vor Absturz?).
Deine Ergebnisse gleichst Du dann ab mit der Zahl der an diesem Tag von diesem Flughafen abgegangenen und tatsächlich abgestürzten Flügen.
Dann hast Du schonmal eine ansatzweise wissenschaftliche Relation von Vorahnungen und tatsächlich eingetretenen Ereignissen. Gruß, --Anna (Diskussion) 14:04, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Heidi und der Bezug zu den Finanzmärkten

Heidi wurde zum Almöhi gebracht, weil Tante Dete eine Stelle in Frankfurt gefunden hat. Später kommt Klara aus Frankfurt und Heidi verbringt dann auch Zeit in Frankfurt. Steckt bei diesem Verhältnis Frankfurt/Schweiz irgendeine versteckte Botschaft über diese wichtigen Finanzstandorte dahinter? Sonst hätte man doch auch das viel nähere München wählen können. Oder Basel oder Genf. --82.145.208.241 11:29, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Siehe Heidiverschwörung und Illuminaten --91.56.175.249 11:34, 27. Jan. 2013 (CET) Wie, Heidiverschwörung noch rot? Wer hat sich da gegen uns verschworen? [Beantworten]
+1 Der Geißenpeter hütet ja auch nicht zufällig "Ziegen" (siehe: Baphomet der Ziegengott). Eines der geheimen Symbole der Illluminaten! Er hätte ja auch Kühe oder Schafe hüten können. --85.181.221.32 12:11, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hätte er, aber "Kuhpeter" oder "Schafpeter" wär nicht so gut gewesen. Da ist "Ziegenpeter" schon besser. --RobTorgel (Diskussion) 12:20, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein deutsches Wochenmagazin (..."Hitler-Tagebücher" ... dieses Jahr im April Jubiläum..!!) schreibt:
"Spyri kannte Frankfurt nur von der Durchreise Durch ihre Familie und ihren Glauben - sie war pietistisch erzogen - war Spyri öfter in Bremen. Warum sie sich als krankmachende Stadt Frankfurt aussuchte, ist nicht ganz klar. "Sie kannte Frankfurt nur von der Durchreise, aber wahrscheinlich wollte sie keine vom Adel geprägte Großstadt und auch keine katholische nehmen", meint Rutschmann. Zudem sollte die Stadt weiter weg von den Alpen sein als etwa München. So kam es zur Wahl der Handelsstadt am Main. Im früher sehr bürgerlichen Frankfurt konnte Spyri literarisch das Leid des Naturkindes voll entfalten, sagt Rutschmann. Heidis Erfinderin litt übrigens, trotz eines äußerlich reichen Lebens, jahrelang an Depressionen. Einziges Heilmittel für die Autorin - und so auch für ihre Figur Heidi - wurde der Glauben."
Kann man glauben - oder auch nicht. :-) GEEZER... nil nisi bene 14:21, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das mit den Finanzmärkten ist jetzt aber weit hergeholt. Gleiche gilt für die Illluminaten. Es musst von der Dramaturgie her fast eine echte Grossstadt sein, und um 1880 hattest in der Hinsicht nicht viel Auswahl. München ist in zwiefacher Hinsicht ungeeignet, weil da sieht man die Berge noch, dazu noch katholisch (Und Meinenfeld ist reformiert!). Zürich (hat auch das man sieht-die-Berge-Problem) und Basel waren für Johanna Spyri vermutlich noch zu klein und zu wenig Kulturschock. Aus dem Blickwinkel Grossstadt liegt Frankfurt wirklich fast am nächsten. --Bobo11 (Diskussion) 17:57, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
BK
Jein.
Statt Frankfurt hätte sie auch Zürich nehmen können, da es ja um die böse Stadt gegen die verlorene Naturidylle ging - nur sollte sich das Buch ja auch in der Schweiz verkaufen; da wäre Züri nicht so gut gewesen...
Die Religiosität des Kindes Heidi ist ein Nebenthema. Sie wird thematisiert - Heidi betet, bricht das aber bald ab, weil der liebe Gott ihre Gebete noch nicht erhört hat - sie wird dann darüber informiert, dass Gott erstens nicht immer so schnell antworten kann (weil ja so viele Leute beten) und zweitens eventuell einen langfristigeren Plan hat...
Ganz wesentlich aber ist etwas Anderes: Heidi ist eindeutig eine Erlöserinnenfigur. Klara wird ja praktisch dadurch geheilt, dass Heidi zu ihr sagt, sie möge doch aufstehen und gehen. Allein das ist nicht wirklich mit einem strengen Pietismus vereinbar, weil solch Heilen natürlich nur durch Jesus geschehen kann und nur im Neuen Testament, wenn es nicht überhaupt was Katholisches an sich hat... Heidi ist außerdem allein durch ihre Persönlichkeit die Freude und Erlösung aller anwesenden und nicht gerade böswilligen (sondern gläubigen) Erwachsenen, vom Alm-Oehi bis zum Doktor und zu Sesemann selbst (dazu des Geissenpeters Gewissen, das ihn vor dem Abrutschen ins Böse rettet!). Heidi ist im Prinzip gleichzeitig das, was im Neuen Testament nur auf Ankündigungsebene funktioniert, das unschuldige Kind, das aber schon groß und aktiv genug ist, Erlösung zu bewirken (was der kleine Jesus in seinen Windeln in der Krippe ja nicht fertigbringt, sondern vorerst nur symbolisiert). Tja, was Christliches ist dran, aber offensichlich bricht Spyri aus dem engen Pietismus total aus, indem sie die schon gefährlich degenerierte Schweiz (die Bahn, die Bahn! Die die Menschen in die bösen Täler, Städte gar bringt!) statt an Christus an der unberührten Natur / am reinen Heidi genesen lässt. Lies die beiden Bände noch mal unter dem Aspekt...
Übrigens nichts für ungut, ein geniales literarisches Werk bleibt das Schweizer Nationalepos dennoch. CarlM (Diskussion) 18:12, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
@Bobo11: Mayenfeld schreibt sich heute Maienfeld, nicht Meinenfeld. Und der Bahnhof ist zu einem mickrigen Haltepunkt heruntergekommen. CarlM (Diskussion) 18:27, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Frankfurt war zu der Zeit noch nicht in der heutigen Form mit Banken gesegnet (an denen es bekanntlich auch in der Schweiz nicht mangelt). Frankfurt war auch ein frühes Zentrum der Pietisten Philipp Jacob Spener und für Buchautoren auch wichtig ist die Frankfurter Buchmesse die schon ettliche hundert Jahre auf dem Buckel hat.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:12, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Handy mitr bestimmter einfacher Funktion gesucht

Es gibt Leute, die haben absolut kein technisches Verständnis für Mobiltelefone - und dowas kann dann leicht teuer werden. Folgende Situation: Normaler Standort ist im Ausland, aber im Grenzgebiet zu Deutschland. Der Vertrag ist natürlich ein dortiger Landesvertrag. Die Netze überlappen sich hier derart, dass je nachdem, in welchem Stockwerk des Hauses man sich befindet, mal das Landesnetz, mal das deutsche D2-Netz stärker ist. Aus diesem Grund ist es nicht sinnvoll, eine automatische Netzwahl zuzulassen, da man sonst versehentlich im D2 landet, was jedes Telefonat - auch wenn man angerufen wird - kostenmäßig in die Höhe treibt. Also ist eine feste Netzwahl erforderlich. Das aber bedeutet, daß das Handy bei Fahrten nach Deutschland (passiert oft) nicht mehr funktioniert - also müßte man umschalten auf freie Netzwahl. An sich kein großes Problem - aber genau das überfordert den Handybesitzer total. Daher nun meine Frage: Gibt es ein Mobiltelefon, bei dem man diese Funktion des Umschaltens direkt erledigen kann? Es gibt mei manchen Geräten neben dem normalen Menü ein Favoriten-Menü - dort lassen sich manche Funktionen dann schneller finden, aber leider eben nicht alle. Und es sollte idealerweise durch einen einfachen Tastendruck vom voreingestellten Netz zur freien Netzwahl und zurück gehen. Alles, was darüber hinaus geht, ist schon wieder zu kompliziert. Ich hab bislang kein Gerät gefunden, mit dem man genau das erreichen kann. Und es sollte ein einfaches Telefon sein und kein Smartphone - das wäre sowieso schon viel zu kompliziert (ich weiß auch, dass das nicht wirklich der Fall ist, aber manchen Leuten kann man die Angst davor einfach nicht ausreden). Auch in einem Handyladen konnte mir bisher keier weiterhelfen und ich wüßte nicht, wie man dieses Problem ergoogeln könnte. Vielleicht kennt hier ja einer die Thematik schon und weiß ein passendes Modell? Chiron McAnndra (Diskussion) 11:52, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Wäre es da nicht das Einfachste, zwei Handys anzuschaffen, ein „Haus-Handy“ (mit Vertrag) und ein „Deutschland-Handy“ (Prepaid mit automatischer Aufladung)? Man müsste nur einmal das Telefonbuch übertragen und das wär's dann. Vertragsfreie Einfachhandys kosten ja heute nicht mehr die Welt. --Jossi (Diskussion) 12:00, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielleicht wäre ein DualSim-handy die Lösung http://www.handy-deutschland.de/dual-sim-handy.html da packst du denn eine deutsche und Ausländiche Simkarte rein.--Dreammolly (Diskussion) 12:10, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Nein, das ist sicher keine Lösung, denn dann sind es zwei unterschiedliche Nummern, die angerufen werden können. Und eine Rufumleitung wäre mindestens ebenso teuer. Ich hab mir das alles schon überlegt, also bitte keine Alternativ-Vorschläge. Entweder jemand kennt so ein Handy - oder eben auch nicht. Chiron McAnndra (Diskussion) 16:46, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Besorg dir ein Zweithandy für das Stammnetz. Netzinterne Rufumleitungen sind ja üblicherweise kostenlos. Dann hast Du ein Handy, das Du fest auf das Stammnetz einstellst und ein anderes mit automatischer Netzwahl. Bist Du im Stammnetz unterwegs, so nutzt Du das Handy mit fest eingestelltem Netz mit abgeschalteter Rufumleitung. Bist Du außerhalb des Stammnetzes, so stellst Du auf dem Handy mit fest eingestelltem Netz die Rufumleitung auf das andere Handy mit automatischer Netzwahl ein. Rufumleitungen lassen sich üblicherweise mit irgendwelchen GSM-Codes einrichten und abstellen, die Du auf Schnell- oder Kurzwahl legen kannst. --Rôtkæppchen68 19:21, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Evtl kriegst Du das mit einer Rufumleitung bei Nichterreichbarkeit sogar auch ohne dauerndes Umgestelle hin. Du hast dann aber immer 2 Handys dabei, von denen aber automatisch das richtige klingelt. --Rôtkæppchen68 22:33, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Da das Lesen manchen anscheinend Probleme bereitet, wiederhole ich nochmal: Bitte keine Alternativ-Vorschläge. Entweder jemand kennt so ein Handy - oder eben auch nicht. Chiron McAnndra (Diskussion) 21:05, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Um Deine Prage präzise zu beantworten: Mit meinem Samsung SGH-C140, einem einige Jahre alten Knochen der 25-Euro-Klasse, geht exakt das, was Du willst. Jetzt hab ich Netzwahl auf der Nach-oben-Taste. Danke. Auf anderen Samsung-Handys der 25-Euro-Klasse geht das womöglich auch. --Rôtkæppchen68 00:17, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Jedes Handy mit Android als Betriebssystem lässt sowas zu. Einfach die passende App aus dem google-store runterladen und dorthin setzen, wo der Benutzer es findet. Oder wie mein Vorredner sagte, schlicht die Shortcuts programmieren. Bei einem meiner letzten Nokia-Handys (Nokia 6230) funktionierte das hervorragend--92.72.22.90 00:30, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Internationale Telefonvorwahl (Sierra Leone?)

Hallo zusammen, es geht mir um den Anruf eines "verschollenen" Freundes. Er hat leider nur kurz auf AB gesprochen und die Rufnummernanzeige zeigte 00232/95/****. 232 ist die internationale Vorwahl von Sierra Leone, allerdings finde ich kein Ortsnetz mit der Nummer 95 und dieser Aufenthaltsort erscheint mir auch äußerst ungewöhnlich. Einfach zurückrufen auf diese Nummer möchte ich nicht. Gibt es womöglich irgendeinen Telefonbilliganbieter, der mit dieser Nummer arbeitet?--Schorle (Diskussion) 14:13, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Gut, dass du nicht zurückgerufen hast. Das sind Abzocke-Betrüger. Die wollen dir entweder irgendeinen Gewinn andrehen, den du nur bekommst, wenn du deine Bankdaten angibst oder ihnen Vorkasse lieferst. Oder sie wollen eine Bestätigung, dass die Nummer stimmt, um sie dann an einen entsprechenden Abzocker zu verkaufen. Einfach ignorieren. --Sr. F (Diskussion) 15:44, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie können es "Abzocke-Betrüger" sein, wenn der Freund selbst auf den Anrufbeantworter gesprochen hat?
Wenn Fragesteller sich um Freund sorgt, soll er zurückrufen. Im schlimmsten Fall kostet das dann vier oder fünf Euro pro Minute - die sind für einen Freund wohl noch drin; mit dem kann man ja dann telefonisch eine andere Kommunikationsmethode vereinbaren. So blöd, Vorkasse oder Bankdaten zu liefern, wird Fragesteller ja wohl nicht sein. CarlM (Diskussion) 15:50, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Komplette Nummer bei google eingeben, eventuell nach und nach hinten eine ziffer weglassen (oft ist das eine nicht erfasste Durchwahl), mal ein Leerzeichen machen/variieren wo die Vorwahl enden könnte, dann kommt oft ein Ergebnis, dass Rückschlüsse auf die Nummer zulässt. Auf vielen Seiten werden solche Nummern auch veröffentlicht. --91.56.175.249 17:26, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Möglicherweise ist die erste Null am Anfang einfach nur das Amt; manche Telefone zeigen das als Teil der Rufnummer an, sodass man glaubt es handele sich um einen Auslandsanruf. -- Liliana 17:28, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Mit „Amt“ meinst Du die Leitung in ein externes Netz von einem privaten Netz heraus, ja? Ja, die dazu oft verwendete Null zeigen die internen Apparate (meist) im Display an. Nein, (normal funktionierende) Telefonanlagen leiten die natürlich nicht nach draußen weiter. Dann würdest Du nämlich bei jedem Anruf nach bspw. Traunstein (086) mit 0086 irgendwo in der Volksrepublik China (+86) landen. --Geri, ✉ Mentor 12:28, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das Googlen hab ich bereits erfolglos probiert. Und mein Telefon hat bisher Inlandsanrufe auch immer richtig angezeigt.--Schorle (Diskussion) 17:37, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Was soll das Gesäusel? Wenn Dir der Freund egal ist, vergiss ihn. Wenn nicht, ruf da an und frag. Durch Wählen einer Nummer hast Du weder deine Immobilie verkauft noch die Scheidung eingereicht noch Dein Bankkonto übereignet. Auch für den Eintritt in die NPD braucht es weitere Formalitäten. Wenn das eine Falle ist, dann sind durch den Anruf ein paar Euro mehr auf Deiner nächsten Telefonrechnung. Wenn der Freund antwortet, frag ihn, wo er ist und was für eine Telefonverbindung das ist. CarlM (Diskussion) 17:43, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Vorwahl 02329 scheint es in Deutschland nicht zu geben, siehe Vorwahl_02_(Deutschland)#023x_.E2.80.93_Dortmund_und_Umgebung. -- 79.195.247.245 17:49, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Mein Versuch anzurufen ist gescheitert: "Diese Ländervorwahl ist aus Ihrem Netz nicht verfügbar". Danke für Eure Bemühungen.--Schorle (Diskussion) 19:19, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Dann isses, wie Liliana sagte, eine Amtsnull - probiers mal mit 0232... CarlM (Diskussion) 20:36, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Naja: 02329 ist keine gültige Vorwahl. Rätselhaft ... --Zerolevel (Diskussion) 21:24, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
"Diese Ländervorwahl ist aus Ihrem Netz nicht verfügbar" kann aber auch heißen, dass der Telefonanbieter besonders teure Vorwahlen vorsorglich sperrt. Ich wollte mal per SMS die Parkgebühr bezahlen - denkste. Hätte dafür erst bei meinem Anbieter "Mehrwert-SMS" freischalten lassen müssen. War halt als Schutz vor hohen Kosten die Voreinstellung. --79.244.160.248 03:53, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich finde, der nach Sierra Leone umgezogene Freund sollte jetzt auflösen. CarlM (Diskussion) 16:38, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

28. Januar 2013

Windows 32-Bit auf einem 64-Bit-PC?

Hallo zusammen,

die Frage steht eigentlich schon oben: Ich habe Windows 7 mit 32 Bit. Auch meine Programme haben 32 Bit. Demnächst werde ich wohl einen neuen PC brauchen. Da ist ja meist Windows 8 bei; das will ich aber nicht nutzen. Die heutigen PC-Modelle haben ja oft (meist/fast immer) 64-Bit. Was heißt das für mich?

  1. Kann ich mein 32-Bit-Windows auf einem 64-Bit-PC nutzen? Hat das Nachteile? Kompatibilitätsprobleme?
  2. Was ist mit meinen 32-Bit-Programmen auf einem 64-Bit-Rechner?
  3. Könnte ich meine Programme weiter nutzen, wenn ich Windows 8 mit 64 Bit als Betriebssystem hätte?

--88.130.96.134 15:17, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

  1. 32-Bit-Betriebssysteme können maximal 4 GiB Hauptspeicher adressieren. Der darüber hinausgehende Speicherausbau ist verschenkt.
MS-Windows kann kein PAE? Oh my... -- Janka (Diskussion) 13:47, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
  1. Auf 32-Bit-Windows laufen alle DOS- und 16- und 32-Bit-Windows-Programme ohne Probleme, aber keine 64-Bit-Programme. DOS- und Konsolanwendungen laufen auch im Vollbildmodus. Auf 64-Bit-Windows laufen nur 32- und6 4-Bit-Windows-Anwendungen, aber keine 16-Bit-Programme und keine Vollbild-Konsolanwendungen.
  2. Bis auf die 16-Bit-Programme (DOS und Windows) ja. Konsolanwendungen müssen im Fenster laufen.
--Rôtkæppchen68 15:31, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein anderer Punkt ist zu beachten: Nicht für jede Hardware gibt es 64-Bit-Treiber. Für 32-Bit-Windows lassen sich teilweise die uralten Windows-NT-4-Treiber verwenden, sofern vorhanden. Bei 64-Bit-Windows ist das leider nicht möglich. Mittlerweile gibt es aber für fast alle neuere Hardware 64-Bit-Treiber. Als vor sechs Jahren Vista 64 Bit herauskam, sah das noch gaanz anders aus. --Rôtkæppchen68 15:37, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
@16-bit-Programme: Unter bestimmten Versionen von Windows 7 kann man jedoch Windows XP Mode nutzen. Damit laufen dann auch 16bit-Programme und man merkt kaum einen Unterschied, die Geschwindigkeit ist bei der Verwendung von Pacifica oder Vanderpool üblicherweise deutlich schneller als die der Rechner, für die diese 16-bit-Programme entwickelt wurden. --MrBurns (Diskussion) 15:43, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Noch ein Hinweis. Deine 32Bit Programme laufen auch auf einem 64Bit Rechner und Betriebssystem. Wenn du aber einen 64Bit Rechner kaufst und ein 32Bit Betriebssystem darauf laufen lässt hast, ist das in etwa so als ob du einen Sportwagen kaufst und einen Drehzahlbgegrenzer einbaust der die mögliche Leistung des Wagens auf die eines Fiat Uno verringert. Verschenktes Geld. Die paar Euro für ein Win 7 64 Bit würde ich an deiner Stelle wirklich nicht sparen. --FNORD (Diskussion) 16:22, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Danke für eure Antworten! :-) Das heißt also für mich:

  1. Ich kann ein 32-Bit-Windows auf einem 64-Bit-PC nutzen. Einschränkung: Arbeitsspeicher: maximal 4 GB unterstützt. Hat das noch andere Nachteile? Ist es z.B. "spürbar langsamer", wenn ich "nur" ein 32-Bit-Windows nutze? (Mein aktueller PC ist z.B. gut 10 Jahre alt und läuft mit Windows XP ganz ordentlich. Windows 7 käme dann natürlich auf "den neuen PC", was auch immer das für einer wird.)
  2. Ich kann meine alten Programme auf einem 64-Bit-Rechner und auch auf einem 64-But-OS grds. weiternutzen. Bei einem 64-Bit-OS 16-Bit-Anwendungen aber nicht. Ich hab auch - @ MrBurns - keinen XP-Modus zur Verfügung. Spontan würde ich sagen: Solche Anwendungen hab ich nicht. Aber wirklich wissen tu ich das nicht. Gibt es einen schnellen Weg, um festzustellen, ob ich solche auf dem PC hab?
    1. Die Überlegung zu den Treibern versteh ich nicht so ganz: In dem zu kaufenden PC wird jawohl halbwegs aktuelle Hardware drin sein. Wenn ich die mit einem 32-Bit-OS nutzen wil, brauch ich 32-Bit-Treiber (und nicht 64-Bit), oder? Die sollte es doch geben. Oder gibt es teilweise keine 32-Bit-Treiber mehr?
      Eigentlich ausgeschlossen. -- Liliana 17:26, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ist es absehbar, dass es bald keine 32-Bit-Programme mehr geben wird (so dass man praktisch zu 64-Bit gezwungen wird)? Wenn ich 32-Bit-Programme auf 64-Bit-Windows nutze: Wo ist dann da noch der Vorteil? --88.130.96.134 17:20, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Nein, 32-Bit-Programme wird es auch die nächsten Jahre noch geben. Im Gegensatz zum Wechsel von 16- auf 32-Bit (was ja bekanntlich sieben Jahre dauerte) wird der Wechsel auf 64-Bit viel länger vonstatten gehen. -- Liliana 17:25, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Dass es keine 32-bit-Programme mehr geben wird ist noch nicht absehbar, da der Marktanteil von 32-bit-Betriebsystemen noch sehr hoch ist. Wenn du 32-bit-Programme auf einem 64-bit-Rechner einsetzt, kannst du zwar pro Prozess nur maximal 2GB oder 3GB (unter Windows) nutzen, insgesamt aber mehr als die ca. 3GB, die man in einem 32bit-OS nutzen kann. Das nützt bei Multitasking oder aber auch bei Anwendungen, die sich auf mehrere Prozesse aufteilen (Beispiel Firefox: ich habe oft gleichzeitig eine firefox.exe + 1-2 plugin-container.exe geöffnet, die können dann zusammen wenn genug Tabs gleichzeitig geöffnet sind bei mir schon mal leicht mehr als 2-3GB brauchen, da würde es mit ca. 3GB RAM schon eng bzw. dank Swapping langsam werden). --MrBurns (Diskussion) 17:30, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Sache mit den Treibern ist so gemeint: die Hardware besteht nicht nur nur aus dem, was im PC drin ist, wenn man ihn kauft. Viele leute kaufen noch Geräte wie Scanner, Drucker, Webcams, ISDN-Adapter, TV-Karten, WLAN-Adapter zu ihrem Rechner dazu oder übernehmen die noch guten Geräte vom alten PC. Ich hab z.B. eine neun Jahre alte TV-Karte aus Windows-98-Zeiten immer noch in Betrieb. Der Hersteller hat dafür aktuelle Treiber nachgeliefert. Meim Scanner stammt noch aus Windows-95-Zeiten: Auf der mitgelieferten CD sind Treiber für Windows 3.1, 95 und NT. Davon nutze ich die NT-Treiber. --Rôtkæppchen68 17:57, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn es sich um eine selten genutzte Peripherie handelt, kann man auch Multiboot nutzen: wenn man z.B. einen Scanner hat, der unter Win XP x32 läuft, nicht jedoch unter Win 7 x64, dann kann man zuerst Win XP x32 installieren und dann auf einer anderen Partition Win 7 x64 (die Reihenfolge ist wichtig!), dann kann man beim Booten zwischen den Betriebssystemen auswählen. --MrBurns (Diskussion) 18:03, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ah OK, jetzt macht das mit den Treibern Sinn. Jo, ich hätte da noch einen alten Epson-Scanner. Der läuft mit Windows 7; nicht nur die Treiber gehen, sondern auch das alte Epson-Programm läuft, so dass man sogar die Knöpfe an dem Gerät nutzen kann. Ansonsten hab ich noch nen Drucker, Deskjet 990cxi. Das istein Gerät mit Duplexdruck. Vielleicht hat Windows da ja schon die passenden Treiber von sich aus mit an Board? Sonst hab ich nicht viel; nur das Übliche halt: USB-Sticks, Monitor, Netgear-WLAN-Stick (den ich bei Neukauf eines Laptops ja wahrscheinlich nicht mehr brauche), ich denke das ist es. Ob ich Multiboot nutzen könnte, weiß ich gerade nicht. Meine alte Windows XP-Lizenz funktionierte mein ich nur auf dem Gerät, mit dem sie gekauft wurde. Das wär mir aber auch zu umständlich mit 2 Betriebssystemen. --88.130.96.134 18:30, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Und ich müsste alle meine Programme checken, ob sie auf Windows 7 bzw 8 laufen. Das wird ja ne Arbeit. WinRAR? Photoshop Elements 4?! Office 2007? Oje...

