Blätterton von Wischgrund

Fossillagerstätte in der Niederlausitz (Brandenburg)

Der Blätterton von Wischgrund, eine unter Fachleute international bekannte Fossillagerstätte, ist Teil der geologischen Schichtenfolge des jüngeren Tertiärs der Niederlausitz (Brandenburg). Er ist nach dem ehemaligen Ort Wischgrund bei Lauchhammer benannt, wo er in einer Tongrube aufgeschlossen war, bevor er durch den Braunkohlentagebau Klettwitz abgebaggert wurde. Es ist eine pflanzenfossil-führende Tonschicht mit zahlreichen gut erhaltenen Pflanzenabdrücken, vor allem Blättern, von denen nur in seltenen Fällen die Kutikula erhalten ist.

Im Bereich des ehemaligen Tagebaus Klettwitz im Niederlausitzer Braunkohlenrevier.

Geologische Situation

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Die Niederlausitz liegt in der Nordwesteuropäischen Tertiärsenke. Das Jungtertiär (Neogen) ist hier geprägt vom Wechsel zwischen flachmarinen/brackischen Ablagerungen der Paläo-Nordsee und fluviatilen Schüttungen vom südlichen Festland und wiederholt ausgedehnter Bildung von Braunkohlenflözen. Die jüngsten Ablagerungen des Tertiärs mit dem 1. Lausitzer Flöz wurden während des Pleistozäns großflächig erodiert. Die stehengebliebenen Reste werden als Tertiärhochflächen bezeichnet. Der Blätterton von Wischgrund, ein Altwasser-Sediment, war auf der Klettwitzer Tertiär-Hochfläche etwa 5,50 m über dem 1. Lausitzer Flözhorizont linsenförmig in eine Folge von Flusssanden des Ältesten Senftenberger Elbelaufs eingelagert. Während der Ablagerung des Tones wurden zahlreiche Pflanzenreste, vor allem beim herbstlichen Laubfall, in das Altwasser hineingeweht oder gespült, die heute als gut erhaltene Pflanzenfossilien Auskunft über die Vegetation vor 10 Millionen Jahren geben. In der Tongrube Wischgrund war dieser Ton viele Jahre aufgeschlossen. Die Linse hatte eine Verbreitung von mindestens 70 m. Weitere gleichaltrige Altwasser-Tonlinsen, z. B. bei Bergheide, wurden durch den Tagebau Klettwitz angeschnitten und waren nur kurzzeitig zugänglich. Die Vorkommen wurden alle durch den Tagebau Klettwitz abgebaggert.[1][2]

Stratigraphische Einstufung

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Die Makroflora des Blättertons von Wischgrund entspricht dem Florenkomplex „Schipkau“ (Makroflorenzone XIII) nach Mai[3], der stratigraphisch in die Mühlrose-Schichten der Rauno-Formation, unteres Obermiozän (Tortonium) gestellt wird[4]. Auch Pollenuntersuchungen weisen auf Obermiozän hin[5].

Fossil-Material

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Eine umfangreiche Sammlung vor allem aus dem Blätterton von Wischgrund (über 11000 Tonplatten) gehört zur Niederlausitz-Sammlung der Städtischen Sammlungen Cottbus, Bereich Geologie. Sie wurde zwischen 1974 und 1986, kurz vor der Abbaggerung durch den Tagebau Klettwitz, auf geologischen Grabungen des Cottbuser Museums unter Leitung von Ursula und Rolf Striegler gesammelt. Auch im Museum für Naturkunde Berlin und im Museum für Mineralogie und Geologie Dresden befindet sich Material aus Wischgrund.