Photoshop weiß ich nicht, aber WinRAR und Office 2007 laufen sicher unter Win 7. Win 8 halte ich wegen der neuen UI (Benutzerschnittstelle) für großen Mist. --MrBurns (Diskussion) 18:38, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
//BK// IMO sollte man heutzutage Software, die nicht auf Windows 7 lauffähig ist, eh als veraltet ansehen, und durch neuer Versionen ersetzen. Von den genannten Programmen könnte das (über 7 Jahre alte) Photoshop Elements 4 (aktuell ist Version 11) Probleme machen. WinRAR würde ich eh durch eine OpenSourceLösung wie 7Zip ersetzen und Office 2007 läuft auf Win7.
Abgesehen davon wirst Du Dir diese Arbeit wohl früher oder später machen müssen - spätestens wenn Microsoft nächstes Jahr seinen Support Betriebsystem einstellt, ist dessen Verwendung allein aus Sicherheitsgründen grob fahrlässig. Das gilt übrigens auch heute schon für den Internet Explorer 8, der mittlerweile total veraltet ist, auf XP aber upgradet werden kann.
Falls Du über die seperate Anschaffung von Windows 8 nachdenkst, solltest Du Dich beeilen: Bis Ende Januar gibt es das nämlich noch zum sehr günstigen Einführungspreis von 29,99. Wenn hingegen der Kauf eines Rechner mit vorinstallierter Software ansteht, dürfte es bald eh schwierig werden etwas anderes als Win8 zu bekommen. Und: ja, ich würde in jedem Fall die 64Bit Version instalieren. --Martin K. (Diskussion) 18:54, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nur weil ein Betriebssystem vorinstalliert ist, braucht man nicht dieses verwenden. Man kann auch einfach die Festplatte formatieren und ein anderes OS draufspielen. Der einzige Nachteil dieser Vorgehensweise ist, dass man nochmal Geld investieren muss (wenn man nicht schon eine gültige Lizenz hat) und möglicherweise die restliche vorinstallierte Software nicht nutzen kann (aber die ist ohnehin zu mindestens 90% nutzlos und enthält oft freeware- und/oder trial-Programme, die man auf jedem Rechner gratis nutzen kann). --MrBurns (Diskussion) 18:59, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Meine beiden letzten PCs hab ich ohne Betriebssystem gekauft. Der eine lief noch einige Zeit ganz gut mit Windows XP, bis ich ihm einige Zeit nach Erscheinen ein Windows 7 32 Bit spendiert habe. Letzten August hab ich dann wieder einen PC gekauft, beim dem von vorneherein klar war, dass da ein 64-Bit-Betriebssystem drauf muss. Ich hab den Rechner dann bis zum 26. Oktober 2012 mit einem alten 64-Bit-Vista betrieben und am Erscheinungstag von Windows 8 gleich ein Windows 8 64 Bit draufgemacht. Wenn man einen Rechner mit vorinstalliertem Betriebssystem „plattmacht“, hat man immer noch den Kleber mit der Seriennummer. Mit einem passenden Installationsmedium kann man die Lizenz dann wahlweise auf einem anderen Rechner nutzen oder das Betriebsystem später wieder installieren. Für bestimmte Vista- und Windows-8-Versionen gibt es außerdem die Downgrade-Option. Man installiert dabei ein Windows XP, Vista oder 7 Professional mit einem beliebigen, recycelten Product Key und aktiviert das Windows telefonisch per Operator mit dem neuen Windows-8- oder Vista Product Key und sagt dem Microsoft-Operator, dass es ein Downgrade sein soll. --Rôtkæppchen68 21:31, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
@ Mr Burns: Hast völlig recht. Ich frag das Ganze ja, weil ich Windows 7 (32 Bit) ja sogar habe.
Das mit dem Downgrade hört sich interessant an:
Komme ich irgendwie (billig/kostenlos?) an eine Win7 64 Bit Lizenz? Ich habe ja eine 32-Bit-Version. Kann ich die gegen eine 64-Bit-Version eintauschen (evtl. gegen Zahlung eines Differenzbetrags)? Oder gibt es da ein Upgrade?
Oder wie genau ist das mit dem Windows 8 Downgrade? Auf dem neuen PC wird ja sicher eine (OEM-)Version von Win8 (und zwar hier 64 Bit) drauf sein. Gibt es eine Möglichkeit, die gegen ein Win7 64 Bit einzutauschen? --88.130.109.95 22:55, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Downgrade gilt nur, wenn du eine andere Win 7 Lizenz hast, die du aber sonst nicht verwenden könntest (z.B. OEM-Lizenz von einem anderen Rechner, wobei du die dann wahrscheinlich nicht auf beiden Rechnern gleichzeitig aktiviert haben darfst). --MrBurns (Diskussion) 23:27, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Bei Windows 8 Pro geht das im Detail so: Besorg Dir irgendwo leihweise ein Windows 7 x64 oder Vista x64 Installationsmedium mitsamt irgendeinem dazu passendem gültigem Professional Product Key. Mit Windows 8 ohne Pro oder den Home-Versionen von Vista und W7 funktioniert das nicht. Du kannst Dir auch von einem Freund die DVD kopieren und die Nummer vom PC abschreiben. Installier das Windows Vista oder 7 Professional mit dem geliehenen Key. Sicherheitshalber solltest Du das bei gekappter Internetverbindung machen. Aktiviere das Windows telefonisch. Verlange einen Mikrosoft-Mitarbeiter zu sprechen. Nenne den Windows 8 Pro Product Key und wünsche einen Downgrade. Näheres unter [5]. --Rôtkæppchen68 23:43, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Erg.: durch die Windows Anytime Upgrade-Funktionalität von Windows Vista und 7 sind die Installationsmedien der diversen Home-, Professional-, Ultimate- etc-Versionen von Windows Vista und 7 gleich. Sie unterscheiden sich nur nach Sprache und Bitness, wobei bei einigen Versionen die Sprache dank MUI-Funktionalität nachträglich umgestellt werden kann. Du kannst also auch ein Windows 7 Home Basic x64 Medium mit einem Windows 7 Professional x64 Product Key verwenden, Sprache egal. --Rôtkæppchen68 23:50, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hmm, das ist ja doof; ich hab Windows 7 Home Premium. Und das Windows 8 auf den meisten Rechnern ist ja auch "nur" die Home Premium- und nicht die Pro-Version. Gibt es noch eine andere Möglichkeit? Ich würd dann mein Win7 32-Bit eh nicht mehr nutzen. Tausch? --88.130.109.95 00:10, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nach einigem Gegurgele bin ich auf diese Seite gestoßen: Kauf die Retail Upgrade Version von W7 und installiere die 64-Bit-Variante. Das Upgrade ist günstiger als OEM- oder Vollversion und es werden 32-Bit- und 64-Bit-Datenträger mitgeliefert. --Rôtkæppchen68 01:59, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Boah du, vielen Dank für's Suchen! Ich hab das nicht gefunden. Seh ich das richtig, dass das Retail Upgrade Widnows 7 etwa 120 € kostet? Da wäre ein einfaches Windows 7 Home Premium doch billiger; das gibt es für etwa 80 €... Und die System-Builder-Version würde man für etwa 65 € kriegen. Ich bin verwirrt... --88.130.109.95 18:22, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
DEr Unterschied zwischen Retail und System Builder ist im Prinzip, dass bei ersterem eine schöne Schachtel + Support dabei ist, bei zweiterem nicht. --MrBurns (Diskussion) 18:28, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, aber die brauch ich ja nicht. Ich brauch ja nur die Lizenz, je billiger desto besser. Es ist ja schon doof genug, dass ich meine vorhandene 32-Bit-Lizenz nicht in eine 64-Bit-Lizenz umwandeln kann. --88.130.116.108 01:42, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die billigste Version von Win 7 dürfte die Downloadversion sein. das funktioniert folgendermaßen: du ladest dir das Installationsimage bei Microsoft herunter und brennst es auf CD. Dann installierst du Windows und aktivierst es und irgendwann dazwischen kaufst du dir einen Productkey bei Microsoft. Übrigens kannst du die Downloadvesion 30 Tage kostenlos testen. --MrBurns (Diskussion) 02:07, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Zur Frage 2: "Was ist mit meinen 32-Bit-Programmen auf einem 64-Bit-Rechner"?
Hängt das nicht selbst bei identischer Architektur ganz unabhängig von 32 oder 64 bit auch ein wenig vom Prozessorhersteller ab, falls man die Programme nur kopiert (geht natürlich sowieso nur bei solchen, die nicht Registry-Einträge brauchen) anstatt neuinstalliert? Wenn man z.B. von einem AMD zu einem Intel-Prozessor wechselt (jeweils x86), kann es dann nicht sein, dass gewisse Spezialbefehle nur im Befehlssatz des AMD vorhanden sind, also die Prozessoren nicht befehlskompatibel sind? --Grip99 02:14, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Eigentlich nicht, ich habe noch nie gesehen, dass Intel-Programme nicht auf einem AMD laufen und umgekehrt. -- Liliana 06:49, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Damit so ein Problem auftritt, müsste das Programm verschiedene EXEs (oder eventuell DLLs) haben, jenachdem welche CPU man verwendet . Sowas ist mir noch nie untergekommen. Wenn eine Software neuere Spezialbefehle nutzt, dann erkennt es während der Laufzeit, ob die CPU diese unterstützt und schaltet sie dann an und aus. Bei älteren Spezialbefehlen wie z.B. MMX oder dem ursprünglichen SSE kann es aber sein, dass das Programm ohne diese Befehle garnicht läuft, aber bei CPUs ab dem Pentium III bzw. Athlon XP sollte dieses Problem nicht mehr auftreten. Wenn ein Programm nachd em einfachen Kopieren auf einem anderen REchner nicht läuft liegt das eher daran, dass manche Programme nicht nur ihre Dateien im Programmordner brauchen, sondern z.B. auch Registry-Einträge. --MrBurns (Diskussion) 10:01, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Bild aktualisieren

Hallo Wiki-Kenner! Ich habe das Bild "Datei:HartmannWerner-Grab-1.jpg" aktualisiert. Es ist nunmehr das 3. Bild. Im aufrufenden Artikel Werner Hartmann (Physiker) ist jedoch noch das ältere 2. Bild zu sehen. "Datei" und "File" ergibt keine Änderung. Was muss ich korrigieren? --Dgarte (Diskussion) 16:21, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

wp:Cache --Rôtkæppchen68 16:24, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Kann sein, dass das nichts hilft. Es gibt in letzter Zeit (noch mehr) Probleme, siehe WP:FZW#Bildaktualisierung schlägt fehl trotz „?action=purge“. --тнояsтеn 16:31, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei mir war das aktuelle Bild zu sehen, auch im Artikel und in der Bildbeschreibung. --Rôtkæppchen68 16:35, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Warum lädst du die neuen Versionen nicht einfach als Datei:HartmannWerner-Grab-2.jpg und Datei:HartmannWerner-Grab-3.jpg hoch? Dann musst du allerdings den Artikel ändern. Siehe auch commons:COM:CROP. Von anderen Dingen haben wir auch mehr als ein Foto auch wenn nur eins im Artikel benutzt wird. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:42, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Alles OK, Danke! --Dgarte (Diskussion) 19:19, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Bismarck, Übersetzung

Ich benötige Übersetzungen von zwei französischen Einschüben in einem Brief aus den 1890er Jahren:

„Es ist vielleicht nicht seine Schuld, er ist ein un homme du moyen âge – mit der Überzeugung und den Prinzipien aus jenen finsteren Tagen, als la raison du plus fort était toujours la meilleure und das, was menschlich, sittlich, fortschrittlich und zivilisiert war, als dumm und lächerlich betrachtet wurde und ein christlicher und liberaler Geist als absurd und unpraktisch.“ (Quelle)

Ich wäre für eine Übersetzung sehr dankbar. Besten Dank! --Pixewakb (Diskussion) 21:56, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

"Un homme du moyen âge" ist jedenfalls "ein Mann des Mittelalters/aus dem Mittelalter". Den zweiten Einschub würde ich so übersetzen: "Die Gründe des Stärkeren waren immer die besten"; ich hoffe, das trifft das Gemeinte am besten. --Proofreader (Diskussion) 22:17, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

WOW! google-translate kann einiges [6]. Bin positiv überrascht.--Svebert (Diskussion) 22:19, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hm, "der stärkste Grund" wäre für mich "la raison la plus forte", aber letztlich geht beides in dieselbe Richtung. Sehr frei übersetzt: Das Recht des Stärkeren überzeugte am besten/setzte sich immer durch. Ist das ein Zitat über Bismarck (könnte ich nachvollziehen) oder von Bismarck über jemand anderen (würde mich überraschen)? --Proofreader (Diskussion) 22:35, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Sehe grade in der Quelle: Die Kronprinzessin Victoria über den Eisernen Kanzler; sehr aufschlussreich. --Proofreader (Diskussion) 22:37, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Könnte nicht auch ein Mann mittleren Alters gemeint sein? --80.129.89.188 22:23, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nimmt man nur den Einschub, dann wohl ja, aber der folgende Hinweis auf "jene finstere Tage" macht das recht eindeutig, dass es um das Mittelalter geht. --Proofreader (Diskussion) 22:29, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
  • "un homme du moyen âge" - in diesem Zusammenhang "wie ein Mensch aus dem Mittelalter" ((a) ist ja nicht wirklich ein Mittelalterlicher und (b) "Mann" geht auch, aber es geht wohl um das Prinzip "wie ein damaliger Mensch zu denken"). GEEZER... nil nisi bene 22:42, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
  • "la raison du plus fort était toujours la meilleure" etwa "das Argument des Stärksten war immer das beste" (raison kann neben Grund auch Argument dedeuten; un argument hingegen ist eine Art Streit(gespräch). - Gut, dass das nicht für die WP gilt ... ;-) GEEZER... nil nisi bene 08:35, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Carglas und Konsorten = irreführende Werbung?

Lassen Sie Ihre Scheibe jetzt gleich reparieren, zahlt in der Regel Ihre Versicherung und kostet sie keinen Cent.... oder so ähnlich. Das ist doch völliger Nonsens weil es doch Geld kostet. Und zwar in Form von höheren Beiträgen. Die ziehen die Leute mit ihrer penetranten Werbung in solchen Mengen in ihre Werkstätten, dass dadurch die Beiträge zur TK sogar spürbar steigen dürften. Ist das in dem Fall nicht irreführende Werbung? --91.56.179.123 22:00, 28. Jan. 2013 (CET) --91.56.179.123 22:00, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Sicher ist es genauso irreführend we die tastsache das der steinschlag kleiner als ein 2€ stück seihen muss und nicht auf der fahrer seite.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 22:05, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
die Versicherungen verzichten ja deshalb auf den Selbstbehalt, weil sie Reparaturen nach der Metode Carglass insgesamt billiger kommen. Es gibt aber noch ein paar Tücken -- southpark 22:05, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Aber es werden doch viel mehr unnötige Reparaturen durchgeführt, deren Kosten der VN letztendlich tragen muß. Die kleinen Steinschläge, die ich bisher hatte, sind nie geplatzt oder ähnliches, auch nach Jahren nicht. Unterm Strich entstehen daher Kosten. --91.56.179.123 22:09, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
ich hatte nach der werbung sogar das gefühl, dass der TÜV rumzickt, wenn da son Riss in der Scheibe zu sehen ist... und auch dass son sichtbarer Riss bei jeder Erschütterung größer wird... :-) dann war die Werbung wohl irreführend... *kicher* aber das mag was anderes sein, als was die Juristen darunter verstehen... --Heimschützenzentrum (?) 07:44, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein Riss ist etwas anderes als ein Steinschlagkrater. Ein Steinschlagkrater ist optisch unschön und hinderlich, wenn er im Gesichtsfeld des Fahrers ist. Einen Einfluss auf die Stabilität der Scheibe hat er nicht. Ein Riss in der Scheibe hat die Neigung zu wachsen. Er beeinträchtigt die Stabilität der Scheibe. Wird er nicht repariert, kann die Scheibe während der Fahrt plötzlich vollends reißen. Dadurch droht Gefahr. --Rôtkæppchen68 08:22, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Jede Werbung ist irreführend, weil sie egal was immer einseitig darstellt. Es glaubt ja auch niemand, dass er irgend etwas spart, wenn er im Winterschlussverkauf einen Schal für 5 Euro kauft - er spart nichts, denn er gibt 5 Euro aus. Alles andere ist dummes Gewäsch. Yotwen (Diskussion) 13:33, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
...kann die Scheibe während der Fahrt plötzlich vollends reißen. Dadurch droht Gefahr. - Quatsch im Quadrat und Gefahr droht da mit Sicherheit keine, wer schon einmal in den Genuß gekommen ist eine Sicherheitsverbundglasscheibe zur Entsorgung zu zerkleinern, der weiß was so eine Scheibe aushält. Ich hatte schon das Vergnügen, dabei war das "nur" eine alte nicht verklebte Scheibe von nem 1er Golf... das Ding hab ich mit der Axt klein gemacht und selbst das war recht mühsam. Das Zeug ist verdammt zäh, da falteste leichter eine 1mm starke Stahlblechtafel zusammen. Das was so Firmen, wie Carglas da in ihrer Werbung ablassen u. Behaupten ist meiner Meinung nichts als Panikmache, Verdummung der Leute mit Ansätzen zum Betrug... --Btr 13:47, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Was Carglass da in der Werbung erzählt ist größtenteils Humbug und Panikmache, um die Leute als Kunden zu gewinnen ("die Scheibe reißt beim nächsten Loch und dann fällt gleich ihr Auto auseinander"). In der Branche (gabs ja auch vor denen schon) ist man wohl halb fasziniert und halb angewidert, wie die das geschafft haben und einen Haufen Kohle aus nix machen, indem sie den Leuten das einreden. Auch die Versicherungswirtschaft ist wohl alles andere als begeistert, weil sie wissen, dass das letztlich ihre Beiträge hochtreibt. In der Vor-Carglass-Ära wurden diese Mini-"Schäden" nämlich meist einfach gar nicht repariert, das heißt Carglass' Umsatz gab es vorher nicht als Kostenfaktor. Pittigrilli (Diskussion) 14:06, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier ist alles nochmal schön aufgeschlüsselt. Dass ich mal die Autobild zitiere...;-) Pittigrilli (Diskussion) 14:51, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Und die Carglassreklame doodelt immer schön im Berufsverkehrsstau durchs Autoradio, und der genervt eilige Autofahrer hat schön Zeit, die Einschläge auf seiner Scheibe zu mustern.... --Alupus (Diskussion) 14:59, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
die Scheibe reißt beim nächsten Loch und dann fällt gleich ihr Auto auseinander kann es durchaus bei denjenigen Autos geben, bei denen die Scheiben tragende Teile sind. --Rôtkæppchen68 18:07, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Unfug, dann ist wohl auch jedes Auto mit nem Kratzer im Lack oder beim ersten Rostansatz ein Totalschaden. Mein Rat, einfach einmal selbst ausprobieren z.B. kann man ja mal auf einem Schrottplatz nachfragen, ob man sich mal an einer verklebten Scheibe veruchen darf... das wird ne interessante Erfahrung, das garantier ich. Einen Sprung wird man mit der blanken Hand reinschlagen können, aber dann ists auch schon vorbei.
Bzgl. tragend, da muß man sich erst einmal überlegen inwiefern tragend. So eine verklebte Scheibe steift maxinal das auf den A-, B- u. C-Säulen liegende Dach aus. Damit die Scheibe z.B. bei einem Überschlag stützend wirkt ist schon die Neigung gerade bei den modernen Fahrzeugen viel zu groß... zumal die Scheibe z.B. bei einem Überschlag mit das erste sein wird, was kaputt geht. Ein Steinschlag bzw. ein Sprung ggf. auch quer durch die Scheibe stellt in der Beziehung kein Problem dar. Da kommts dann denke ich nicht drauf an, ob der Sprung in den ersten Anstößen beim Unfall entsteht oder ob er schon vorher da war. --Btr 15:46, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Momentan sagen die in der Radiowerbung, dass man die Heizung nicht anmachen soll, wenn man einen Steinschlag hat, weil dann die Scheibe springen kann. Man soll es machen lassen und dann kann man die Heizung wieder anmachen. Krass, wie die die Leute für blöd halten. --91.56.187.33 18:34, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich denke, es gibt Leute, die so blöd sind und es reicht ja, wenn ein kleiner Prozentsatz der Kunden so blöd ist. --MrBurns (Diskussion) 18:45, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Unabhängig von der irreführenden Werbung ist Carglass auch für Selbstzahler alles andere als attraktiv. Bei meiner letzten Reparatur an der Frontscheibe hat Carglass einen Kostenvoranschlag von 293 Euro gemacht, reparieren lassen habe ich es dann (mit genau der von Carglass vorgeschlagenen Methode) bei einem anderen Anbieter in derselben Stadt für 91,63 Euro, jeweils inkl. MWSt.. Und beim vorletzten Mal war es nicht ganz so krass, aber ähnlich. Das ist Dummenfang in jeder Richtung, die geht. --Grip99 00:51, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich bin zwar kein Autobesitzer, aber ist es nicht auch so, dass die Vertragswerkstätten viel teurer sind als "freie" Werkstätten? Also überhöhte Preise dürften im Bereich "Autoreparatur" recht normal sein... --MrBurns (Diskussion) 01:00, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Carglass --91.56.187.66 08:15, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe noch nie gehört, dass man sich über "Armani und Konsorten" aufregte, weil deren Verkaufsanspruch "Mode für Männer" zu liefern als ehrenrührig angesehen wurde. Es gibt die sogenannte "Differenzierungsstrategie" und die zielt darauf ab, im Auge des Betrachters eine Besonderheit darzustellen. Carglas wirbt mit einem Mechanismus, der Vorbelegung genannt wird. Die Problemsituation wird natürlich möglichst heiss gekocht ("kann zum Bruch der Scheibe...") und die Lösung in den rosigsten Farben dargestellt. Dazu markige Männer, mit kantigem Kinn, die einem Weichei von Servicetechie die Hand schütteln. Zielgruppe scheinen Frauen zu sein aber eben auch Männer, weil ja so ein maskuliner Typ in der Werbung auch Hilfe akzeptiert. Die Kundenstatistik würde ich zu gerne mal sehen, insbesondere die Auswertungen der Werbestaffeln.
Ist das Abzocke? Das kann man sehen wie man will. Die Erfahrung zeigt, dass Konsumenten gegenüber solchen Werbeattacken erstaunlich resistent sind. Vermutlich läuft da ein Wettrüsten zwischen den Psychotechnikern der Werbeindustrie und den Selbstschutzmechanismen der Konsumenten. Wer es genau wissen will, der kann sich "Die Psychologie des Überzeugens" von Robert Cialdini beschaffen. Das gehört zum Selbstschutzmechanismus des klugen Konsumenten. Yotwen (Diskussion) 07:13, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich kann da auch eine Anekdote beisteuern. Vor ein paar Jahren hatte ich auch einen kleinen Riss in der Frontscheibenecke. Hin zum Autoglaser (Kettenfiliale) und nach den Kosten für den Austausch gefragt. Man sagte mir eine Summe X und fragte, ob ich eine Teilkaskoversicherung hätte, die würde das ganz übernehmen. Ich verneinte (16 Jahre altes Auto an der Nullwertgrenze, nur haftpflichtversichtert) und auf einmal machte man mir dann ein "Sonderangebot": Den Scheibentausch für ein Drittel von X... Siehe da: Mit Versicherung wird der wirtschaftlich dreifach höhere Wert abgerechnet als ohne. Was das für die Versichertengemeinschaft bedeutet, sollte klar sein. morty 08:43, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Dachziegeln als Solarzellen

Angenommen man würde normale Dachziegeln aus alterungsbeständigem Glas fertigen, die wie Solarzellen funktionieren. Dann müssten die Dachdecker nach dem Decken noch unter dem Dach Kabel einstecken und fertig. Und wenn man das deutschlandweit als Standard einführen würde ... kurzum: Wo liegt der Denkfehler? 46.115.96.126 22:32, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Denkfehler von was? Du denkst, damit ließen sich alle Energieprobleme lösen? Problem ist wie immer (neben anderen Sachen, die einem da noch einfallen könnten) das liebe Geld. Es kostet einfach zu viel. --тнояsтеn 22:48, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Und nur mit dem Auswechseln der Dachziegel ist es eben nicht getan. Weil irgendwie haben Solarzellen die blöde Angewohnheit Gleichstrom zu liefern. Aus der Steckdose kommt aber Wechselstrom. Im Endeffekt ist es vor allem das Geld, neben dem das Nacht die Sonne nicht scheint. --Bobo11 (Diskussion) 22:51, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Neben dem Geld scheint das Nacht die Sonne nicht. Ihm seins, jetzt mal.
Aber mal im Ernst: Die Dinger werden jedes Jahr günstiger, das Problem verlagert sich damit entweder auf die Batterie- (o.ä.) - Technik oder auf die Verteilung und den Ausgleich. Dazu muss man auch noch für die Feuerwehr eine Wassersorte erfinden, die den Strom nicht leitet. Aber von diesen kleinen technischen Fragen abgesehen, ist das Ölzeitalter zu Ende. Den Rest vom Öl brauchen wir jetzt für Plastiktüten und so auf; in hundert Jahren werden die Leute in Brennermuseen gehen wie wir heute in Dampflokmuseen. CarlM (Diskussion) 22:58, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Zum Thema "Feuerwehr": http://www.wdr.de/tv/kopfball/sendungsbeitraege/2012/1209/Solarzellen.jsp --тнояsтеn 23:12, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Google-Bildersuche => Dachziegel solarelement <= scheint es schon in mehreren Versionen zu geben. GEEZER... nil nisi bene 23:04, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch im Jahr 2013 gibt es noch Stadtplaner und Architekten, die Pultdächer nach Norden ausrichten; so gesehen im Neubaugebiet am östlichen Ortsrand. Ein Solardach muss nach Süden ausgerichtet sein. Ost- und Westdächer bringen wenig, Norddächer gar nichts. Für eine optimale Ausnutzung einer Dachfläche muss auch die Dachneigung stimmen. Wenn man die Solarzellen nicht flach auf das Dach legen will und die Dachneigung nicht stimmt, so mindert das Wirkungsgrad und Ertrag des Solardaches. Dachziegel sind im Vergleich zu Solarpaneelen sehr viel kleiner. Eine Verkabelung wäre somit sehr viel aufwändiger und teurer, da jedes Dachelement einzeln angeschlossen werden muss. --Rôtkæppchen68 23:20, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Dachziegel haben ja eine Eigenfunktion: Abschottung des Innenraums und Ableiten von Niederschlägen. Das deckt sich nicht unbedingt mit den Forderungen an Solarzellen, s.o. Außerdem müssen die Wafer entsprechend auf Ziegelgröße beschnitten werden, wodurch Wirkungsgrad und Wirtschaftlichkeit leiden. Und man muss bei jedem losen Dachziegel einen Spezialisten holen. - Nebenbei: Photovoltaik ist momentan eine der teuersten Methoden zur Energieerzeugung in Mitteleuropa. --Optimum (Diskussion) 00:08, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Solarkonstante: 1370 W/m², Atmosphäre blockt, so dass nur 54% am Boden ankommen. -> 740 W/m² Wirkungsgrad Solarzelle max. 14% -> 103 W/m².
Durchschnittsverbrauch in D pro Person pro Jahr: 2000 kWh -> 228 W müssen pro Person erzeugt werden. Also ca. 2 m² Solarzelle pro Person
Das gilt natürlich nur wenn die Solarzellen 24h lang und am Äquator optimal bestrahlt würden. Daher muss die tatsächlich nötige Solarzellenfläche noch vergrößert werden
->Tag/Nacht: x2, Keine Sonnennachführung: ca. x2, Regenwetter usw.: x2, Sonstiges: x2. -> 32 m² Solarzellen pro Person in Deutschland sollten genügend Strom erzeugen können.
Eigentlich ist also das Energieproblem bald gelöst. Nur die Speicherung der Energie ist technisch noch nicht so gut entwickelt. D.h. man muss ja irgendwie die ganze Energie die man im Sommer geerntet hat zum Teil für den dunklen Winter speichern.--Svebert (Diskussion) 00:13, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt inzwischen Dächer, wo die Solarmodule nicht über den Dachziegeln montiert werden, sondern anstatt der Ziegel. Man hat somit also ein paar große "Solarziegel" auf dem Dach. Vorteile 1. man muss keine Ziegel an der Stelle verlegen, reduzierte Lattung (Materialkosten) 2. Das Dach muss weniger Gewicht tragen, kann daher mit größerem Sparrenabstand gebaut werden bzw. Verstärkungen wegen dem Zusatzgewicht der Module können entfallen 3. Rükseite der Module bleibt immer trocken d.h. weniger Probleme mit Korrosion der Kontakte 4. Wartung kann teilweise auch ohne Gerüst oder Sicherungstechnik gefahrlos einfach von der Dachinnenseite erfolgen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:31, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe kürzlich mit einem Feuerwehrmann gesprochen und der hat mir berichtet die Gefahr die von Solarzellen auf Dächern ausgeht schon lange bekannt ist und das man selbst bei der Freiwilligen Feuerwehr für solche Situationen geschult ist. Die reißerischen Berichte in den Medien seien Quatsch weil die Feuerwehrleute sehr wohl wissen wie Sie bei einem Solarzellen bedeckten Dach löschen müssen und wie nahe Sie ran dürfen. Der ganze Beruf dreht sich schließlich um den kontrollierten Umgang mit gefährlichen Situationen. Und zu CarlM. Seit 1900 wird von Unheilspropheten gepredigt "Das Ölzeitalter" sei bald zu Ende. Aktuell wissen wir, daß uns bis mindestens 2100 möglicherweise sogar bis 2200 das Öl nicht ausgehen wird. Kommt man sich da nicht albern vor wenn man eine Theorie vertritt die schon seit vier Generationen falsch ist und nachgewiesener Maßen noch mindestens weitere vier weitere Generationen falsch sein wird? --FNORD (Diskussion) 10:29, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Situation entspannt sich ja zusätzlich, wenn mal die Hälfte der Menschheit ersoffen oder verhungert ist, weil uns die Anbauflächen auf Meereshöhe fehlen. Also nicht zu pessimistisch mit der Reichweite des Öls. Yotwen (Diskussion) 13:28, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
BK
Wie kommst Du Dir denn vor, wenn Du jemandem was unterstellst, was der gar nicht gesagt hat?
Gepredigt wurde - das ist richtig - das Ende des Ölzeitalters wie das Ende der Bierflasche, die man ausgetrunken hat - kein Tropfen mehr drin, sehr traurig. Ich deutete nun an, dass das Ölzeitalter seinem Ende zugeht, da das Öl (außer für die Kunststoffindustrie) nicht mehr gebraucht wird. Übrigens zeigt die verstärkte Anwendung von Fracking u.ä., dass die leicht erreichbaren Vorkommen eben doch ihrem Ende zugehen; darin eingeschlossen ist, dass manche auch aus ökologischen oder politischen Gründen nicht mehr abgebaut werden. Und ansonsten ist es einfach Wirtschaft: Die Förderung wird immer teurer, die regenerablen Energieformen werden immer billiger... CarlM (Diskussion) 13:32, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Entweder ist die Wikipedia auch von parallelen Welten, in denen sich die Realität vollkommen anders gestaltet, zugänglich oder du hast keine Ahnung wovon du sprichst. In unserer Basisrealität hier ist praktisch zu jeder Behauptung die du aufgestellt hast, das exakte Gegenteil war. --FNORD (Diskussion) 13:57, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Vermutlich bin ich Optimist, wenn ich davon ausgehe, dass die von mir sehr knapp zusammengefassten Informationen heute allgemein zugänglich seien. Schau einfach in ein paar Jahren mal wieder hier vorbei.
Auf die Schnelle gefunden: Photovoltaik#Modulpreise - ist natürlich nur ein Beispiel. Dass die Kosten der Photovoltaikzellen seit Jahren abnehmen, kann Dir jeder (ehrliche) Hersteller sagen.
Daran, dass wir uns grundsätzlich in der Phase von Peak Oil befinden, besteht auch kein Zweifel. Ob man das nun 2005 oder 2009 oder 2018 vermutet, ist relativ egal; das sind recht kurze Zeiten, verglichen mit den für den Austausch der Technik nötigen. Und Peak Oil ist eben nicht das spektakuläre Ende der Bierflasche. Informier Dich einfach, bevor Du hier Andere in Parallelwelten steckst... CarlM (Diskussion) 15:09, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
@FNORD: Lies Dir mal durch was Peak Oil bedeutet. Die damit verbunden Probleme (und möglichkeiten) treten nämlich nicht erst dann auf, wenn die Flasche leer ist und es gar kein Öl mehr gibt, sondern bereits dann wenn die Förderquoten nicht mehr weiter in dem Maße gesteigert werden können, wie es nötig wäre um die Nachfrage zu befriedigen und einen marktfreundlichen Ölpreis zu garantieren. Auch wenn das endgültige Ende des Öls noch in weiter Zukunft liegen mag und die letzte Wirtschaftskrise und alternativen Fördermethoden (für die wir einen hohen ökologischen Preis zahlen) dem Markt kurzzeitig Luft verschafft haben, werden wir IMO alle Peak Oil noch erleben. --Martin K. (Diskussion) 19:09, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Dachziegel haben ja eine Eigenfunktion: Abschottung des Innenraums und Ableiten von Niederschlägen. Das deckt sich nicht unbedingt mit den Forderungen an Solarzellen - es ist geradezu lächerlich einfach, in einen "Solarziegel" die Dämmfunktion "einzubauen".
Außerdem müssen die Wafer entsprechend auf Ziegelgröße beschnitten werden - ich kenne einige Dächer, auf denen wurden statt einzelner Ziegel großflächige Leichtmetallplatten verlegt, die an der Oberfläche Ziegelförmig gepresst wurden. Bereits aus ein paar Metern Entfernung kann man den Unterschied zu einem Flachziegeldach nur dann erkennen, wenn man weiß, worauf man achten muss. Jedes dieser Elemente hat etwa 4x6 scheinbare Ziegel. Überall, wo man soetwas vrwenden kann, lassen sich auch Solarpanele alternativ verlegen.
Dachziegel sind im Vergleich zu Solarpaneelen sehr viel kleiner. Eine Verkabelung wäre somit sehr viel aufwändiger und teurer, da jedes Dachelement einzeln angeschlossen werden muss - Wenn diese Dinger weiter verbreitet werden, wird es auch Entwicklungen geben, die so geformte Solarmodule über genormte Steckverbinder auch elektrisch verbindet - sodaß Kabelzuführungen nur an strategischen Stellen am Dach erfolgen müssen und lang nicht mehr bei jedem Ziegel einzeln. Chiron McAnndra (Diskussion) 02:08, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Herkömmliche Dachziegel werden bislang schon in Dachlatten eingehängt. Spricht nichts dagegen, diese Dachlatten mit Kabelkanälen auszustatten. Interessanter ist aber der Weg, den Niederländer gehen: Das „Fertigdach“. Das Dach wird in der Fabrik gedeckt und per Kran aufs Haus gehoben. --Ohrnwuzler (Diskussion) 20:17, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

29. Januar 2013

HD-Empfang (ältere Anfrage)

Moin, ich hätte einen Nachtrag zu dieser älteren Anfrage. Die Sachlage klärte sich, aber ist so absurd, dass ich's hier poste, vielleicht kann man weiteren Nutzern damit helfen: Man muss den manuellen Sendersuchlauf, statt wie postuliert auf horizontal, auf vertikal festlegen, denn findet man die gesuchten Sender. Ein TV-Techniker erklärte das Phänomen mit einem banalen Übersetzungsfehler in der Software seitens des Herstellers. VG--Magister 07:29, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Dein Techniker ist, mit Verlaub, ein Schlitzohr. Das hat nichts mit Übersetzungsfehler zu tun, denn die ÖR HD (die meisten, pace Rotkaeppchen) senden nun mal horizontal. Wirklich liegt (ich wage mal die Vermutung) Folgendes vor: Die Eingänge für HL und VL am Multischalter sind vertauscht. Oder (unwahrscheinlich) die 18/14-Volt-Umschaltung wird konventionswidrig für Highband-Lowband-Umschaltung genutzt. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:23, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für die Rückmeldung. Ich schließe mich aber Dumbox' Meinung an, denn dann träte dieses Problem ja gehäuft bei anderen Besitzern auch auf (und die Lösung hättest Du sicher sehr schnell im Netz gefunden), oder Du hättest einen sehr speziellen Fernseher erwischt.--IP-Los (Diskussion) 22:06, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

DSL Speedtest

Der DSL-Geschwindigkeitstest von CB zeigt bei mir absurd hohe Werte an: download 499.124 kBits/s und 62.xxx kByte/s; upload 952 kBits/s bzw. 119 kByte/s. Da mir das Tempo einfach zu gering erschien, habe ich den Test in den letzten Wochen mehrmals - mit ähnlich hohen Ergebnissen - gemacht, Von CB gab es keine Rückmeldung. Kann mir hier jemand einen empfehlenswerten Speedtest nennen? Die Ursache für die seltsamen Testergebnisse würden mich auch interessieren. Es dankt --M.Bmg (Diskussion) 14:08, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

wie schnell ist überhaupt dein anschluss? es gibt nohc den sppedtest auf www.wieistmeineip.de http://www.avm.de/de/Service/FRITZ_Tools/zack/zack.html aber denk dran antivieren/interschutz programm können ergebnisse verfälschen (Banner blocker ectpp.) -- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 14:20, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bis 16000 sollen es sein, Congstar. Umfeld ist Win7 & FF 18 sowie Avira.--M.Bmg (Diskussion) 14:33, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Tools von „CB“ und wieistmeineip.de nutzen die selbe Testinfrastruktur, außerdem ist das „CB“-Logo auf beiden Tests zu finden. --Rôtkæppchen68 15:34, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Ein alternativer Anbieter ist speedtest.net. --Rôtkæppchen68 15:36, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
und trotzdem zeigen beide stark unterschiedliche werte an... --Heimschützenzentrum (?) 15:36, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei mir zeigen alle hier aufgeführten Tests bis auf wenige Prozent die gleichen Werte an. --Rôtkæppchen68 18:34, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
bei mir nich... puter plöd: 9,9Mbit/sec und speedtest.net: 11,7Mbit/sec... --Heimschützenzentrum (?) 08:10, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
wenn CB "Puter Blöd" heißen soll (hat anwalt liebling (der mit dem niedrigen anwaltslohn von der karte) imma gesagt...), dann ist alles 1. klar und 2. falsch... vodafone bietet für kunden wohl auch sowas an: manchmal jedenfalls... die da sind schön bunt: yay! :-) --Heimschützenzentrum (?) 15:35, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Provider wissen welche Seiten Speedtests anbieten und reduzieren dann teilweise Bandbreitenbegrenzungen. Ich hatte auch mal gelesen dass man bei einigen Providern teilweise seinen Download markant beschleunigen konnte, wann die URL ein speedtest im Namen hatte.
Davon abgesehen fand ich den Speedtest der Bundesnetzagentur unter http://www.initiative-netzqualitaet.de/startseite/ recht realistisch. --Mps、かみまみたDisk. 16:22, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Habe eure Empfehlungen mal durchprobiert, ich denke ich vergess' es künftig mit diesen Tests. Die 500 MBit/s werden mich noch kurze Zeit wurmen, dann aber Schwamm drüber. Danke für die Tipps.--M.Bmg 00:15, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Rotationshelfer

Was macht man als Rotationshelfer in einer Druckerei?? Gruß--109.193.77.188 17:21, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Der hilft an der Rotationspresse im Rotationsdruck. --Schlesinger schreib! 17:25, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der muss die Druckwalzen zur Rotation verhelfen, wenn der Strom ausfällt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:52, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe zB hier, ist natürlich vom Betrieb abhängig. Siehe aber auch Rotation (Helfer/in Verkauf) :) --80.171.3.201 18:11, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antworten, aber irgendwie bin ich jetzt genau so schlau wie vorher. Hab morgen ein Vorstellungsgespräch bei so einem Job(mini,neben). Naja ich lass mich überraschen. Gruß--109.193.77.188 18:58, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Rotationshelfer ist meist schlichtweg eine Art Hilfarbeiter, der dafür sorgt, dass die Druckmaschiene auch laufen kann (einstellen tut sie schon der Drucker). In dem er Material zuführt und Druckerzeugnisse wegführt. Also was Lagerarbeiter mässiges, Stapler-Prüfung also von Vorteil.--Bobo11 (Diskussion) 19:06, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Achso ok, hhm in der Stellenbeschreibung stand nichts von Staplerführerschein. Gruß--109.193.77.188 19:56, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Je nach Firma und Grösse der Maschine muss das nicht sein. Wenn das alles mit Hubwagen bzw. Elektrischer Hubwagen zu machen ist geht das auch ohne. Ist halt auch bisschen Frage wie das Lager aufgebaut ist. Aber darauf gefasst machen, dass du zupacken können musst, dass solltest du. --Bobo11 (Diskussion) 20:06, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Oder Burger mögen. Es kann nämlich auch ein ganz anderer Rotationshelfer gemeint sein, wie oben ja verlinkt. 80.171.26.231 20:40, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hallo, war grade da. 7,80 Euro 43 Stunden pro Monat. Ich muss bei riesigen Druckmaschinen die Farbe nachfüllen, walzen(heißt das so?) sauber machen usw. Hm ich glaub ich guck mich nach was anderem um :D Gruß--109.193.77.188 12:08, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

DSL-Angebote?