Auswertung der Fossilfunde

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Ausführlich werden die Untersuchungsergebnisse von U. Striegler zusammengefasst und ausgewertet, worauf sich dieser Artikel vor allem bezieht[6]. Die erste Erwähnung des 1921 erschlossenen Blättertons von Wischgrund erfolgte durch Hess von Wichdorff 1926. Erste Bestimmungen der Fossilien kamen von Menzel, Gothan & Sapper 1933. Außerdem lieferten Kirchheimer (1937), Mai (1967), Jähnichen et al. (1980) Krutzsch & Mai (1967) paläobotanische Veröffentlichungen. Neuere Bearbeitungen stammen von U. Striegler (Blätter) 1985, 2017, 2021, Fischer (Blätter anatomisch) 1992, Mai (Samen, Früchte und Makrosporen) 1989, 2000, 2001, Médus (Pollen und Sporen) 2002.

Es wurden 78 Sippen von Blättern, 51 Sippen von Samen und Früchten und 82 verschiedene Pollen und Sporen bestimmt. Während die Blätter fast ausschließlich Gehölzen zuzuordnen sind, liefert die knappe Hälfte der Samen und Früchte bzw. Pollen und Sporen Belege für die krautige Flora. Die Pflanzenreste lassen sich größtenteils sommergrünen temperaten Floren zuordnen. Nur 17 % der Blätter, 22 % der karpologischen Reste und 11 % der Sporen und Pollen gehören zu immergrünen Arten. Da die fossilen Blätter zum größten Teil als Abdrücke mit einem dünnen Brauneisenbelag vorliegen, musste die Bestimmung überwiegend morphologisch erfolgen. Nur wenige Ausnahmen ließen eine anatomische Untersuchung zu.

Als Ergebnis kann man sich einen sommergrünen Urwald mit teilweise immergrünem Unterwuchs in der Flussniederung der Ur-Elbe vorstellen.

Pflanzenreste der azonalen Vegetation lassen sich Sumpf- und Auwäldern zuordnen. Der Sumpfwald wird durch Sumpfzypresse (Taxodium dubium) charakterisiert. Weitere Komponenten sind Tupelobaum (Nyssa cf. haidingeri / N. ornithobroma), Birke (Betula cf. subpubescens). Auch der Gagelstrauch (Myrica lignitum) lässt sich hier einordnen.

Wichtigste Gehölze des Auwaldes sind Amberbaum (Liquidambar europaea und L. triloba), weiterhin treten Ahorn (Acer tricuspidatum), Küstenmammutbaum (Sequoia abietina), Pappel (Populus balsamoides / P. latior, P. populina), Parrotie (Parrotia pristina), Fieberbaum (Sassafras ferretianum), Erle (Alnus julianiformis, A. cf. adscendens), Birne (Pyrus wischneideri), Ulme (Ulmus fischeri, U. pyramidalis), Kuchenbaum (Cercidiphyllum crenatum), Weide (Salix varians, S. cf. longa), Zelkove (Zelkova zelkovifolia) u. a. auf.

Die zonale Vegetation ist durch Gehölze des Fagaceaenwaldes vertreten. Diese außerhalb der Flussniederung weit verbreiteten Wälder dringen in der Flussniederung inselartig auf Bereichen oberhalb der Hochwasserlinie vor. Einerseits sind es trockenere Standorte mit überwiegend Eiche (Quercus), wie verschiedene Arten der Sektion Cerris, außerdem Quercus pseudocastanea, sowie einen Kiefernanteil mit Pinus cf. hepios / P. hampeana, andererseits frische Standorte mit vorherrschend Buche (Fagus), vertreten durch Fagus menzelii und F. cf. silesiaca var. gozdnicensis. Im Unterwuchs sind auch immergrüne Sträucher anzutreffen. Weitere Arten des Fagaceaenwaldes sind Ulme (Ulmus ruszovensis), Sauerdorn (Berberis sp.), Kastanie (Castanea cf. sativa), Hickorynuss (Carya serrifolia), Hainbuche (Carpinus grandis), Stechdorn (Paliurus tiliifolius / P. favonii), Birke (Betula cf. plioplatyptera) u. a.