Gibt es eigentlich keine (reinen) DSL-Angebote mehr? Ich finde nur Kombi-Angebote mit Telefonanschlüssen. Ich habe derzeit DSL6000 von Congstar. Die lassen mich aber nicht auf DSL 16000 upgraden, sondern "empfehlen" mir, meinen Vertrag zu kündigen und einen neuen abzuschließen (sehr kundenfreundlich). Zum Neuabschluss stehenen nur besagte, von mir ungewollte Kombi-Angebote zur Verfügung. --Ratzer (Diskussion) 18:29, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Google "dsl vertrag ohne telefonie" bringt schon was... Gruß Thogru Sprich zu mir! 19:23, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke, aber die vier Google-Treffer sind auch nur Anfragen von Foren-Teilnehmern, die so ein Angebot gesucht haben, aber auch jeweils leider ohne zielführende Antworten anderer Foren-Teilnehmer, soweit ich es überblicke. Schaut so aus, als ob ich auf DSL6000 sitzen bleibe. Aber vielleicht brächte DSL16000 doch nicht so viel mehr...--Ratzer (Diskussion) 19:36, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Guck doch mal bei Kabel Deutschland, ist zwar kein DSL aber ein reines Internetverbindungsangebot. Ansonsten bewegen sich die Tarife von DSL-Anbietern wo man keine Telefonflat hat im etwa gleichen Bereich... also einfach das Telefon an die Schachtel nicht anschließen und fertig. Hilarmont20:13, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke, daran hatte ich auch schon gedacht, es aber verworfen, da ich dann zum einen für meine neue Fritzbox keine Verwendung mehr hätte und außerdem das Kabel über mehrere Etagen (vom Keller bis ins Dachgeschoss) verlegen müsste.--Ratzer (Diskussion) 20:41, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch im Mobilfunkbereich gibt es reine Datentarife mit LTE ohne Telefonie, aber eben nicht von Günstiganbietern wie Congstar, die lieber Alles-in-einem-Pakete verkaufen. --Rôtkæppchen68 20:34, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Mit normalem DSL können 3 oder 4 (oder auch mehr) PCs/Notebooks/Netbooks/Ebook-Readers jederzeit gleichzeitig ins Netz. Ich glaube nicht, dass das mit LTE auch ginge, oder?--Ratzer (Diskussion) 20:41, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Natürlich geht das auch mit LTE. Bei Vodafone gibt es einen LTE-Router mit dazu, mit dem Du wie von DSL und Kabel gewohnt ein LAN oder WLAN betreibst. Bei anderen Anbietern ist das bestimmt genauso. --Rôtkæppchen68 20:44, 29. Jan. 2013 (CET) Außerdem kann man einen Internet-Surfstick einfach in die Fritzbox einstöpseln und die Fritzbox so zum UMTS/LTE-Router machen, zumindeste geht das bei der Fritzbox 7390, die bei mir auf dem Schreibtisch steht. --Rôtkæppchen68 20:50, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke, wieder was gelernt. Jetzt muss ich mir nur noch den Kostenrahmen der LTE-Datenflatrates ansehen, aber da habe ich keine Illusionen (DSL6000 kostet 18 Euro monatlich, DSL16000 kostete, als es von Congstar noch separat angeboten wurde, 20 Euro, oder jeweils einen Cent weniger).--Ratzer (Diskussion) 20:57, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei einer Fritzbox erfährst Du auch mit zwei Klicks Dein monatliches Datenvolumen. Das solltest Du bei der Auswahl eines Mobiltarifs berücksichtigen, da es bei vielen UMTS- und LTE-Angeboten eine Drosselung bei höheren Datenvolumina gibt. --Rôtkæppchen68 21:07, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei Verivox (www.verivox.de) kannst du gezielt nach DSL-Angeboten ohne Telefonanschluss suchen. --23:16, 29. Jan. 2013 (CET)Jossi (Diskussion)
Suchen kann man dort schon, aber finden? In der Kombination 16000 kbit/s und "kein Telefonanschluss" heißt es: "Keine Tarife gefunden". :-( --Ratzer (Diskussion) 08:51, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Dieses Gespräch haben wir vor der Sendung aufgezeichnet

Kennt man aus diversen Nachrichtensendungen. Das eben dieser Satz gesagt wird, ist ja eine gute Sache. In den meisten Fällen macht es zwar nicht wirklich einen Unterschied, ob das Gespräch live oder zwei Stunden alt ist, aber es geht ja hier um journalistische Ehrlichkeit und Transparenz gegenüber dem Zuschauer. Warum aber wird der Hinweis immer nach dem Gespräch gesagt, nie davor? --92.229.202.26 18:42, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Wer außer Regisseur oder auch Moderator der diversen Nachrichtensendungen soll das wissen? Ich habe außerdem schon oft erlebt, dass es auch vorher schon gesagt wird. --80.171.3.201 19:06, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Alle welche die Untertitel dazuschalten. Sind die UT korrekt und ohne Verzögerung, wurde das Gespräch aufgezeichnet.--Schaffnerlos (Diskussion) 15:17, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Spannung erhalten, Aktualität vortäuschen, Dramatik erhöhen - hinterher der Informationspflicht genügen... GEEZER... nil nisi bene 19:59, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Was mich noch mehr wundert ist, dass meiner Erinnerung nach dieser Satz vor 3-5 Jahren nie gesagt wurde. Waren früher die Gespräche etwa immer live oder hat man das damalsTM einfach verschwiegen?--Svebert (Diskussion) 20:25, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich denke da trügt dich die Erinnerung. Ich bin zimelich sicher, das auch schon vor über 5 Jahren gehört zu haben. --Joyborg 20:57, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

In Nachrichtensendungen ist typischerweise alles nach Wichtigkeit sortiert. Erst kommen die wichtigen Dinge dran, später dann Sport, Lottozahlen und ganz am Schluss - anstelle der guten alten Wettervorhersage - die üblichen übertriebenen Unwettervorhersagen und -warnungen, die kein Mensch mehr ernst nimmt. Auch innerhalb einer Meldung hält man sich meist daran: Es ist viel wichtiger, was die Nachricht beinhaltet und was der Interviewpartner zu sagen hat und nicht die technische Frage, ob das Interview live war oder "kurz vor der Sendung" aufgezeichnet wurde. Daher kommt diese unwichtigere Info, die lediglich der journalistischen Vollständigkeit halber von seriösen Sendern mitgeliefert wird, meistens erst nach dem eigentlichen "Content". --130.180.75.32 21:34, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das klingt eher nach Wunschdenken. Ich denke mal, das Statement vorher würde dem Zuschauer gleich sagen: jetzt kommt ein alter Hut. Die Fernbedienung ist schon gezückt... Wenn man es hinterher sagt, gibt's keinen Grund mehr deshalb umzuschalten. --FA2010 (Diskussion) 22:10, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Glaub ich nicht. Die Interviews sind meistens "vor wenigen Minuten aufgezeichnet" worden, meinetwegen auch vor einer Stunde. Die Zuschauer, die deswegen ihr Interesse verlieren und schnell umschalten würden, die gucken sowieso keine Nachrichtensendungen, sondern andere Sendungen, die ohnehin viel mehr Dramatik, Action, Spannung etc bieten als Tagesschau und Co. --130.180.75.32 22:21, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Übrigens sind die meisten eingespielten Filmbeiträge in den Nachrichtensendungen typischerweise nicht live, sondern zeigen Bilder des Tages oder sogar aus dem Archiv. Warum sollte man nun ausgerechnet bei einem kurz zuvor aufgezeichneten Interview, das im Vergleich zu den Filmbeiträgen immer noch viel aktueller ist, umschalten wollen? --130.180.75.32 22:28, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Am besten war da der Sketch auf RTL (schon min. 5 Jahre her) wo der Außenkorrespondent den Satz gesagt hat und der Nachrichtensprecher ungefähr so aus der Wäsche guckte: o_O
Heute kann man selbst zu Karneval kaum noch auf RTL lachen, Eine Schan.de(tm) T.H.U.D. (217.251.167.173 09:15, 30. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]

Umgeht Russells Typentheorie Curry's Paradox/Löbs Paradox?

Meine Frage ist oben eigentlich schon genug ausgeführt. Im Wikipediaartikel Currys Paradox steht geschrieben, dass Russells' Typentheorie in der Lage sein soll, Currys' Paradox zu umgehen, weil die Theorie Selbstbezüglichkeiten vermeidet. Aber ist es nicht so, dass Gödels Unvollständigkeitssatz (ich glaube, es war der 2.) eben im System der Principia Mathematica inen Satz konstuiert, der von sich aussage, er sei nicht beweisbar? --188.101.74.120 19:07, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist in den jeweiligen Artikeldiskussionen sicherlich besser aufgehoben, eine allgemeine Wissensfrage ist das eher nicht, zumindest mMn. Gruß Thogru Sprich zu mir! 19:25, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der IP ist offenbar die Antwort zu der Frage nicht ganz klar. Es wäre nur höflich und gerecht, ihr zu antworten. Dass der Artikel denn ggf. verbessert werden muss, ist ja nebensächlich. Die Frage wurde hier auf einer inhaltlichen Ebene gestellt. (nicht signierter Beitrag von 188.100.177.174 (Diskussion) 21:52, 29. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]
Lieber Fragesteller und Antworter, ich wollte mit meiner Antwort lediglich darauf hinweisen, dass spezielle Fragen zu konkret in WP existierenden Lemmata besser in der jeweiligen Artikeldiskussionen aufgehoben sind, da hier nur allgemeine Wissensfragen beantwortet werden (in der Regel). Ob die angesprochenen Artikel verbesserungswürdig sind liegt völlig außerhalb meines Kenntnisbereiches. Sollte dies so sein ist es jedoch keinesfalls nebensächlich. Aber auch dafür ist die Artikeldiskussionen da. Und dass dir die Antwort zu der Frage nicht klar ist, ist selbstverständlich und regelmäßige Grundvoraussetzung einer Frage. War ich unhöflich, dann bitte ich um Verzeihung, war keine Absicht. Zu der ganzen Sache: h s q m y p ;) Gruß Thogru Sprich zu mir! 22:34, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hallo! Was es genau mit diesen Ausführungen in dem Artikel auf sich hat, kann ich nicht nachvollziehen, weil ganz normale Logiken wie etwa die Prädikatenlogik erster Stufe, wie sie stets in der Mathematik verwandt werden, das Problem auch nicht haben. Vielleicht hat das eine besondere historische Bedeutung? Jedenfalls habe ich keine Ahnung von der Typentheorie. Deine Frage meine ich aber dennoch beantworten zu können: Ein Problem mit dem Unvollständigkeitssatz gibt es nicht, bei der Russelschen Typentheorie genauso wenig wie bei gängigeren formalen Systemen: Denn es lässt sich zwar die Beweisbarkeit von Sätzen in der Logik formulieren, nicht aber die „Wahrheit“ in einem bestimmten Modell. Somit lässt sich erst recht keine selbstbezügliche Wahrheitsaussage treffen („wenn dieser Satz wahr ist…“). Das besagt ein Satz von Tarski. Grüße --Chricho ¹ ² ³ 22:21, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Über die verschiedenen horizontalen Striche in der Typographie

Kann man eigentlich historisch nachvollziehen, warum es in der Typographie so viele verschiedene horizontale Striche gibt, ob wohl es bei den wichtigsten Verwendungen (Minus, Bindestrich, Gedankenstrich, Bis-Strich) bei "moderner" Handschrift keine Unterschiede gibt (wie es bei handgeschriebenen Büchern ausschaut weiß ich nicht) und bis auf wenige Ausnahmen, wo Minus und Bis-Strich verwechselt werden kann, keine Verwechslungsgefahr besteht? --MrBurns (Diskussion) 19:36, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Adrian Frutiger hat das mal thematisiert, ich denke, das war in seinem Buch "Der Mensch und seine Zeichen". Müßt ich nachsehen. --Marcela   ¿•Kãʄʄchen•? 21:09, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Warum ist Feuer rot?

Und nicht grün oder blau? 46.115.105.216 20:49, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Je nach beteiliegten Element und Temperaturen, ist es Blau oder grün oder andersfarbig. Lies mal Feuerwerk#Farben. Unverbranter Kohlenstoff hat nun mal die Tendenz im roten Bereich zu strahlen.--Bobo11 (Diskussion) 20:53, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Eine rauschende Gasflamme ohne Zusatz irgendwelcher Metallverbindungen ist immer blau. Unter Flammenfärbung erfährst Du, welche Metalle welche Flammenfärbung hervorrufen. --Rôtkæppchen68 21:00, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
http://www.swr.de/blog/1000antworten/antwort/11101/warum-ist-feuer-rot-gelb/ --тнояsтеn 21:01, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch damit hängt es zusammen: Schwarzer Körper. Bei normalem Feuer überwiegt das langwellige rötliche Licht. Wird das Feuer heißer, kommt mehr orange und gelbe Farbe in Spiel. Ist die Flamme heiß genug, enthält sie alle Farben des Spektrums und wird somit weiß.--79.238.28.228 22:11, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nach weiß ist aber noch nicht Schluss. Wenn das Feuer wirklich richtig heiß ist, so ab ca. 3700 °C, leuchtet es sogar bläulichweiß, siehe Schwarzer Körper, wo auch die ganzen physikalischen Hintergründe erklärt werden. --Rôtkæppchen68 22:49, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Flammen sind meist keine schwarzen Körper, denn Gase haben bei geringem Partialdruck wie in einer Flamme diskrete Emissionslinien. Der schwarze Körper ist nur ein Modell für Festkörper, Flüssigkeiten und sehr dichte Gase, dort "verschmieren" die Emissionslinien. Das kann man sehr schön an Metalldampflampen sehen, je höher der Druck, desto breiter die Emissionslinien und desto mehr nähert sich das Licht dem eines Temperaturstrahlers an.
Bei stark kohlenstoffhaltigen Brennstoffen verbrennen in der gelben Flamme allerdings hauptsächlich feinste Rußpartikel, und diese sind als Feststoff mit einem schwarzen Körper annäherbar.
Die blauen Farbanteile z.B. in Kerzenflammen stammen hingegen aus der Verbrennung von Wasserstoff und Kohlenmonoxid in der Gasphase. Ihr Blau sagt nichts über die Temperatur des Gases aus (wäre >20000K -> Blödsinn), sondern ist in beiden Fällen aus diskreten blauen Emissionslinien dieser Gase begründet. -- Janka (Diskussion) 23:06, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich formuliere mal für Nicht-Chemiker wie mich: Weil die Mischung der verschiedenen Chemikalien im Brennstoff unter Hitze in der Summe mehr rot-gelbes Licht abgeben, als grünes oder blaues. Yotwen (Diskussion) 07:20, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Festkörper und Flüssigkeiten -> Temperaturstrahler (schwarzer Körper) == Farbe ergibt sich aus der Verbrennungstemperatur.
Gasförmig verbrennende Stoffe (also z.B. auch Metalldämpfe) -> muss man jeweils einzeln nachschlagen
Glutfarbe: Logischerweise nur von Festkörper/Flüssigkeit bestimmt -> Temperaturstrahler.
Flammenfarbe: Es kommt auf die Zusammensetzung an. Verbrennender Ruß ist bei vielen gängigen Brennstoffen dominant.
-- Janka (Diskussion) 13:02, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

„... und Unternehmer im Bereich der Immobilienwirtschaft“

Mafia? Oder was wird hier umschrieben?

(Es geht um Bushido (Rapper))

Sorry, die Einleitung ist einfach so der Brüller und ich glaube Tony Soprano würde auch so in der Einleitung seines imaginären Wikipediaartikels umschrieben werden :D xD yea! ihr rockt!--84.175.64.56 21:32, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Was die Immobilienfirma macht, steht in der im Artikel angegebenen Quelle: http://www.sueddeutsche.de/geld/reden-wir-ueber-geld-bushido-die-geilste-droge-von-allen-1.575700 --тнояsтеn 21:35, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Interview ist einfach mal der Hammer! Selten so oft geschmunzelt beim Lesen eines Interviews. Bei fast keiner seiner Antworten weiß man ob es ernst, Spaß oder Provokation ist. Genial--Svebert (Diskussion) 21:57, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das ist doch die Höhe

Wie lautet der Fachbegriff für den Höhenunterschied zwischen der Talsohle und der Bergspitze, also nicht die Höhe bezüglich NN, sondern relativ zur nahen Umgebung? Reliefenergie hat offenbar damit zu tun, trifft aber, wenn ich den Artikel richtig verstehe, nicht exakt das hier Gemeinte. Und damit verbunden die Frage: Welcher Berg ragt in diesem Sinne am höchsten auf, weist also den größten Höhenunterschied gegenüber dem tiefsten Punkt an seinem Fuße auf? 84.62.120.34 22:47, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Schartenhöhe? --80.129.89.188 22:53, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Jupp. Und zur zweiten Frage: siehe Liste von Bergen nach Schartenhöhe --тнояsтеn 23:07, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn du den höchste Berg von der Basis bis zur Spitze suchst, es ist der Mauna Kea.--Bobo11 (Diskussion) 23:12, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Danke – aber mmh: Was ich meine: Ich stehe irgendwo im Tal und vor mir erhebt sich ein Berg. Das Tal liegt meinetwegen 1.000 m über N.N., der Berg weist 2.000 m über N.N. auf -> macht 1.000 m. Um diese Differenz geht es. Das verträgt sich nicht mit der Liste von Bergen nach Schartenhöhe: Demnach ist der Mount Everest 8.848 m hoch und hat eine Schartenhöhe von 8.848 m. Am Fuße des Berges befinde ich mich aber doch nicht auf Meereshöhe… – Und es geht auch nicht um die höchste Erhebung vom Meeresboden zu Bergspitze. ;-) 84.62.120.34 23:23, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Schau einfach mal in den Artikel Höchster Berg, es gibt eben mehr als eine möglich Definition. --Bobo11 (Diskussion) 23:31, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
 
Eine Topografische Karte mit Höhenlinien

Ich vermute, es gibt dafür keinen speziellen Fachbegriff, weil der tiefste Punkt an seinem Fuße nicht genau definiert ist. Angenommen, am Berg fließt ein Fluß vorbei, dann wäre der tiefste Punkt an seiner Mündung ins Meer? Als Beispiel auch diese Höhenlinienkarte: Wo könnte hier der tiefste Punkt für den Cady Hill sein? --Optimum (Diskussion) 00:15, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich würde relative Höhe vorschlagen. --TheRunnerUp 00:28, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der gesuchte Begriff heißt auf Englisch "Height over base", wenn ich mich nicht irre. Wie nun aber "base" bzw. deutsch "Basis" definiert sind, ist die Frage. en:List of highest mountains schreibt "There is no precise definition of surrounding base". --Neitram 13:05, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Klar das mit der Basisdefinition ist ein Problem. Weshalb man in der Regel die Basis mit angibt. Beim Cady Hill wäre das z.B: „Der Cady Hill hat bezogen auf den Fluss Little River bei Lower Village eine Höhe von 452 Metern.“ (1122-670= 452)--Bobo11 (Diskussion) 15:27, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Himmel

Warum ist der Himmel blau?

--91.66.45.62 22:57, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Bitte Schön! Himmel_(planetär)#Das_Himmelsblau-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 22:59, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Jetzt fehlt nur noch "warum ist die Banane Krumm". Bevor das auch noch gefragt wird: siehe Dessertbanane#Besondere_Eigenschaften_der_Dessertbanane. --MrBurns (Diskussion) 23:03, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
und vergiss nicht, warum ist das meer blau.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 23:08, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Und in welcher Farbe läuft ein Schlumpf an, wenn man ihn würgt? --Optimum (Diskussion) 23:44, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie kommen die Löcher in den Käse? Wie kommen die Streifen in die Zahnpasta? Und warum ist Papi immer blau und Pipi immer gelb? --Rôtkæppchen68 23:48, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das mit der Banane war eigentlich meine nächste Frage. Vielen Dank für die Antworten. --91.66.45.62 23:58, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt für viele Kinderfragen eine wissenschaftliche Erklärung, warum der Himmel blau ist erklärt der Artikel Rayleigh-Streuung. Dafür ist Wikipedia da. -Ohrnwuzler (Diskussion) 19:46, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

30. Januar 2013

Doku über Google Books

Weiß jemand, wann die Doku über Google Books ins Kino oder Fernsehen kommt? Habe nichts gefunden, weiß aber auch nicht, wo zu suchen ist. --Aalfons (Diskussion) 03:28, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

http://www.filmstarts.de/kritiken/217323.html --Vsop (Diskussion) 08:20, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei sowas auch immer hilfreich: die IMDd [7]. Bisher also wohl nur auf dem Sundance Filmfestival gelaufen, siehe auch http://www.worldbrainthefilm.com/. --тнояsтеn 09:12, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, aus den Links geht aber nicht hervor, ob ein Verleih den bereits angekündigt hat oder er für's TV eingekauft wurde, geschweige denn, ob er bereits, äh, informell zirkuliert. --Aalfons (Diskussion) 12:38, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Sundance ist ein Filmfestival, es ist relativ unwahrscheinlich, dass dort Raubkopien davon entstanden sind. Je nach Film dauert es meist mehrere Monate bis der Film irgendwo anders anläuft. Ein Beispiel vom letzten Jahr ist Lady Vegas, der auch zunächst im Januar beim Sundance lief und dann erst im Juni/Juli regulär anlief (in UK, Irland, Deutschland etc.) und bisher in den USA noch immer nicht breit gestartet ist. Nun ist eine Dokumentation natürlich prinzipiell mehr vom Altern bedroht als ein Spielfilm, aber in den nächsten Monaten würd ich nicht damit rechnen, ihn zu sehen. Ob er in Deutschland überhaupt in die Kinos kommt, muss sich auch noch zeigen, evtl. läuft er direkt auf Arte (die den Film ja mitproduziert haben). Im Zweifelsfall kannst du ja mal 'ne Mail an Arte schicken und nachfragen.
Spannend ist übrigens, dass im Hintergrund der offiziellen Webseite ganz oben ein Bild vom Berliner Alexanderplatz gezeigt wird. --APPER\☺☹ 15:35, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

In Brei gelöste Gase

Wenn man eine Flasche verdorbenen Ketchups öffnet, dann dehnt sich der Ketchup aus und kommt raus gespritzt, weil das von den Bakterien erzeugte Gas im Ketchup ist. Offensichlich ist im Ketchup Gas gelöst. Wieso setzt sich das Gas nicht oben ab, also kommt nicht aus dem Ketchup raus oder setzt sich als Blase ab? Beim Nahrungsbrei im Darm kommt es doch auch aus dem Brei heraus und liegt dann als reines Gas vor. 46.115.42.139 05:43, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das Gas entsteht dort, wo die Bakterien sind - im Ketchup. Siehe auch Löcher im Käse. Ich schätze, dass der Ketchup einfach zu zähflüssig ist um das komplette Gas nach oben ströhmen zu lassen. Dazu kommt, dass ein Teil des Gases wegen des Drucks in der Flüssigkeit gelöst ist und bei einem Druckabfall gar nicht so schnell aus dem Ketchup kann. Schüttel mal eine Mineralwasserflasche und drehe anschließend den Deckel auf :-) (Ein/e Fachmann/frau möge mich gern berichtigen) VG --an-d (Diskussion) 06:36, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Die Löslichkeit von Gasen in Flüssigkeiten hängt sehr stark von Druck und Temperatur ab, siehe Henry-Gesetz. Die Ketchupflasche hat konstantes Volumen. Dadurch erhöht sich der Innendruck durch die Fäulnisgase. Dadurch löst sich ein Teil der Faulgase im Ketchup. Öffnet man die Flasche, so sinkt der Druck schlagartig auf Atmosphärendruck. Dadurch sinkt auch die Löslichkeit des Faulgases im Ketchup. Das Ergebnis ist, dass sich Gasblasen im Ketchup bilden, die sich ausdehnen und dabei den Ketchup dazu bringen, aus der Flasche zu spritzen. Im menschlichen Darm kann sich kein nennenswerter Druck aufbauen, weswegen sich nicht viel Faulgase im Darminhalt lösen. Außerdem hat der Darminhalt 37 °C. Das ist etwas wärmer als übliche Ketchupaufbewahrungstemperaturen. Dadurch löst sich weniger Faulgas im Darminhalt als im Ketchup. --Rôtkæppchen68 06:43, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ketchup ist thixotrop, d.h. in der Phase, in der die Bakterien ihre Arbeit tun, ist die Viskosität höher, als zu den Zeitpunkt, wenn du die Flasche öffnest. Dadurch können sich die im Gleichgewicht befindlichen Gasblasen durch die plötzlich sinkende Viskosität leichter ausdehnen und die Pampe spritzt aus der Flasche. Yotwen (Diskussion) 07:25, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

nPA-Lesegeräte

Demnächst bekomme ich meinen neuen Personalausweis. Ich würde gern die neuen Funktionen wie bspw. Unterschriftersatz und Online-Banking im Internet damit probieren. Nun habe ich aber kein solches Gerät. Ich habe gehört, dass es ein Kontingent von Geräten gibt, die vom Bund kostenlos vergeben werden. Im Netz finde ich aber nichts. Weiß jemand, wo ich solche kostenlosen Lesegeräte (legal) erhalte? --77.4.85.239 09:20, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn der Bund davon nichts weiß und nichts darüber bekannt gibt, dann wird Dein Informant falsch informiert gewesen sein. "Ich habe gehört..." Von wem denn? --91.56.187.66 09:32, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Stand in der Zeitung, oder im Internet, oder beides. --77.4.85.239 09:48, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn es im Internet stand, dann wird es da noch stehen. Such einfach mal. Alternativ müßte Dein Einwohnermeldeamt was wissen. --91.56.187.66 10:01, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Also ich hab diese gerät http://www.reiner-sct.com/produkte/chipkartenleser/cyberJack_RFID_standard.html?pEl=3 es kann zwar den npa lesen, aber ich hab den noch nciht, den leser hab ich wegen anderen gründen gekuaft, dan gibt es noch http://www.reiner-sct.com/produkte/chipkartenleser/cyberjack_RFID_basis.html?pEl=1 ohne tasten und das "luxus" modell http://www.reiner-sct.com/produkte/chipkartenleser/cyberJack_RFID_komfort.html?pEl=2 Gruss-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 10:14, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gab von November 2010 bis Dezember 2011 verschiedene Aktionen, bei denen diese Geräte kostenlos verteilt wurden, u.a. als Zeitschriftenbeilage oder in den VRR-Kundencentern (für Abonnenten, die damit auch ihre eTickets auslesen können). Ein paar Infos dazu gibt es hier. --Rekkes (Diskussion) 21:07, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe http://www.personalausweis-kartenlesegeraete.de/tipps/kostenlose-lesegerate-und-gratis-kartenleser/. --тнояsтеn 10:30, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Fragesteller behauptete, im Netz nichts gefunden zu haben. Seltsam, Deinen Link findet man auf Anhieb als ersten Treffer. Für sowas gibt es hier auch einen Artikel. --91.56.187.66 10:36, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Starmania - Helden von Morgen - Fotos

Hallo Leute! Wie würde es eigentlich aussehen wenn ein oder mehrere Starmania oder Helden von Morgen Verletzungen im Gesicht davontragen? Werden dann noch die Fotos von ihnen gemacht und auf das Hauptcover der Castingshow übertragen oder wird auf die Fotos dann verzichtet? 178.191.97.165 12:26, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Jemand hat meine Antwort gelöscht, also nochmal:
Hallo Fragesteller!
Zitat aus der Einleitung zu dieser Seite: "Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen."
Die Antwort auf Deine Frage ist reine Spekulation und daher gehört die Frage, wenn überhaupt nach Wikipedia, ins Café. Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:37, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Netzwerkswitch - zu laut

Ich hab hier einen Netzwerk-Switch von 3COM - ein 3C16479 - der sich sowohl als Dektop-Gerät, wahlweise aber auch im 19"-Rack betreiben läßt (entsprechende Einbauwinkel sind dabei). Das Gerät ist allerdings für den Schreibtisch definitiv zu laut - der Lüfter ist recht kräftig und im Serverbetrieb kommt es nunmal wenig auf Lautstärke an - temperaturgeregelt ist er offenbar auch nicht. Nun ist es in einem Serverschrank oftmals recht warm, was einen guten Abwärmetransport nötig macht. Auf dem Schreibtisch ist das jedoch völlig anders. Daher meine Frage an Leute, die mit solchen Geräten schon Erfahrung haben: Wird der Lüfter auch in einer angemessen temperierten Umgebung tatsächlich benötigt (also wird das Innenleben tatsächlich so warm, dass ein Abtransport notwendig ist)? Oder ist der Lüfter vielleicht doch nur vorhanden, weil das Gerät eben AUCH in Serverschränken betrieben wird, wo es andernfalls wegen der anderen Geräte zu warm wird? Aus den technischen Daten, die man im Netz finden kann, konnte ich das leider nicht herauslesen. Chiron McAnndra (Diskussion) 12:49, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Es hängt von der Nutzung ab. Ich hab schon erlebt, dass ein passiv gekühlter Switch, der oben auf dem 19"-Schrank stand, wegen Überhitzunhg durch zuviel Traffic ausfiel. Mit einem Kühlgebläse wäre das nicht passiert. Ein ungeregeltes Kühlgebläse für einen 19"-Switch spart Kosten. Ich empfehle die Nachrüstung eines Lüfterreglers, den es im Computerfachhandel für kleines Geld gibt. Wenn Du wenig Traffic hast, könntest Du es mit abgeklemmtem Lüfter versuchen. Wenn es dann raucht, weißt Du warum. --Rôtkæppchen68 13:28, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Kein Schutz vor Coverversionen

Gibt es im deutschen Urheberrechtsgesetz wirklich keinen Schutz eines Musikstücks vor "originalgetreuen" Coverversionen (die keine eigene schöpferische Leistung darstellen und somit keine Bearbeitungen im Sinne des UrhG sind)? Das heißt, jeder Musiker kann einfach so jeden beliebigen Titel covern und diese Coverversion vermarkten, ohne irgendeine Erlaubnis einzuholen? (Hintergrund der Frage ist Heinos neue Cover-CD mit Songs von Rammstein, den Ärzten und den Toten Hosen.) Irgendwie kann ich es kaum glauben, dass die Rechtslage wirklich so ist. --Neitram 14:10, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Nun, wenn der Künstler die Gema-Gebür für die Benutzung des urhebrechtlich geschützen Stücks bezahlt hat, darf er wirklich alles covern.--Bobo11 (Diskussion) 14:14, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
+1 Nur: Jedes einzelne Wort des Textes muss so erhalten bleiben. Wenn nicht: Rechtsanwalt. Vielleicht hilft es, sich wieder besser zu fühlen, wenn man sich folgende Frage stellt: Was würde mich mehr beunruhigen? Wenn Heino Songs von Rammstein, Westernhagen, den Ärzten singt ... oder wenn Rammstein, Westernhagen, die Ärzte Songs von Heino singen. Mir hat es geholfen - und ich gebe das gerne weiter. GEEZER... nil nisi bene 14:29, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Es scheint, als würdest du dieses Album nicht kennen. --80.171.26.231 15:00, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei Text-Änderungen musst du eine schriftliche Freigabe des Verlags einholen (zumindest in A definitiv) --RobTorgel (Diskussion) 14:40, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Band Slut wollte ein Album mit Liedern aus der Dreigroschenoper rausbringen. Der Nachlassverwalter des Komponisten Kurt Weill hat das verhindert. --Rôtkæppchen68 14:48, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Rechtsgrundlage würde mich mal interessieren. Warscheinlich gar keine... --FA2010 (Diskussion) 15:04, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
@Bobo11: Nein, das stimmt so auch nicht ganz genau. Der Künstler darf ungefragt nur Werke von Autoren aufführen, die sich von der GEMA vertreten lassen. Dazu zwingt den Autor allerdings niemanden. Das wirkt wie eine gebührenpflichtige Lizenz und ersetzt sozusagen die einzelne Erlaubnis. Wenn man das Werk abändert, muss man für dieses abgeleitete Werk eine Erlaubnis beim Autor einholen (bzw. bei dessen Verlag, falls er einen solchen beauftragt hat). Wobei es durchaus zu diskutieren ist, was eine derartige Änderung ist: reicht es schon, ein einzelnes Wort ohne Sinnverzerrung zu ändern? Reicht eine Kürzung schon aus, z. B. nicht alle Strophen aufzuführen? Es muss schon das Urheberpersönlichkeitsrecht beeinträchtigt sein, ansonsten sehe ich eher schwarz für eine Klage des Autors. --FA2010 (Diskussion) 14:52, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Natürlich haut das mit der GEMA nur dann hin, wenn der gecoverte Künstler GEMA-Mitglied ist bzw. bei einem andern nationalen Verband (Der mit der Gema einen Vertrag hat). Aber ist nun mal so, wenn wer jemanden covert ist es vor allem eine Frage, ob er dafür bezahlt hat oder nicht (GEMA oder wenn nicht möglich direkt beim Künsteler). Damit er es auch tun darf. Erst in zweiter Linie eine Frage, ob das Werk Sinn verzehrend wieder geben wurde oder nicht. Ist es nicht sinn verzeherend wieder gegeben, ist -wenn bezahlt wurde- alles in Ordnung mit dem gecoverten Stück. Weil dann gibt es ja in einem Vertrag, in dem für die Benutzung des Stückes bezahlt wurde. --Bobo11 (Diskussion) 15:10, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Trotzdem komisch. Text ist problemlos bei 1:1, aber die Komposition, Arrangemant > Musik darf verändert werden??? Wer blickt den bei so einem verkorksten Urheberrecht noch durch? (Urheberrechtsanwälte)--Wikiseidank (Diskussion) 15:27, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Du musst eben hier immer Trennen. Es gibt 1. den Text und 2 die Melodie. Beides sind von einander unabhängig geschützt. Aber gerade bei der Melodie hast du das Probelm das es nur eien begrentze Anzahl an Akorden gibt. Soll heissen, es ist nicht alles schützbar. Die wenigesten Tonfolg sind überhaupt noch schützbar, denn die meisten sind schon gemeinfrei, weil schon vor >200 Jahren mal benutzt. Also kannst du höchtens für Tonfolge und Takt zusammen Rechte beanspruchen, aber selbst da kann es schweirig werden. Der Fall ist erst dann klar wenn Tonfolge, Takt und Istrumentalisierung gleich ist. Wenn jetzt aber jemand nur die Melodie (Tonfolge) benutzt, nicht aber die Taktfolge (Rap statt Walzer). Spätestens wenn dann auch noch bei der Instrumetalisierung rumgeschraubt wurde, wird es verdamt schwer Rechte an der Musik gelten zu machen. Ergo schraubt auch jeder dran rum, damit eben sicher keine glasklare Rechtsverletzung wird. Kurzum die Musik alleine ist eine verdamt grosse Grauzone. Beim Text ist es bisschen einfacher, einen Schutz zu erreichhen. Aber auch da durch Zahlung von Lizenzen lösbar, dass du den Text verwenden kannst. Asl drites kommt dann eigentlich noch das Verwertungsrecht des Künstler dazu der das Stück aufgeführt hat (oder will). --Bobo11 (Diskussion) 17:18, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Sorry, Bobo11, aber das ist ziemlicher Unfug. Die Instrumentierung ist überhaupt nicht konstitutiv für ein musikalisches Werk. --FA2010 (Diskussion) 17:20, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die wenigsten Tonfolgen sind noch schützbar, weil schon längst gespielt? Das sollte dann doch auch für Texte gelten. Schließlich wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von allen. --80.171.26.231 18:18, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)Nein, auch die Instrumentalisierung ist ein Teil des Werkes. Der Komponist gibt nicht nur die Melodie und Takt vor, sondern in der Regel auch die Instrumente oder zumindest ihre Stimmlage. Somit sind sie Teil des Werkes. Allerdings der Teil, der am wenigsten Einfluss darauf hat ob was als Werk noch schützbar ist oder nicht. Allerdings wenn es um Verwertungsrechte geht hat sie ein verdammt grossen Einfluss. Denn gerade die Neu-Instrumentalisierung eines gemein-freien Werkes lässt den Schutz für den Bearbeiter (50 Jahre) aufleben. Oder wieso meist du wohl gibt es so grosse Probleme um an gemein-freie Noten zu kommen? Weil die Notenverlage haargenau wissen, wie sie ihr "werk" schützen können, Trick Nummer 1 dabei ist eben Neu-Instrumentalisierung. Aber lies mal denn Zusammenhang, wenn nur noch Melodie vorhanden ist, aber Takt und Instrumentalisierung geädert wurden, ist es dann noch das selbe Werk? Nein und um genau das Problem geht es ja. Bei der Melodie alleine wirst der Komponist auf so viele alte und bekannte Notenfolgen zurückgegriffen haben, dass es immer fraglich ist ob die Melodie alleine überhaupt schützbar ist (Gerade so die typischen 2-3 Takter, die die Ohrwürmer erzeugen). Definitiv und sicher schützbar als musikalisches Werk, ist eben immer nur Melodie, Takt und Stimmlage (Instrumentalisierung) zusammmen. Wobei eben Abweichungen bei der Instrumentalisierung noch kein neues Werk im Sinne des Urheberschutzes erzeugen, darin gebe ich dir Recht. Und nicht vergessen bei einer Coverversion haben wir es mit Verwertungsrechten zu tun, das Urheberrecht am alten Song wird ja anerkannt (und dafür bezahlt). Das ist ein kleiner aber wichtiger Unterschied. --Bobo11 (Diskussion) 18:34, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Sollte es eine Verschwörung der Notenverlage geben, die so unverschämt sind, sich für das setzen, drucken und vertreiben der gemeinfreien Werke auch noch Geld geben zu lassen?
Jetzt muss der Heino also (über die GEMA) an die Ärzte zahlen, weil er das Stück komplett nachspielt... Wenn er jetzt aber mit Quetschkommode und Musikantenstadl-typischer Instrumentierung die Lieder eingespielt hätte, so ohne Gesang, an wen hätte er denn dann zahlen müssen? Wo die Ärzte ihrerseits ja auch nicht so sonderlich kreativ waren und einfach nur andere Instrumente benutzt haben als der andere Bela vor hundert Jahren. --80.171.26.231 19:02, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Jep, so ist das Leben als Musiker, die GEMA hält immer die Hände auf. Die kassiert sogar bei Auftritten von Band (die bei ihr unter Vertrag stehen) mit ab, die nur ihre eigen Stücke abspielen.--Bobo11 (Diskussion) 19:13, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Also, wenn die Ähnlichkeitsproblematik bei Songs wirklich und ganz fest interessiert, dann würde ich als Lektüre LG München I · Urteil vom 3. Dezember 2008 · Az. 21 O 23120/00 empfehlen. Ist stellenweise sogar ganz unterhaltsam, aber leider etwas lang. --Rudolph Buch (Diskussion) 20:47, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielleicht auch mal interessant als Lektüre: My Sweet Lord und Bitter Sweet Symphony, dazu noch Money for Nothing.--IP-Los (Diskussion) 21:53, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Was muss denn nun ein Coverversion-ohne-Genehmigung-Macher in Deutschland beachten, damit er im erlaubten Bereich bleibt? Den Urheber nennen und GEMA-Gebühr abführen, das ist klar. Aber was muss weiter beachtet werden? Der Text des Songs darf offenbar gar nicht geändert werden, die Melodie muss vermutlich erkennbar die gleiche sein. Aber die Instrumentierung darf abweichen? Ein bisschen oder komplett? Darf die Tonart geändert werden? Darf ein Solo eingefügt oder weggelassen werden? Wo ist denn das geregelt? --Neitram 10:43, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe Coverversion#Rechtsfragen. --80.171.3.173 15:32, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, und wer kann den Ausdruck "Veränderungen der melodisch-harmonischen Form" konkretisieren? Offenbar ist es keine "Veränderungen der melodisch-harmonischen Form", wenn ein Rock- oder Popsong in eine vollkommen anders instrumentierte Big-Band-Orchesterfassung umgeschrieben wird, solange noch die melodische und die harmonische Form als gleichgeblieben gilt -- und das ist der Fall, wenn der durchschnittliche Hörer, der das Original kennt, das gecoverte Stück noch irgendwie dem Original zuordnen kann. Richtig? Vermutlich darf also die Tonart geändert werden, da ich annehme, dass mit der "harmonischen Form" eher die relativen als die absoluten harmonischen Wechsel gemeint sind. Vermutlich darf die Melodie leicht verändert werden, aber nicht stark. Vermutlich darf auch der Gesang ganz weggelassen werden und eine Instrumental-Coversversion gemacht werden (siehe Klingelton-Beispiel). Und vermutlich können auch Intro, Outro und Soli ziemlich frei verändert werden, das ist aber meine private Hypothese. Es wäre halt für mehr Rechtssicherheit schön, wenn diese und ähnliche musikalische Fragen konkreter genannt wären. --Neitram 10:54, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Abmahnung, IP und Klarname

Hallo,

ich habe eine Frage bzgl. Abmahnungen und der Feststellung der Identität einer Person. Bei Filesharing ist es ja so, dass die Abmahn-Anwälte selbst z. B. in Tauschbörsen aktiv sind und so an die IP der entsprechenden Person kommen. Jetzt habe ich vor Kurzem gehört, dass es auch bei Facebook zu Abmahnungen gekommen sein soll, weil geteilte Vorschau-Bilder urheberrechtlich geschütztes Material enthielten. Wie kommen die in diesem Fall an die IP? Darf Facebook direkt die IP-Adresse herausgeben?

Und noch etwas: muss zur Feststellung der Identität einer Person zwingend die IP-Adresse vorliegen oder reicht es auch, wenn die Person dort mit Klarname angemeldet ist und z. B. den Wohnort angegeben hat (wobei es sich natürlich auch um ein Fake-Profil handeln könnte). --160.83.30.179 15:09, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Vermutlich wird man über die API, die Facebook für Entwickler zugänglich macht, auch die IP zu bekommen sein, weil man sonst viele Internetdienste schlecht programmieren könnte. Musst du mal unter http://developers.facebook.com/ schauen. -- sk (Diskussion) 16:32, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das halte ich für eine recht gewagte Vermutung. Software, die die Schnittstelle von Facebook benutzt, hat meines Erachtens gar keine Verwendung für die IP, hier wird der eindeutige Facebook-Accountname benötigt. Die IP ist ja keine feste Grösse sondern kann sehr häufig wechseln. Dass ihr bei Abmahnungen im Zusammenhang mit Tauschbörsen so eine Bedeutung zukommt liegt ja daran, dass man sich hier eben nicht mit Namen anmeldet und es darum geht, belegen zu müssen wer zu einer ganz bestimmten Zeit eine Datei hochgeladen bzw. angeboten hat.
Meldet man sich mit seinem Klarnamen irgendwo an und benutzt urheberrechtlich geschütztes Material braucht niemand die IP, um einen dafür zur Rechenschaft zu ziehen.--Nico b. (Diskussion) 19:14, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Angenommen, ich erstelle bei Facebook unter deinem Namen einen Account und benutze dann urheberrechtlich geschütztes Material. Wer genau wird dann zur Rechenschaft gezogen? Du, oder doch ich? Merkst du was? --80.171.26.231 20:37, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
In dem Fall kannst du versuchen, von Facebook die Identität herauszubekommen. Dazu braucht aber auch wieder niemand eine der zahlreichen IPs, die der Normaluser im Laufe der Zeit mit Facebook austauscht, Facebook identifiziert dich nicht darüber. Die IP ist nur dort relevant, wo es darum geht festzustellen, wer zu einem bestimmten Zeitpunkt Inhaber dieser Nummer war. Im Übrigen wirst du schon von mir zur Rechenschaft gezogen, wenn du irgendwo unter meinem Namen einen Account erstellst, da kommt es auf das bisschen Urheberrecht auch nicht mehr an :) --Nico b. (Diskussion) 20:47, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Aber nur, wenn du herausbekommst, wer den Account angelegt hat. Was ja nicht geht, weil Facebook mich ja über Accountname und Passwort identifiziert. Wie sollten die auch die vielen verschiedenen Nico b.s auseinanderhalten... iow: allein die Angabe eines Namens und einer Adresse sagen nichts aus, sofern nicht geade über post-ident bestätigt. Selbst die IP nutzt nicht viel, denn der Provider kann schon ins schleudern kommen, wenn ich das Protokoll (Uhrzeit etc) in Frage stelle. Davon, dass der böse Nachbar sich in mein W-Lan gehackt haben kann, will ich gar nicht erst anfangen. Dennoch gibt die IP eher einen Anscheinsbeweis als Name und Anschrift, die jeder hätte eintragen können. --80.171.26.231 21:00, 30. Jan. 2013 (CET) Erg.: Aus den Datenschutzhinweisen von Facebook: Wir erhalten Daten von dem Computer, Handy oder anderem Gerät, mithilfe dessen du auf Facebook zugreifst, auch wenn sich mehrere Nutzer über dasselbe Gerät anmelden. Bei diesen Daten kann es sich um deine IP-Adresse und andere Informationen über Dinge wie beispielsweise deinen Internetdienst, deinen Standort, die Art (einschließlich IDs) des von dir genutzten Browsers oder die von dir besuchten Seiten handeln. Es wird also sehr wohl die IP gespeichert. Anders würde es auch nicht funktionieren, weil die Daten nicht an Nico b. übermittelt werden, sondern an die IP, an der Nico b. hängt... --80.171.26.231 21:11, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Ausgangsfrage war: Und noch etwas: muss zur Feststellung der Identität einer Person zwingend die IP-Adresse vorliegen oder reicht es auch, wenn die Person dort mit Klarname angemeldet ist und z. B. den Wohnort angegeben hat. Darauf ist die Antwort eindeutig nein, die IP ist nicht zwingend. Facebook identifiziert dich unter anderem über Email-Verifikation und über die Handy-Nummer. Was eine IP ist musst du mir nicht erklären, auch nicht, dass diese selbstverständlich an Facebook "übermittelt" wird, wenn du deren Server kontaktierst. --Nico b. (Diskussion) 22:32, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Du irrst. Zur Feststellung der Identität (im gefragten Sinne wie ich ihn verstehe – es geht um Abmahnungen) ist die IP aussagekräftiger als ein Klarname, der – wie in der Frage ja formuliert – auch ein Fake-Profil sein kann. Facebook wird, wenn überhaupt, nur sagen können, dass jemand der sich Nico b. nennt und lt. Angaben einer IP xxx.xx.xx... in der XY-Str. in Z wohnt am sounsovielten um soundsoviel Uhr unter der IP xxx.xx.yx... einen Eintrag ABC getätigt hat, nach dem der Abmahner (oder wer auch immer) gefragt hat. --80.171.26.231 23:10, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
"Software, die die Schnittstelle von Facebook benutzt, hat meines Erachtens gar keine Verwendung für die IP, hier wird der eindeutige Facebook-Accountname benötigt." Woher sollte eine Facebook-Schnittstelle nutzende Software meinen Accountnamen kennen? Die meldet an Facebook eher so etwas wie: "Hey, IP xxx.xx... mag den Beitrag ABC und sagt mir, ihr sollt das auf seiner Seite bei euch eintragen." Facebook ordnet die bei der Anmeldung ermittelten IP dann zu. --80.171.26.231 23:18, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier ist die Auskunft, nicht "raten über Facebook-Funktionen". Nur soviel: Facebook hat meine Handynummer, darüber bin ich viel einfacher zu identifizieren als über eine IP. Abschliessend der Tipp für dich, dich einmal mit Cookies zu beschäftigen, die benutzt nämlich das Facebook-SDK, damit die Apps mit Facebook Userdaten austauschen können. "Eine Facebook-Schnittstelle nutzende Software" fragt hier deine ID ab und gut ist. Die IP wäre hier komplett nutzlos, du müsstest dann bei jedem Login in einem fremden Netz deine Facebook-Credentials erneuern.--Nico b. (Diskussion) 10:52, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Wie von der IP oben bereits angemerkt geht es mir darum, wie DRITTE einen Facebooknutzer identifizieren können. Nicht Facebook selbst. Wenn jemand z. B. eine Abmahnung kriegt, hat Facebook dann dessen IP herausgegeben oder reicht es, wenn der Nutzer mit seinem echten Namen dort angemeldet ist. Inzwischen erscheint mir das mit der IP wahrscheinlicher, da eine Identifikation über den Namen mit Sicherheit nicht eindeutig ist bzw. gar nichts beweist. --160.83.30.178 12:35, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

So ist es. Und lass dich nicht von Leuten verwirren, die Facebooks Hinweis ignorieren, dass bei jedem anmelden die IP übermittelt wird. Solange du nicht bestreitest, der Urheber des Facebookeintrags zu sein, wir die IP allerdings nicht benötigt. 80.171.3.173 13:28, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Fasnachtsmontag

Hallo, warum spielt der Fasnachtsmontag in der Schweiz eine so große Rolle? Es ist sogar teilweise ein Feiertag. In Deutschland kennt man diesen ja grundsätzlich nicht einmal. Gruß --91.65.156.255 17:11, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Als Fastnachtsmontag kennt ihn sogar Wikipedia. Wer lesen mag, hat mehr vom Leben. ;-)
Hallo zurück! In den Fastnachtshochburgen wie Mainz, Köln, etc. ist der Rosenmontag zwar kein gesetzlicher Feiertag, jedoch quasi ein Tag gleichen Standes aus der Sicht des Brauchtums her. Gearbeitet wird zum Beispiel in Köln an diesem Tage nur dort wo auch an gesetzlichen Feiertagen gearbeitet werden muss. Alle anderen haben wohl eher die Narrenkappe auf und sind auf der Straßenfastnacht. Gruß Thogru Sprich zu mir! 17:51, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

In Deutschland spielen je nach Ort auch andere Fastnachtstage eine Rolle als Feiertag, in Mannheim ist es z. B. der Dienstag, an dem die Geschäfte geschlossen bleiben. Insbesondere bei den süddeutschen Schülerfesten sind auch andere Tage im Jahr "fünfte Jahreszeit", so z. B. bleiben am Rutenmontag (und teilweise auch Rutendienstag) viele Geschäfte in Ravensburg geschlossen. --FA2010 (Diskussion) 23:06, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Systematik der Schichtsilikate nach Dana: zwei ähnlichnamige Gruppen

Liebe Auskunft, Minerale können nach der Systematik nach Dana klassifiziert werden. Bei den Schichtsilikaten (etwa Tonmineralen) gibt es die Gruppen 71.02 Phyllosilicates Phyllosilicate Sheets of Six-Membered Rings with 2:1 Layers (unter anderem mit Talkum und den Glimmern) und 71.03 Phyllosilicates Phyllosilicate Sheets of Six-Membered Rings with 2:1 clays (unter anderem mit Montmorillonit, das in Bentonit enthalten ist, Übersicht bei Webmineral: [8]). Was ist der Unterschied dieser beiden ähnlichnamigen Gruppen? Vielen Dank für eine Antwort. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:14, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo BlackEyedLion, tatsächlich sind auch in der hiesigen Dana-Systematik der Silikate diese beiden Untertabteilungen zu finden und wie folgt übersetzt:
  1. Schichtsilikate: Schichten von sechsgliedrigen Ringen mit 2:1-Lagen
  2. Schichtsilikate: Schichten von sechsgliedrigen Ringen mit 2:1-Tonmineralen
Es handelt sich aus meiner Sicht um eine einfache Unterteilung zwischen den allgemeinen Schichtsilikaten mit 2:1-Lagen und eben den speziellen Tonmineralen, aber warum jetzt die Tonminerale eine eigene Unterabteilung und nicht nur eine eigene Gruppe erhalten haben, kann ich aus dem Stehgreif auch nicht sagen. Da müsste man in der zugrunde liegenden Literatur (Dana's New Mineralogy: The System of Mineralogy of James Dwight Dana and Edward Salisbury Dana) mal nachsehen, ob und was sich der alte James Dwight Dana dabei gedacht hat ;-) Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 18:04, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Körbchengröße

Ich bin in letzter Zeit leider dicker geworden und wollte jetzt mal meine BH-Größe neu bestimmen. Bisher hatte ich 80c. Jetzt habe ich unter der Brust einen Speckring. Und komme auf eine 90. Der Brustumfang ist 98. Davon die Differenz macht 8cm. Damit habe ich laut aller zu findender Tabellen eine AA-Körbchengröße!

Frage: Ich liege doch richtig, dass AA IMMMER sehr klein ist, egal wie dick der Mensch ist, oder sind bei einer 90AA die Körbchen wirklich größer als bei einer 65AA???

(die Körbchen meiner alten BHs passen noch gut, der "Inhalt" ist also weder gewachsen, noch geschrumpft.)

--188.96.254.93 18:00, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo, entsprechend dem Europäischen Größensystem in Bezug auf Unterbrustbandgröße und Körbchengröße ist es tatsächlich so, dass "AA" die kleinste Körbchengröße ist. Das muss aber nichts heißen, da die Körbchengröße kein direktes Maß für die Brustgröße ist, siehe auch Büstenhalter#Häufige Irrtümer. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 18:16, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Setz' Dich in Dein Erdbeerkörbchen und fahre ins nächste Geschäft, wo Du BHs kaufen kannst. Die beraten Dich gerne und werden sogar genau dafür bezahlt. --91.56.187.66 18:18, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn Fragesteller eine Frau ist (aber von C nach AA ohne geschrumpften Inhalt hat so was vom Ulbricht'schen Überholen ohne Einzuholen, nur eben umgekehrt...), soll sie einen älteren Herrn von der F.D.P. fragen - da sind kürzlich ganz überraschende Kompetenzen hervorgetreten. CarlM (Diskussion) 20:03, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Also, dass eine Frau diese Fragen bei WP stellt, ist bemerkenswert, wirklich. --RobTorgel (Diskussion) 20:09, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Vermutlich ist er weder eine Frau noch sonst irgendwie bemerkenswert. Solche Trölle gibt's in Mengen, dass die Wikipedia sie bald für lau abstoßen könnte. CarlM (Diskussion) 20:45, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Anspielungen auf Brüderle werden gelöscht, jedenfalls wenn man sie als IP macht. 80.171.26.231 20:52, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Na, dann ist es ja gut, dass ich auf Ulbricht angespielt habe. Und keine IP bin. CarlM (Diskussion) 21:31, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Jetzt musst Du stark sein: Auch Du bist eine IP hinter der Maske Deines Pseudonyms... :) morty 07:20, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das hat man ihm damals schon erfolglos versucht zu vermitteln, als er noch unter anderem Namen hier tätig war. Ist aussichtslos. --91.56.181.68 22:49, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Werbe-Spam, der mich beunruhigt

Guten Abend!

Spam ist nichts Neues, merkwürdige Job-Angebote auch nicht, aber heute kam was, das mir Sorgen bereitet. An eine GMX-Mail-Adresse, die ich noch nie sendend verwendet habe und die nicht trivial ist, bekam ich ein holperdeutsches Job-Angebot. Und sogar die namentliche Ansprache stimmt! Es handelt sich um einen reinen Funktions-Account, der nicht in meine Mail-Clients eingebunden ist und namentlich auch keinen Zusammenhang zu meiner Person vermuten lässt.

Der Text lautet:

Sehr geehrte/r Xxxxxxx Xxxxxxxx,
Sie sind zur Zeit auf der Suche nach neuen abwechslungsreichen Aufgaben? Kaufen Sie gerne ein, oder mögen in Läden zu stöbern? Haben Sie des Öfteren überlegt Ihr Hobby mit Ihrem Berufsleben zu verbinden? Dann erscheint Ihnen möglicherweise die offene Arbeitsstelle in unserem Team sehr interessant.
Wir sind eine Firma die, sich im Bereich der Qualitätssteigerung von Produkten und Dienstleistungen spezialisiert hat. Dienste von Mystery-Shopper sind bei mittleren bis großen Unternehmen sehr begehrt. Die Berichte werden dabei zur Steigerung von Produkt- und Dienstleistungsqualität genutzt.
Wir suchen garade neue Teammitglieder im Bereich Testkäufer in allen Bundesländern. Sie brauchen keine besonderen Kenntnisse oder eine bestimmten Abschluß. Wir suchen gezielt gewöhnliche Verbrauchen mit einer guten Fähigkeiten zur kritischen Analyse von Produkten und Dienstleistungen.
Das Gehalt beträgt ab 14,50 Euro/Stunde in Vollzeit. Die Stelle ist auch als Teilzeitbeschäftigung oder auf Basis verfügbar. Für Rentner ist die Stelle besonders geeignet. Viele Arbeitsstellen sind ab sofort frei. Sie brauchen kein Eigenkapital. Alle Produkte die Sie bewerten werden immer von uns bezahlt.
Wenn wir Ihr Interesse erweckt haben, dann würden wir uns über Ihre kurze Bewerbung freuen, diese richten Sie direkt an unsere Abteilung per E-Mail. Um uns eine Nachricht zu senden drücken Sie den "antworten" Knopf in Ihrem E-Mail System. Wir werden Ihnen umgehend ein unverbindliches Stellenangebot machen und weitere Informationen senden.
Wir würden uns freuen Sie schon bald in unserem Team zu begrüßen.
Mitarbeiter Support Team Cxxxxx Nxxxxxx
Die E-Mail wurde von Vermittlungsagentur versendet.

Einen entsprechenden "Spam-Thread" finde ich unter Textfetzen dieser Mail nicht, auch nicht mit dem hier entfernten Klarnamen der Absenderin, aber in bekannter Art ungeschickt halbdeutsch klingt sie ja... Sollte ich mir Sorgen machen, oder gibt oder gab es mal durch Lücken entsprechende Möglichkeiten für Spammer, die blanke Existenz von GMX-Accounts samt Klarnamen herauszufinden? Die unter meiner Obhut befindlichen PCs werden grundsätzlich pfleglich behandelt samt braven Updates, aktuellem Virenscanner, Firewall und allem Zip&Zap.

Danke für hilfreiche Antworten! --178.24.226.48 20:02, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn deine Mail-Adresse zB von der Form Klaus.Meyer@gmx.de ist und nicht Albrecht-von-und-zu-Wiggertshausen37@gmx.de, könntest du Ziel einer Maillawine gewesen sein, die einfach nach dem Brute Force-Prinzip aus bekannten Namen generiert wird. Eine schöne Quelle für solche Namensdaten ist etwa die D-Info. Pittigrilli (Diskussion) 20:14, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
PS:Bist du bei Facebook? Ich habe da mal was von einer dubiosen Kooperation zwischen GMX und Facebook gehört inkl Datenaustausch. Ist aber nur geraten. Pittigrilli (Diskussion) 20:21, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Adresse enthält überhaupt gar keinen Namen und auch nix, was man so kombiniert in einem Wörterbuch fände. Und natürlich habe ich die Adresse auch noch nie irgendwo angegeben außer natürlich bei GMX selbst. Bei facebook schon gar nicht. ;o) --178.24.226.48 20:28, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(quetsch)Aaah verdammt, meinen Namen habe ich bei facebook tatsächlich genau so geschrieben wie den Klarnamen bei diesem GMX-Konto. Garniert mit ein, zwei Cookies wäre der Zusammenhang natürlich für die beiden Unternehmen hergestellt. Gibt es zu dieser These Web-Fundstücke? --178.24.226.48 20:37, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wozu hast du denn die Emailadresse angelegt, wenn du sie nirgendwo angegeben hast? Vielleicht hast du dich doch irgendwo damit angemeldet.--79.244.75.200 20:32, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist der Empfangs-Eimer eines "Nur-MX-Accounts" meiner eigenen Domain. Dieser Hoster kennt allerdings nicht meinen Klarnamen in dieser Schreibweise. --178.24.226.48 20:37, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Natürlich ein Scam. hier das einzige andere Exemplar, das momentan zu finden ist. Mein Suchstring war "oder auf Basis verfügbar". Die Sache mit dem Klarnamen ist nach Deiner Schilderung praktisch unmöglich. Außer, Du hast DOCH eine Lücke im System. Dann dürfte es aber nicht bei dem einzigen Vorfall (nur diesem Konto) bleiben. Adresse noch eine Weile beobachten und demnächst abschaffen. Aber das muss ich Dir nicht sagen, das ist nur für die Mitleser. :-)
Vielleicht hast Du die Adresse DOCH mal für irgend einen Zweck als Kontakt angegeben? Falls Du noch wüsstest wo, dann wüsstest Du auch, welcher Deiner Bekannten gerade neulich alle seine Kontakte (an einen Trojaner oder sonstwie) verschludert hat. :-) --Pyrometer (Diskussion) 21:16, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke, das ist ja mal ne Spur... Bei mir übrigens keine Milena sondern eine Celine, und zurück gehts auch nicht nach Lettland. ;o) Aber für mich bleibt dann nur die ernüchternde Erkenntnis, dass wohl doch einer der PCs, mit denen das Web-Postfach geöffnet wurde, einen Fiesling auf der Platte hatte... Ich tippe dann eher auf die Arbeit als auf zu Hause (*psst*). Naja, das bisserl Spam, Scam und Müll mehr kann ich grad noch verkraften erstmal. Ich suchte nur die Quelle des Übels. --178.24.226.48 21:23, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Christian Adalbert Kupferberg!!

Hallo zusamen !!! Kann wer mir helfen ? Ich suche (Kupferberg Blauer Spätburgunder Jahrgangssekt 1981) von Christian Adalbert Kupferberg!!

KANN WER VLT SAGEN WAS ES KOSTET FL.0,75l ?? danke an alle!! --85.182.117.210 20:58, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Der wäre nicht mehr genießbar. Sekt ist nicht so lange haltbar wie Wein. Deshalb ist es unwahrscheinlich, dass es den im Handel noch gibt. Allenfalls in irgend einem Privatkeller in der Kiste mit den vergessenen Dingen. 46.115.91.165 21:37, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Walmart Lieder die tatsächlich gesungen wurden

Google liefert massen an Liedern, auch Spottexte oder zumindest nicht unterscheidbare von dem wirklichen Text.

Was mussten Walmart-Angestellte in Deutschland vor Arbeitsbeginn tatsächlich singen? 46.115.91.165 21:21, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Gebt mir ein W …“ --Komischn (Diskussion) 09:56, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist ja GROSSARTIG! Das geht wohl auf Woodstock zurück? - Country-Joe and the Fisch mit seinem berühmten F***-Cheer. Sollten wir hier auch einführen: Gebt mir ein "Weh", .... GEEZER... nil nisi bene 10:23, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
So geht dat! Man weiß dann, wie sich ein Affe bei der Arbeit fühlt, weil man sich vorher zu einem gemacht hat. Genial, genial. --91.56.181.68 18:31, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Suche deutschen TV Film Anfang 80er aus ARD, ZDF oder WDR

Hallo zusammen, ich suche einen deutschen TV Film Anfang der 80er. Zwei Brüder ca.13 und 17Jahre alt leben mit ihrer alleinerziehenden Mutter in einer Hochhaussiedlung. Die Mutter verstirbt in der Wohnung und die Söhne behalten diese im Wohnzimmer, aus Angst in ein Heim zu müssen.Langsam beginnt es in der Wohnung übel zu riechen und sie haben kein Geld um etwas zu essen zu kaufen, ich erinnere mich, dass der jüngere in einem kleinen Laden etwas zu essen geschenkt bekam, der ältere hatte eine Freundin, sie hingen immer auf einem Spielplatz rum. Mehr weiß ich nicht mehr. Vielleicht war es auch ein Tatort? Kennt jemand den Film? --89.204.139.143 22:15, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich kann mich sehr gut an diesen Film erinnern. Es war ein beklemmendes und intensives TV-Ereignis. Den Titel weiß ich aber leider auch nicht mehr. Es war aber bestimmt kein Tatort. -- Gerd (Diskussion) 22:34, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

http://www.imdb.de/title/tt0282143/ --FA2010 (Diskussion) 22:52, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Übersetzbarkeit verschiedener Logiken?

Kurt Gödel hat gezeigt, dass sich die intuitionistische Logik in klassische Logik übersetzen lässt, indem er das Beweisbarkeitsprädikat beider Logiken verglichen hat. Nun habe ich gelesen, dass man auch andere Logiken wie Fuzzylogik und andere mehrwertige Logiken in "klassische Logik" übersetzen lassen kann. Als Begründung dafür wird manchmal angeführt, dass man beide Systeme ja auf zweiwertigen Maschinen wie Computern ausgeführt werden können, also eine Übersetzung existieren muss. Gibt es einen Beweis dafür, dass man beliebig vielwertige Logiken in klassische Logik übersetzen kann? Oder könnte es in einer n-wertigen Logik Sätze geben, die man in einer bivalenten Logik nicht beweisen kann? Es gibt ja auch mehrwertige Logiken ohne Tautologien, was mich zu der Frage führt, wie eine Übersetzung überhaupt definiert wäre. --188.100.184.99 23:19, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das im Artikel zu Gödel dargestellte Resultat von Gödel beschreibt den umgekehrten Weg, klassische Logik in bestimmten Fällen in intuitionistische zu übersetzen. Ansonsten: Auf was für vielwertige Logiken genau beziehst du dich? Und was erwartest du von einer Übersetzung? Und was heißt „vielwertig“? Wenn man beliebige Logiken zulässt, lassen sie sich natürlich nicht alle in klassische Prädikatenlogik 1. Stufe o. ä. übersetzen. Was die intuitionistische Logik angeht: Dass man die in klassische Logik übersetzen kann, ist recht trivial, da erstere ja einfach nur auf bestimmte Axiome/Schlussregeln verzichtet. Alles, was man intuitionistisch beweisen kann, kann man erst recht klassisch beweisen. Das mit den „zweiwertigen Maschinen“ kann ich nicht nachvollziehen. --Chricho ¹ ² ³ 23:31, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

31. Januar 2013

Prägespritzguss?

Hallo, ich bin beim Suchen im Internet bei Polycarbonat (Makrolon) auf den Hinweis: Verarbeitung. Spritzguss; Prägespritzguss; Extrusion gestoßen. Da mich interessierte, wie genau der Prägespritzguss funktioniert, gab ich den Begriff bei Google ein und erhielt angeblich 75 Treffer. Allerdings ist der Inhalt immer mehr oder weniger gleich. Eine Erklärung des Verfahrens habe ich nicht. Kann mir jemand die Technik erklären?--Salino01 (Diskussion) 00:02, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Spritzprägen, Extrusion (Verfahrenstechnik). --Vsop (Diskussion) 00:09, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke, zu Spritzprägen sind einige Hinweise auch im Web zu finden. --Salino01 (Diskussion) 06:37, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Strafe für Newsletter-Anmeldung?

Hallo, wir haben uns in der Schule nen Joke erlaubt und für nen Lehrer etliche Newsletter und neun Prospekte bestellt, heute hat er gesagt er wird bei den Unternehmen nach der IP-Adresse fragen und dann Strafanzeige stellen, somit drohen bei den Leuten die das gemacht haben Hausdurchsuchungen und so, wie hoch ist die Strafe die auf uns als Täter zu kommt? Soll ich es jetzt schon meinen Eltern beichten===???--Robin1998 (Diskussion) 00:14, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich bin kein Jurist, kann mir aber nicht vorstellen, dass ein Staatsanwalt sich mit solchem Blödsinn abgibt. Dass es Blödsinn war, wisst Ihr selber. Ein Gesetz habt Ihr vermutlich nicht übertreten (dass Ihr Euch in Coupons und im Internet für jemand anderen ausgegeben habt, ist wohl interpretierungsbedürftig - Ihr habt ja keinen Personalausweis des Lehrer eingescannt oder so).
Die Schule hat da natürlich andere Möglichkeiten als das Gericht. Offiziell sind das Kopfnoten und so weiter, inoffiziell kann der Lehrer sich natürlich bei den Noten rächen.
Bittet die Schulleitung oder den Vertrauenslehrer oder den Lehrer selbst (notfalls qua Klassensprecher, Schulsprecher oder Vertrauenslehrer) um eine sinnvolle Strafe - ist im Schulgebäude war zu renovieren? Das macht Ihr dann zusammen und bezahlt vielleicht auch noch Gips und Farbe. Davon haben alle was. Ihr steht besser da als vorher und der rachsüchtige Lehrer auch.
Ach so - fragen kann er natürlich nach den IP-Adressen. Nur bekommen tut er sie als Privatmensch nicht. Steht als Klasse dazu und arbeitet es kollektiv ab. Damit spart Ihr auch dem Lehrer die Mühe, rauszukriegen, wen genau er denn nun hassen muss. CarlM (Diskussion) 01:14, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Den Eltern oder anderen Vertrauenspersonen beichten wäre sicher eine gute Idee, und vielleicht hilft es auch, wenn alle Beteiligten freiwillig dem Lehrer beichten würden? - Was genau heißt hier eigentlich "Newsletter und Prospekte", ist das ein Prospekt vom Baumarkt und der Newsletter der Schülervertretetung oder sind dem Lehrer dadurch womöglich Kosten für zu zahlende Kataloge entstanden oder hat er jetzt womöglich Probleme, seiner Frau die Pornobilder auf seinem Rechner zu erklären? Ich bin auch kein Jurist, aber ich bin mir doch ziemlich sicher, daß man ein Gesetz übertritt, wenn man sich im Internet oder sonstwo für jemand anderen ausgibt, auch ohne das dafür gleich ein Personalausweis hergezeigt würde. Hausdurchsuchungen und riesige Strafen scheinen mir aber jetzt doch auch eher überzogen - aber , wenn man Blödsinn gemacht hat, sollte man auch dafür einstehen, vermutlich will der Lehrer gar nichts weiteres als eine Entschuldigung.feba disk 03:20, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Kommt natürlich auch darauf an, ob ihr „Erst“- oder „Wiederholungstäter“ seid. In letzterem Fall halte ich eine Ordnungsmaßnahme (z.B. Disziplinarkonferenz mit anschließendem schriftlichem Verweis, je nach Bundesland) für möglich. Beichte und Reue sind aber in jedem Fall sinnvoll. Es würde zeigen, dass ihr (wie Erwachsene es tun sollten) Verantwortung für euer Handeln übernehmt und auch zu Fehlern steht; das sehen Lehrer sicher gerne. Eine indirekte „Rache“ durch schlechtere Fachnoten ist natürlich unzulässig, und ich würde nicht unterstellen, dass das gang und gäbe ist. -- MonsieurRoi (Diskussion) 04:43, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wohl nicht - aber es kommt vor. Auch deshalb der Rat zur Buße... CarlM (Diskussion) 16:33, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Solange kein wirklicher Schaden entstaden, keine Beleidigung oder Rufschädigung verbreitet wurde, wird es keine Hausdurchsuchung geben. Euer Lehrer ist etwas weltfremd. --84.187.80.200 06:24, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
wieso? hat doch gut funktioniert... ist ja fast schon ne körperstrafe... 00:14... schlafentzug... :-) --Heimschützenzentrum (?) 07:48, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Was sollte denn bei der Hausdurchsuchung gesucht werden? Anhand der IP kann man rausfinden, wer die Sachen bestellt hat (wenn es schnell genug geht, nach 1 Woche sind die Daten meist gelöscht) und runtergeladen hat man nichts, also kann man kaum was finden. Der Lehrer kocht vor Wut und droht mit unsinnigen Sanktionen. Er müßte erstmal darlegen, dass ihm ein Schaden in irgendeiner Form entstanden ist. Und welcher sollte das sein? Wenn der wüßte, wer so alles mit seinen Daten arbeitet und damit sogar Geld verdient, dann würde er sich gar nicht aufregen. --91.56.181.68 09:11, 31. Jan. 2013 (CET) P.S: Newsletter sind mit zwei Klicks wieder abbestellt.[Beantworten]
Die Lehrer, genauer gesagt, hier nur der, sind/ ist wohl auch nicht besser als die von früher. Stösst Drohungen aus, die er nicht halten kann und macht sich unglaubwürdig. Die Schüler werden sehen, dass nichts passiert und werden nächstes Mal noch mutiger. Vielleicht redet auch mal jemand mit dem Lehrer und sagt ihm, wie man solche Sachen besser/ pädagogisch angeht. Die Schüler von besserem Tun im Dialog zu überzeugen ist sein Job, auch wenn es in eigener Sache ist. Angst einjagen mag zwar leichter sein, ist aber in der Regel nicht professionell und langfristig ohne Erfolg.--Doofapo (Diskussion) 09:31, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wir kennen den Lehrer nicht. Es mag durchaus sein, dass er ihnen einen harmlosen Mentalschock verpassen will, damit sie nachdenken und die Situation - wie oben in Ansätzen beschrieben - selber angehen. Am Ende könnten die Schüler etwas gelernt haben ("Respekt" <=> "Spass"), was Dank des Mentalschocks ein bissl tiefer sitzt als der Name der Gewinners von DSDS von vor 3 Jahren... :-) GEEZER... nil nisi bene 10:12, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist genau der falsche Weg, jugendliche Straftäter müssen unmittelbar die volle Härte der Gesetze spüren, nur so wissen dass sie strafbare Handlungen begangen haben, ich denke jeder Staatsanwalt hat die Pflicht solche Misstände zu bestrafen, diesmal ist es vielleicht nur Autokatalog beim nächsten Mal eine Bestellung? Nein hier musse unmittelbar hart zurück geschlagen werden leider hat das Jugendstrafrecht ja den Erziehungsgedanken im Vordergrund ein Fehler, denn so denken sich die Jungen Leute ach egal außer vier Stunden Dienst im Altenheim passiert nix ich würde die Täter eine Woche in den Knast sperren dann machen die das nie wieder! Aber das kommt davon wenn die Alt 68er Gesetze machen--Tina S.28 (Diskussion) 10:27, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hehehe! Nehmen wir mal an, er hat studiert etc. Wenn er es den Schülern gegenüber erwähnt, dürfte er im Prinzip seine unbedarften Pappenheimer schon kennen. Der Rest hängt von seiner Qualität als Lehrer ab. Hehehe! GEEZER... nil nisi bene 10:46, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Lies bitte Jugendgerichtsgesetz (Deutschland), entdecke, wie fern der Realität deine Aussage bzgl. der "Alt 68er Gesetze" ist und höre auf zu trollen. 80.171.3.173 13:13, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Staatsanwalt hat (sage ich mal als Laie) nicht die Pflicht, "Misstände zu bestrafen", sondern die Pflicht, Straftaten zur Anklage zu bringen. Die Bestrafung ist dann Sache des Gerichts.
Und hier sollten selbstverständlich beide Seiten aufeinanderzugehen und deeskalierend zusammenarbeiten. Zumal sie ja noch in Zukunft zusammen etwas vorhaben. CarlM (Diskussion) 17:07, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
keine Ahnung, warum das Opfer einer Schikane "selbstverständlich" auf die Täter zuzugehen haben soll. Weil es ein Lehrer ist? Diese Welt wird immer seltsamer meiner Meinung nach. oO --130.180.75.32 00:35, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Mann hat einen Erziehungsauftrag bei diesen Kindern. Anders ist es, wenn diese Verbindung nicht bestände.--Doofapo (Diskussion) 08:02, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Frage zur Ausgangsspannung bei Laptopnetzteilen

Bei Universalnetzteilen für Laptops gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten, wie die Ausgangsspannung festgeleght wird: Einstellung durch den Benutzer oder automatische Festlegung. Meine Frage: wie funktioniert die automatische Festlegung der Ausgangsspannung bei Laptopnetzteilen? --MrBurns (Diskussion) 00:15, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Artikelbeschreibung dieses mit google:notebook+power+supply+automatic+voltage+selection ergoogelten Treffers erklärt es. --Rôtkæppchen68 00:48, 31. Jan. 2013 (CET) PS: Vergrößere das Bild, dann erkennst Du genau, wie das geht. --Rôtkæppchen68 00:58, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
die schließen von der Steckergröße auf die Spannung? das ist ja noch gewagter als meine Idee mit dem Suchen nach der Zener-Spannung... *lol* --Heimschützenzentrum (?) 07:22, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich frag mich auch, wie das praktisch gehen soll, denn die üblichen Netzteilstecker gibt es historisch gesehen in dreierlei Belegung. Da kann einmaliges falsches einstecken das Gerät so zerstören, dass eine Reparatur unwirtschaftlich ist. Ursprünglich war beim Hohlstecker der Pluspol außen, um bei batteriebetriebenen Geräten leicht eine Netz-Batterie-Umschaltung mit einem einfachen Hilfskontakt an der Buchse zu realisieren. Irgendwann ist dann mal jemand auf die Idee gekommen, bei ausschließlich netzbetriebenen Geräten den Minuspol nach außen zu legen. Bei Fernmeldegeräten, die eine Rufwechselspannung benötigen (Modems, Anrufbeantworter) wird derselbe Stecker mit Wechselspannung betrieben. Dazu kommen vielerlei Betriebsspannungen: 3, 5, 6, 9, 12, 19 Volt. Es gibt also vielerlei Möglichkeiten, sein Gerät automatisch zu schrotten. --Rôtkæppchen68 08:40, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der maximale Spannungsbereich bei Notebook-Netzteilen dürfte 5V-24V sein.[9][10] (beim ersten Link sind auch Spannungen zwischen 90V und 264V gelistet, aber das liegt wohl daran, dass in der Liste nicht sauber zwischen Eingangs- und Ausgangsspannung unterschieden wird, 90V-264V entspricht nämlich (100V-240V)±10%) --MrBurns (Diskussion) 10:21, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Rastergraphikformat PCS

Hallo zusammen. Eine Firma gibt an, dass ihre Produkte neben den üblichen TIFF, JPEG, BMP, PCX, PNG, etc. auch ein Format PCS beherrscht. Davon habe ich noch nie etwas gehört, auch WP uund/oder Google kennt das scheinbar nicht. Hat jemand eine Idee, was damit gemeint sein kann? 82.207.169.99 08:55, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

G. kennt das nicht? Suche nach PCS dateierweiterung liefert dieses Ergebnis. --TheRunnerUp 09:11, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist richtig und zum Großteil auch bekannt. Aber alles dort ist derart exotisch, dass es sich nicht in TIFF, JPEG, BMP, PCX und PNG so richtig einreihen lassen will. Erst recht nicht als als heute sinnvoll zu nutzendes Format. Gut, kann man sich bei PCX auch fragen, aber wer speichert große Rastergraphiken als Power Point Cliparts oder in seit Jahren nicht mehr unterstüzte proprietäre Formate? Gibt es nicht etwas standardmäßiges z.B. aus der abbildenden Medizintechnik oder Astronomie, was da eher hinkommen könnte? 09:36, 31. Jan. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 82.207.169.99 (Diskussion))
"Wer speichert das so?" - Antwort: Clipart-CDs. Davon dürften noch Millionen in Sekretariaten und sonstwo rumliegen, wo amateurhaft Flyer, Speisekarten usw. gebastelt werden. -- Janka (Diskussion) 09:51, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

warum eigentlich Mitte/Ende 1941?

Im Artikel "http://de.wikipedia.org/wiki/Deportation_von_Juden_aus_Deutschland" ist zu lesen, dass "die systematische Deportation von Juden aus Deutschland in den Osten "..." Mitte Oktober 1941 "begann", also noch vor der Wannseekonferenz. Quellen weisen darauf hin, Adolf Hitler habe diese Entscheidung um den 17. September 1941 herum getroffen.

Warum eigentlich erst 1941? Wie liegt der Grund, dass Hitler sich so lange damit Zeit gelassen hat? Er war immerhin schon seit 1933 Reichskanzler...--Schrottzwerg (Diskussion) 09:47, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

--Schrottzwerg (Diskussion) 09:47, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ganz grob gesagt: Weil die "Endlösung" durch Ermordung der Juden nicht von Anfang an geplant war. Bis Kriegsbeginn stand die systematische Diskriminierung der Juden und ihre Verdrängung aus dem öffentlichen und Wirtschaftsleben im Zentrum der NS-Politik, mit dem Ziel, sie (nach vorheriger wirtschaftlicher Ausplünderung zugunsten des Reichs) zur Auswanderung zu veranlassen. --Jossi (Diskussion) 10:26, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe was du meinst. Dann bleibt aber noch die Frage, warum dieser Gedankenwechsel nicht bereits 1939 stattfand bzw. warum genau man nicht bei dem ursprünglichen Plan geglieben war.--Schrottzwerg (Diskussion) 10:43, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
In Wannseekonferenz#Die_Entscheidung_zum_Holocaust wird einiges zum Entscheidungsprozess gesagt. Spekulationen darüber, warum Entscheidungen nicht schon vorher gefallen sind, halte ich für wenig hilfreich. Denn verstehen kann man den Entschluss zu einem Völkermord ohnehin nicht. Jedenfalls ich kann das nicht. --Pyrometer (Diskussion) 10:51, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Ideen dafür waren sicher schon vor der Wannseekonferenz da. Nur war eben erst zu dem Zeitpunkt die Umstände soweit, denn nächsten,. letzten Schritt zu machen. Weil die Bevölkerung wurde ja angelogen, was mit den Juden passiert. Und die Lüge der Besiedelung des Ostens, funktioniert bekanntlich nur, wenn es da auch was gibt was besiedelt werden kann. --Bobo11 (Diskussion) 11:08, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch ein Aspekt: Die Euthanasiemorde hatten 1940-1941 gezeigt, dass ein systematischer Massenmord möglich ist. --FA2010 (Diskussion) 11:19, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Krieg selbst hat mit dem Überfall auf die Sowjetunion auch einen anderen Charakter angenommen; bis dahin war das noch halbwegs vergleichbar mit anderen konventionellen Kriegen und man hat versucht, zumindest den Anschein noch zu wahren, dass man humanitäre Mindeststandards einhält. Barbarossa dagegen wurde als Kampf gegen das Böse schlechthin propagiert, wo es keine Rücksichtnahme irgendwelcher Art mehr gab. Und mit dem Konstrukt des "jüdischen Bolschewismus" gab es einen direkten Zusammenhang zum Umgang mit den Juden. Die meisten europäischen Juden lebten ja auch noch in der bis 1941 verbündeten Sowjetunion. Wenn man die "Judenfrage endgültig lösen" wollte, musste man ihrer ja auch erstmal habhaft werden und das passierte mit dem Russlandfeldzug. Solange da mehrere Millionen von denen, die man für alles Unglück dieser Welt verantwortlich machte, direkt hinter dem Bug lebten, musste den Nazis jede noch so radikale Lösung im eigenen Machtbereich halbherzig erscheinen. Natürlich ist für unsereins dieses Wahnsystem und die Absicht zum Völkermord nicht wirklich nachzuvollziehen, doch "ist's Wahnsinn auch, so hat es doch Methode" - gründlicher und systematischer ist selten ein Wahnsinn umgesetzt worden.--Proofreader (Diskussion) 12:55, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Du musst beachte, durch den Angriff sollte ein russicher Angriff auf Deutschland (der währe früher oder später gekommen) unterbunden werden, genau so das irgendwann England und USA in Europa aufgeräumt hätte selbst wenn es keinen Russlandfeldzug gegeben hätte.--Tina S.28 (Diskussion) 14:39, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist zweifelsohne die populärste der nicht tot zu kriegenden, die Nazis zumindest relativierenden Geschichtsmythen. Warnung vor ganz dünnem Eis. --KnightMove (Diskussion) 15:50, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Zu diesem "Mythos" ist aber zu sagen, dass selbst die Mehrzahl der Forscher, die nicht von sowjetischen Angriffsabsichten für 1941 ausgehen, diese aber für 2-3 Jahre später für realtiv sicher einstufen würden. Schon alleine dadurch, dass keine von beiden Seiten sicher sein konnte, dass die andere nicht die taktische Initiative ergreift, war ein Motiv für jede Seite gegeben. Der Unterschied bestand darin, dass die Zeit zwar für die Sowjets aber gegen die Deutschen lief. Außerdem bewirkte die Ansammlung von Truppen nahe der Demarkationslinie zwar eine Bedrohung für das relativ wichtige Schlesien und die enorm wichtigen rumänischen Ölfelder (die Bedrohung Rumäniens durch subversive Aktivitäten der Sowjets wurde in der Hitlerrede zur Kriegserklärung auch explizit benannt), im Gegensatz waren die sowjetischen Ölfelder im Kaukasus aber sowieso sicher (man schaue auf die Karte).--93.218.145.63 16:59, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
„Bezüglich der Judenfrage ist der Führer entschlossen, reinen Tisch zu machen. Er hat den Juden prophezeit, daß, wenn sie noch einmal einen Weltkrieg herbeiführen würden, sie dabei ihre Vernichtung erleben würden. Das ist keine Phrase gewesen. Der Weltkrieg ist da, die Vernichtung des Judentums muß die notwendige Folge sein. […] Wenn das deutsche Volk jetzt wieder im Ostfeldzug an die 160 000 Tote geopfert hat, so werden die Urheber dieses blutigen Konflikts dafür mit ihrem Leben bezahlen müssen.“ Quelle (nicht signierter Beitrag von 93.218.145.63 (Diskussion) 14:43, 31. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]
Man kann auch noch allgemein sagen, dass die Deutschen etwas besser waren, als der Österreicher gehofft hatte. Die begeisterte Teilnahme breiter Bevölkerungsschichten an der sogenannten Kristallnacht war ja (anders als von Goebbels und so erträumt) ausgeblieben. Daher blieb das Pogrom auch eine eher einmalige Veranstaltung. Und auf die Idee, dann bald nach dem November 38 zu verkünden "Liebe Volksgenossen, wir haben hier in Deutschland (nach unserer Definition) etwa 300.000 oder 400.000 Juden; die mögen wir nicht; deshalb werden sie jetzt alle getötet; wir bitten um Verständnis, wenn wir einige Monate dafür brauchen.", sind die Nationalsozialisten dann eben nicht mehr gekommen, bzw. fürchteten (wohl zu Recht), dass die Zustimmung des "arischen" Durchschnittsdeutschen wieder zu lau ausfallen könnte. CarlM (Diskussion) 17:19, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gab 1940 den sogenannten Madagaskar Plan, aber das war wohl etwas zu weit. https://de.wikipedia.org/wiki/Madagaskarplan --217.87.75.215 06:00, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Deutsches reich-Territorialgliederung vs Gerichtsorganisation

Ich stelle das Problem hier zur Debatte, weil der Bereich Justizorganisation in WP eh unterbelichtet ist und ich bisher keine Antwort in WP fand. Angesichts solcher Sprengsel wie Schaumburg Lippe scheint es so zu sein, das sich die gerichtsorganisation nicht immer nach den territorialen Gegebenheiten richtete, wie wir das heute gewöhnt sind. Für Schaumburg war ab 1909 offensichtlich das preußische OLG Celle zuständig. Gibt es dazu irgenwo Übersichten? Ab 1935 gab es ja eh nur noch das Reich, aber vorher? Kurz gefragt: welches OlG gehörte zu welchem Land im Deutschen Reich?.--scif (Diskussion) 14:46, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Hier kannst du zumindest schonmal nachvollziehen, welchem Oberlandesgericht welche Landgerichte unterstanden (entsprechend anklicken). Ich bin mir sicher, dass ich im Netz auch mal über eine entsprechende Übersichtskarte gestolpert bin. Mal schauen, vielleicht finde ich das wieder. --Proofreader (Diskussion) 16:16, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Für das Dritte Reich ist zumindest bei einigen ehemaligen Oberlandesgerichten eine Übereinstimmung mit den Gauen vorhanden (siehe Datei:Grossdeutsches Reich NS Administration 1944.png), so etwa OLG Stettin, OLG Augsburg oder OLG Posen. Keine Ahnung, ob die Gaue allgemein mit den OLG-Bezirken übereinstimmten. Die Anwort passt nicht ganz zur gestellten Frage, aber ich hatte sie schon fertig, bevor ist das realisiert hatte ;) --тнояsтеn 16:49, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Diese Übereinstimmung ist wohl eher beiläufig, nämlich dort, wo sowohl Gaue als auch OLG-Bezirke sich an politischen Grenzen (Länder, Provinzen) orientierten. Abgesehen davon war das OLG Augsburg bereits zum 1. 4. 1932 aufgehoben worden. Zur Ursprungsfrage hilft vielleicht Meyers Konversationslexikon weiter. --87.184.125.179 17:25, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
  • Oberlandesgericht
  • Oberlandesgericht Celle#Geschichte: "Bereits seit 1857 war das Celler Gericht höchste Instanz der ordentlichen Gerichtsbarkeit für das Land Lippe, das über kein eigenes Oberlandesgericht bzw. Appellationsgericht verfügte. Durch einen lippisch-preußischen Staatsvertrag vom 4. Januar 1879 wurde diese Bindung erneuert; Das preußische Oberlandesgericht Celle fungierte bis 1944 als Oberlandesgericht für Lippe."
  • Hanseatisches Oberlandesgericht#Geschichte und Gerichtsbezirk: "... am 1. Oktober 1879 als gemeinschaftliches Oberappellationsgericht für die Freien Reichsstädte Bremen, Hamburg und Lübeck errichtet... Der Bezirk des Hanseatischen Oberlandesgerichts umfasst das Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg mit Ausnahme des Gebiets, das durch den Staatsvertrag über die Regelung der Gerichtszugehörigkeit des Küstengewässers und der Elbmündung in die Amtsgerichtsbezirke Cuxhaven und Wilhelmshaven eingegliedert ist ..."
  • Die Organisationsstruktur des Deutschen Reichs war wahrscheinlich komplizierter als die der jetzigen Bundesrepublik. Ein "Problem" "Territorialgliederung vs Gerichtsorganisation" gibt es aber nicht, und man sollte es auch nicht "unterbelichtet" nennen, dass WP keine "Übersichten" bietet, wo Gerichtssprengel in wenigen Ausnahmefällen nicht den Landesgrenzen entsprachen. Auch heute richtet sich die OLG-Zuständigkeit nicht ausnahmslos nach den Landesgrenzen. Beim OLG Hamburg gilt das z.B. nicht nur hinsichtlich der zu Hamburg gehörenden Küstengewässer, sondern auch hinsichtlich der von Hamburg in Schleswig-Holstein und Niedersachsen betriebenen JVA Glasmoor und Hahnöfersand, wo trotzdem das Hamburgische Strafvollzugsgesetz gilt und Hamburger Gerichte in Strafvollstreckungs- und Strafvollzugssachen entscheiden. --Vsop (Diskussion) 18:27, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Fakt ist, wir haben eine elende Liste historischer Gerichte, die absolut lückenhaft ist und um die sich auch keiner mehr so richtig kümmert. Zudem halte ich die dortige Zuordnungsform für groben Unfug, sie wird den historischen Verwaltunggliederungen, wenn man schon danach geht, nicht gerecht. Ich werde die angesprochene Übersicht aus dem Meyers von 1905 als Ausgangsbasis nehmen und dann einige Artikel in der Folge entwickeln. Dies wird wahrscheinlich zur Aufspaltung der Liste in mehrere Artikel zur Folge haben, da ich z.B. der DDR-Gerichtsorganisation einen eigenen Artikeln spendieren will. Dort ist dann auch das angezweifelte OLG Schwerin zu finden, was offensichtlich in der SBZ/DDR bis 1952 existierte. Was die Organisationsstruktur des Deutschen Reiches betrifft, so kompliziert war die gar nicht. NAch dem GVG von 1877, dessen Einteilung auch heute noch Bestand hat (OLG, LG,AG) gab es eine klare Struktur. Es ist nur manchmal bissl knifflig, die entsprechenden Verwaltungseinheiten dazu zu benennen. Der Schlüssel dazu ist wohl das Handbuch der Justizverwaltung, die 42er Ausgabe (letzte vor Kriegsende) liegt mir vor. Wer ältere Ausgaben hat, nur zu. Interessant wäre dann noch die Entwicklung der Fachgerichtsbarkeit, da fand ich bisher nix.--scif (Diskussion) 19:14, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Handwerkerrechnung (Definition)

Bitte vorab demütig um Entschuldigung, sofern die Frage zu trivial sein sollte, ich zu blöd zum Googlen bin oder ähnlicher Versäumnisse mich schuldig gemacht habe: Ein Unternehmen stellt uns (Handwerksbetrieb) eine Rechnung mit der Aufforderung: "Handwerkerrechnungen sind zu zahlen innerhalb von 8 Tagen, bis zum [Datum]" Abgesehen davon, (es war in der AB kein Zahlungstermin vereinbart) dass unter "Gewerbetreibenden" VOB gilt: Ist der Begriff "Handwerkerrechnung", eigentlich irgendwo, z.B. BGB definiert? ThomasStahlfresser 15:08, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

VOB? Meinst Du nicht eher HGB? Zur Frage: nein, eine Legaldefinition dieses Begriffes findest du in keinem deutschen Gesetz. Hier steht ein bisschen was dazu, was eine solche Rechnung aber, und darüber gibts natürlich Vorschriften, enthalten muss: Klick!. Hier ist noch die sehr wohl existierende gesetzliche Definition für eine Rechnung im allgemeinen: Klack!. Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:17, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hallo Thomas, eine Zahlungsfrist kann vertraglich vereinbart oder einseitig auf einer Rechnung erklärt werden. Hat also nichts direkt mit dem Begriff Handwerkerrechnung was zu tun. Rechnung bleibt Rechnung. Laut Rechtssprechung gilt die Frist zur Zahlung die vereinbart oder erklärt wurde. --Tomás (Diskussion) 15:55, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für die schnelle Info. Ich übersah: VOB gilt nur bei ausdrücklicher Vereinbarung. Bei allen anderen Einzelheiten (Aufmaß, Gewährleistung) berief sich der Handwerkerkollege bereits im Angebot ausdrücklich auf die VOB; als Zahlungsziel gab er an: "nach Vereinbarung". Daraus ergibt sich die Zusatzfrage: Kann man verschiedene Vertragsgrundlagen mischen wie es beliebt? ThomasStahlfresser 16:02, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja. Siehe auch BGB § 641 Abs. 1. --Vsop (Diskussion) 16:20, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Gegenstand bei Reden

Hallo, weiß jemand was auf diesem Bild von Bill Clinton dieses Teil vor dem Rednerpult ist? Hier sieht man es am Bildrand ebenfalls. Wird dort ein Text hinprojekziert den die Redner ablesen und es dann so scheint, als würde es frei gesagt werden? --78.51.128.39 15:43, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ja - siehe Teleprompter. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:49, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Alle Jahre wieder: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 28#Welchen Zweck haben Aufsteller mit (halb-)trasparenten Platten bei Reden. Geezer, das ist was für deine Liste ;) --тнояsтеn 15:58, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Was für ein Murmeltier ..! Done :-) GEEZER... nil nisi bene 17:03, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Alte Bundestagsprotokolle

Weiß jemand, wo man alte Bundestagsprotokolle abrufen kann? auf Bundestag.de gibt es sie erst ab 1976 --93.228.186.46 16:44, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Bibliotheken haben sowas ;) Suche bei der ZDB nach "Protokoll Deutscher Bundestag" bzw. "Stenographisches Protokoll Deutscher Bundestag". --тнояsтеn 17:03, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Woran leidet meine Frau?

Meine Frau ist beim Skifahren gestürzt. Sie behauptet, der Arzt hätt nichts festgestellt, nach ein paar Tagen ruh wär der Fus wieder gut. Aber ich hab ihrn Arztbericht gelesen, da steht sie hat regelrechte artikulation. was ist das genau und warum verheimlicht sie mir das!(nicht signierter Beitrag von 78.42.25.249 (Diskussion) 19:39, 31. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]

Offenbar "leidet" deine Frau an normal funktionierenden Gelenken. ;) Grüße und alles Gute Dumbox (Diskussion) 18:52, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Sollte man noch in Artikulation einbauen. Steht da bis Jetzt nur für Unterkieferbewegungen. Mir fällt bloß keine passende Formulierung ein. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:20, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn der Gattin trotz korrekter Auskunft kein Glauben geschenkt wird, leidet sie vor allem an einem misstrauischen Ehemann. Euroklaus (Diskussion) 21:29, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Oder an einem besorgten... --Optimum (Diskussion) 21:47, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
In diesem Fall heißt regel(ge)recht, dass etwas so ist, wie es sein soll, wie es im Lehrbuch steht. Die Artikulation eines Gelenkes ist dessen Bewegungsspielraum. Der wird durch das Gelenk selber bestimmt, und hat einen normalen Bereich. Zum Beispiel klappt der Unterschenkel am Kniegelenk nie nach vorne oder seitlich, sondern stets nur nach hinten.
Dass auch gute Eheleute bisweilen aneinander leiden, das ist normale Alltagserfahrung. :-) Ich wünsche beiden eine Gute Besserung! --Pyrometer (Diskussion) 22:03, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei Bänderverletzungen gibt es recht typische Symptome (z.B. Schubladenphänomen), und die hat der Arzt offenbar ausgeschlossen. --RobTorgel (Diskussion) 07:50, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Klangkultur

Was bedeutet "Klangkultur", von der man im musikalischen Bereich ab und an zu hören bekommt? Ich habe bis jetzt leider noch nirgends eine wirklich gute Definition gefunden... 188.99.174.121 22:39, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das bedeutet ganz einfach, dass der Kritiker nicht beschreiben kann, was ihm gefällt und was nicht. --FA2010 (Diskussion) 22:44, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
In gewisser Weise ... +1
Wenn man bei GoogleBooks => Klangkultur <= eingibt, findet man Erklärungen zu verschiedenen Bedeutungen. Intuitiv habe ich mal diesen Text hier herausgesucht, um zu sehen, ob das in die Richtung geht, in der du es im Zusammenhang gelesen hast. GEEZER... nil nisi bene 23:03, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Den Link kann ich leider nicht öffnen, weil mir Google die Seite nicht anzeigen will... :-/ 188.99.174.121 23:14, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
GoogleBooks => klangkultur "Violinspiel und Violinpädagogik" <= dann z.B. auf S. 64 (aber auch anderen). Wie gesagt: Eine Möglichkeit. GEEZER... nil nisi bene 23:18, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Heute denke ich bei Klangkultur eher an eine hochwertige Wiedergabe. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Pono-Neil-Young-will-iTunes-Co-audiophile-Konkurrenz-machen-1720193.html --217.87.75.215 06:11, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Hilfe, ich hab Angst!

Hallo Leute! Ich will zwar niemandem zu Last fallen aber ich muss ein Problem aussprechen was mir passiert ist. Mich hat letztens jemand bedroht mich mit einem Baseballschläger zu zerschlagen und den Grund warum er mir das angedroht hat will ich momentan niemandem erzählen da das eine sehr lange und komplizierte Geschichte ist. Nun die Frage. Was kann passieren wenn man mit einem Baseballschläger erschlagen wird? Kann man dabei auch sterben? Was für Folgen kann das haben? 188.23.144.93 22:51, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ja, natürlich kann man dabei sterben. Falls das eine ernstgemeinte Frage sein sollte, wende Dich unbedingt an die Polizei (oder erstmal an Eltern oder Lehrer o. ä.), um Hilfe zu bekommen. Egal, wie lange und kompliziert die Geschichte ist, ein Schlag mit einem Baseballschläger ist kurz und unkompliziert, und den zu verhindern gilt es. --FA2010 (Diskussion) 22:55, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Richtig, hier kann Dir keiner helfen. Sofort zur Polizei und Anzeige erstatten. --91.56.181.68 22:57, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Und mein Haarspalter-Senf: Absolut jeder, der mit einem Baseballschläger erschlagen wird, stirbt. Dasselbe gilt allerdings auch fürs Erschlagen mit weichgekochtem Spargel. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:04, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Da nun geklärt ist, das Baseballschläger töten können, möchte ich noch einen Vorschlag in die Runde werfen: Telefonseelsorge. Damit sind die Möglichkeiten der Auskunft wohl erschöpft. --91.56.181.68 23:13, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
[11] -- Janka (Diskussion) 23:34, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
die Polizei kann einen Bürger auch einfach mal so präventiv „ansprechen“, ohne großartig das Strafrecht zu bemühen... wenn der Bürger sich dann irgendwie verdächtig verhält, wird ihm wohl geholfen... :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:41, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Grund ist völlig egal. Der darf das nicht - nicht das das Erschlagen, schon das Drohen darf er nicht. Sofort zur Polizei damit. CarlM (Diskussion) 00:19, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wer hat denn hier den Rechtshinweis gesetzt? Der Fragesteller will nicht wissen, ob er erschlagen werden darf, sondern was passieren kann, wenn er mit dem Schläger geschlagen wird. Da wäre der Gesundheitshinweis wohl angebrachter. --91.56.181.68 00:21, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Der G-Hinweis wird hier obsolet, wenn wir ihm schonend beibringen, dass er nach dem Schlag leicht verletzt sein kann, oder auch tot, oder auch die nächsten fünfzig Jahre sabbernd und lallend im Spezialrollstuhl sitzen kann, ohne leben oder sterben zu können (weitere Einzelheiten bitte selbst deutlich vorstellen). Und da der Schlag (soweit wir wissen - und hoffen) noch nicht geschehen ist, sollte er ganz schnell (und das ist eher eine rechtliche Frage denn eine gesundheitliche) unter Einsatz der zuständigen Behörden dafür sorgen, dass der Schlag nicht vorkommt. CarlM (Diskussion) 01:49, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
So einfach ist das vielleicht auch nicht. Gegeben die Anfrage sei ernst gemeint, vielleicht ist es dem Fragesteller eben nicht möglich sich an die Polizei oder sonstwen zu wenden ohne selbst Strafverfolgung oder andere üble Konsequenzen zu befürchten. Dann sieht es ziemlich blöde für ihn aus. Hier muss er halt einschätzen, ob man es dem Bedroher zutrauen muss seine Ankündigungen in die Tat umzusetzen oder ob der eher nur bellt statt beißt. Bei einem Schlag mit dem Basy auf die Rübe kann wie bereits erwähnt jedenfalls alles von Kopfschmerz über lebenslange (Hirn-)Schäden bis zum sofortigen Tod passieren. morty 07:26, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Sabily Linux 12.10 zu machen

Guten Abend! Ich möchte Ubuntu [12] Linux Sabily 12.10 zu machen, weil die aktuelle Version heruntergeladen 11.10 [13] basieren ausschließlich auf das, was ist zu alt wird nicht angeboten wie Sabily 12.04 bzw. 12.10. Kann jemand mir bitte helfen? Danke! --AlBadi91 (Diskussion) 23:31, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Text klingt nach einer maschinellen Übersetzung und ist für mich unverständlich. Was soll "zu machen" in Bezug auf eine Linuxdistribution sein? --MrBurns (Diskussion) 23:36, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
das würder erklären warum ich cniht schlau daraus werde, ich verstehe es so, der user möchte aus UBUNTU 10.10 Sabily 12.10 machen, weil man es nciht runterladen kann.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 23:39, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Hatten wir doch erst: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 04#"Built" bei Computerprogrammen. Ich verstehe das so, dass er das Linux Sabily 12.10 selbst compilieren etc will. --Rôtkæppchen68 23:41, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, vermutlich will er Sabily auf Basis von Ubuntu 12.10 haben. Das gibt es aber noch nicht. -- Janka (Diskussion) 23:44, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]


Du musst deinem Ubuntu die Sabily-Repositories hinzufügen. Google nach "Sabily Repositories" und folge den Anleitungen. Vielleicht passen die Pakete nicht ganz zu Ubuntu 12.10, dann hast du Pech gehabt. Man kann es aber in jedem Fall probieren. -- Janka (Diskussion) 23:44, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

(BK)DAs glaub ich eher weniger @Rotkaeppchen68! ich geh eher davon aus das er es alla Ubuntu Metapaket machen will, also aus ubuntu Lubuntu zu machen, als beispiel http://wiki.ubuntuusers.de/Metapakete Gruss-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 23:46, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Danke, Sie haben das Forum Website [14] [15] gefunden. Ich habe zu übersetzen lassen. Entschuldigen Sie mich, ich spreche sehr wenig Deutsch! شكرا --AlBadi91 (Diskussion) 00:26, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

US-Sport Statistiken

Hallo! Eine vieleicht etwas ungewöhnliche Frage, aber in der USA scheint alles möglich. Gibt es sowas wie Durchschnittswerte der Ligen? Geht darum, in welcher Reihenfolge die Durchschnittsgröße/gewichte von Eishockey, Baseball, Basketball und Football liegen. Wie man in den Übertragungen sieht, gibt es in jedem Sport überdurchschnittlich Große, Schwere, Kleine und Dünne, aber wie verhält es sich untereinander? Oliver S.Y. (Diskussion) 23:50, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das Rennen um die Präsidentschaft gewinnt laut einem mit 64 Fußnoten belegten Artikel in der englischen Wikipedia meistens der größere Kandidat. Schaut man genauer hin, dann beruft sich der Artikel auf eine Zeitungsnachricht und ein Blog, denn eine wissenschaftliche Aussage ist mit dieser kleinen Stichprobe nicht zu machen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:10, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Komplex, komplex.... Zum einen: Warum sollte jemand Eishockey-Spieler mit Basketballern vergleichen (oder - extrem macht es vielleicht klarer - Müllmänner mit Briefträgern .., ;-) ). Zusätzlich: Selbst im Laufe der Jahre verändern sich die Parameter innerhalb einer einzigen Sportart. Stell dir mal vor, was das dann für eine schwache Aussagekraft hätte, wenn man Eishockeyspieler von 1999 mit Basballspielern von 2011 vergliche. Ein sportlich-statistisches Tuhobawohou ...! ;-) GEEZER... nil nisi bene 08:32, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
sag nichts. ich hab letzte woche gerade eine studie gelesen, die sich unter anderem mit dem durchschnittlichen körpermaén von handballspielern auf verschiedenen positionen befasste. rückraumspieler sind groß und breit. außen groß und schmal und kreisläufer klein und breit. da kann man statistiken selbst für unterschenkelumfang und handspannweite erstellen. was. Von den letzten olympischen Spielen We even checked for average BMI. The sport with the highest average height is of course basketball with an average of 2m for men and 1m 87cm for women. The sport with the shortest athletes is Artistic Gymnastics with an average height of 1m 67cm for men and 1m 55cm for women. The sport with the highest BMI is weightlifting and the sport with the lowest is the Triathlon. Die US-Ligen lassen sich sicher auch finden. -- southpark 10:30, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Baseball -- southpark 10:32, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Vergleich der Ligen, ausgerechnet durch Sammelkarten -- southpark 10:36, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie sind die beim Judo (oder Ringen) auf einen Durchschnitt gekommen? Ich erinnere da wuchtige Riesenklumpen auf der einen Seite und blitzschnell-rattige Wiesel auf der anderen.... Der Schlüssel zu dem Problem scheint in dem Satz "The full data is below. What can you do with it? " zu liegen :-) GEEZER... nil nisi bene 10:48, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

1. Februar 2013

G-Kraft

lässt man ein matchbox auto aus einem Meter höhe auf den Boden fallen, wirken ca 1000g und das Auto bleibt heile. Fährt man ein Auto mit 190kmh an die Wand wirken weniger als halb so viel und das Auto ist komplett zerstört. Warum? --95.112.195.32 01:15, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Woher soll das Spielzeugauto die 1000 Erdbeschleunigungen beziehen? CarlM (Diskussion) 01:41, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Oder ist "g" für das Spielzeugauto soviel wie "Gramm" und für das echte soviel wie "Fallbeschleunigung durch Schwerkraft in Wanne-Eickel"? CarlM (Diskussion) 01:44, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Fragesteller meint sicherlich die Beschleunigungen, die beim unvermittelten Abbremsen des Spielzeugautos auf dem harten Boden und beim Auffahren des Autos auf die Wand auftreten. Aber: „Kraft = Masse * Beschleunigung“ (und die Masse des echten Autos ist 10.000 Mal größer als die des Spielzeugautos). Daher sind die auf das Karosserieblech einwirkenden Kräfte beim echten Auto viel größer. --Pp.paul.4 (Diskussion) 02:07, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Für einen "fairen Vergleich" braucht man zunächst mal gleiche Geschwindigkeiten. Bei 1m Fallhöhe hat Matchbox gerade mal 16km/h. Also nimm ein Hochhaus. Außerdem musst Du die Struktur maßstäblich verkleinern. Das Karosserieblech eines echten Autos hat deutlich unter 1mm Dicke. Das Modell dürfte nur 1/100 davon haben, damit der Aufprall wenigstens einigermaßen ähnlich wird. --Pyrometer (Diskussion) 02:24, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Selbst das würde nicht reichen. Bei einer Maßstabsgetreuen Vergrößerung wächst die Masse mit der 3. Potenz (und damit die Bewegungsernergie in deinem Experimant), die Durchmesser der tragenden Teile jedoch nur mit der 2. Potenz (und damit die Widerstandskraft des Autos). Nacktaffe (aka syrcro) 09:44, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Vom Verhältnis her ist die Karosserie eines Matchbox-Autos viel dicker als die eines echten Wagens. Das kommt schon eher einem Panzer nahe. Große Gegenstände lassen sich zudem leichter verbiegen als kleine. Versuch mal, ein 50cm langes Blech zu biegen und dann probiere das gleiche nochmal mit einem 2cm langen. Das fehlt unter anderem auch die Hebelkraft. Kompakt und massiv gebaute Teile halten halt mehr aus. Das siehst Du schon bei diesem 190 km/h-Crash: Die Felgen sind im Außenbereich am wenigsten in Mitleidenschaft gezogen worden. --91.56.189.46 10:58, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Brandschutzvorschriften für Mieterkeller

Wie kommen eigentlich Brandschutzvorschriften zustande, die es einem pauschal verbieten "Möbel", "Papier", "Pappe" und "Brennholz" in seinem Kellerverschlag zu lagern? Der ist übrigens selbst aus Holz... Sind das Mustervorlagen, von denen der Vermieter abschreibt um sich rechtlich abzusichern? Oder werden die im Zusammenhang mit der Baugenehmigung von einem Gutachter erstellt? Irgendwie klingt es nach vorletztem Jahrhundert, "Strohsäcke" und "offenes Licht" sind auch verboten; Altreifen, Lacke und Feuerwerkskörper sind dagegen nicht ausdrücklich erwähnt, na denn... -- Seelefant (Diskussion) 02:12, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Es gibt feuerpolizeiliche Vorschriften insbesondere in der Nähe von Feuerungsanlagen und Öltanks. Möglicherweise ist der Verschlag im Nahbereich oder Wirkumfeld solcher Einrichtungen. morty 07:30, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Meistens steckt der Kaminkehrer mit seiner Brandschau dahinter. --Doofapo (Diskussion) 08:04, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
nö, da steckt die Bauordnung (und damit die Baugenehmigung), die Feuerbeschau und evtl. das Brandschutzkonzept dahinter. --217.194.68.173 10:43, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Himmel Arsch und Zwirn

Woher kommt dieser Fluch, was bedeutet er? Sind über solche Sprichwörter kurze Artikel zulässig oder werden die wieder gelöscht? 46.115.49.161 10:13, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

irgendwo hab ich mal nen Sammelartikel gefunden, List der geflügelten Worte oder so, bin aber grad zu faul zum suchen.--217.247.207.179 10:24, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Service. Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:30, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielleicht das hier, oder auch der da (gruppiert mit Ähnlichem). Böse Worte => Seife => Mund ..! ;-)

Vielleicht auch das hier in visualisierter Form:

Denn Sinn erkennt man doch sofort, oder?--91.56.189.46 10:44, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Das ist merkwürdig: Mit "Arsch" assoziiere ich immer Haare... könnte aber an Goethe liegen. GEEZER... nil nisi bene 10:53, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Den Regenhimmel zunähen: Einigermaßen plausibel erscheint die Erlärung von Discoopa --Hedwig Storch (Diskussion) 10:46, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, das kommt, wie man anhand der Bilder sehen kann, aus dem Handwerksbereich. Man kann denken und machen was man will, es passt einfach nicht zusammen. --91.56.189.46 10:49, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Im Artikel Fluchwort steht, dass beim Fluchen oft Blasphemie und Vulgarismen Verwendung finden, damit hätten wir den Himmel und den Arsch, bleibt noch der Zwirn. Hierzu hatte Martin Beheim-Schwarzbach 1952 schon ein paar interessante Ideen. Alternativ: Wissen macht Ah! Es gibt übrigens auch Himmel, Arsch und Wolkenbruch/Donnerwetter/Bohnenkraut, was zuerst da war, bleibt fraglich. Gruß --stfn (Diskussion) 11:33, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
PS: Ach ja, strukturell ist vielleicht noch Zwillingsformel #Drillings- und Vierlingsformeln interessant. --stfn (Diskussion) 11:49, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
PPS: Im Artikel Phraseologismus fällt das Wort Phrasenschablone mit dem Beispiel: Es ist zum ... verrückt werden/aus der Haut fahren/Mäusemelken. Das würde zu Wolkenbruch/Donnerwetter/Bohnenkraut passen. --stfn (Diskussion) 11:56, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]