Unter den immergrünen Blatt-Vertretern ist der Isu-Baum (Distylium fergusonii) am häufigsten. Weitere Vertreter sind Eiche (Quercus (Cyclobalanopsis) wischgrundensis und cf. Qu. rhenana) sowie ein Teestrauchgewächs (Ternstroemites klettwitzensis), Kopfeibe (Cephalotaxus ex gr. harringtonia fossilis), Feuerdorn (Pyracantha pseudococcinea) u. a., sehr selten Magnolie (cf. Magnolia kristinae / M. ludwigii), Stechwinde (aff. Smilax sp.) und ein Malvengewächs (Laria cf. rueminiana), außerdem die nur durch karpologische Reste belegten Arten, wie die Saphirbeergewächse Sphenotheca incurva und Saphirbeere (Symplocos lignitarum), die Hartriegelgewächse Eomastixia saxonica und der Granatapfel (Punica antiquorum).

Bei den krautigen Gewächsen wurde nur Königsfarn (Osmunda) als Blattart nachgewiesen. Von den karpologischen Resten, die zum größten Teil Sumpf- und Wasserpflanzen vertreten, sind nur Wassernuss (Hemitrapa heissigii) und die Seerose Eoeuryale germanica häufig. Die meisten Hinweise auf vorhandene Kräuter erhält man über Pollen- und Sporenuntersuchungen. Folgende Sippen sind mit abnehmender Häufigkeit zu verzeichnen: Ranunculaceae, Cyperaceae, Rosaceae, Leguminosae, Sparganium, Poaceae, Trapa, Labiatae, Lotus–Typ, Lemna, Lythrum, Rumex, Ludwigia, Urtica, Sphagnum, Sedum, Epilobium, Saxifragaceae, Polygonum, Impatiens, Gentianaceae, Cichorieae, Osmunda, Alisma u. a. Von den durch Makrosporen nachgewiesenen Schwimmfarnen ist Azolla aspera häufig, seltener kommen Azolla tomentosa und Salvinia intermedia vor.

Eine Teil der nachgewiesenen Kräuter kann als Unterwuchs des Auwaldes, für den schon eine reiche Krautschicht typisch ist, z. T. auch des Fagaceaen-Waldes angenommen werden. Aber der überwiegende Teil der erhaltenen Reste stammt von Kräutern, die in unmittelbarer Nähe des Altwassers wuchsen und sich Wasser- und Sumpfpflanzengesellschaften zuordnen lassen. Für das Altwasser selbst gibt es Nachweise für einen Charophyten-Rasen und Submersengesellschaften mit Hornblatt (Ceratophyllum lusaticum, C. miocenicum), Heusenkraut (Ludwigia cuculifera). Flachwasser- und Schwimmblattgesellschaften sind belegt durch die frei schwebenden Wasserpflanzen Schwimmfarn (Azolla aspera, A. tomentosa, Salvinia intermedia), Wasserlinse (Lemna sp.) und Krebsschere (Stratiotes kaltennordheimensis) sowie die wurzelnden Schwimmblattpflanzen Wassernuss (Hemitrapa heissigii) und Stachelseerose Eoeuryale germanica. Zum Röhricht gehören Riedgräser (Cyperaceae, u. a. Scirpus kononovii, Dichostylis pygmaeoides, Dulichium marginatum, Fimbristylis keilhackii), weiterhin Froschlöffel (cf. Alisma), Wasserweide (Decodon globosus), das Aronstabgewächs Epipremnites reniculus, Weidenröschen (Epilobium sp.), Wolfstrapp (Lycopus europaeus fossilis), Igelkolben (Sparganium sp.), Hornklee (Lotus-Typ), Blutweiderich (Lythrum sp.), das Nachtkerzengewächs Microdiptera menzelii, Knöterich (Polygonum sp.), Ampfer (Rumex sp.), Rohrkolben (Typha tambovica) und Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).

Neue fossile Arten

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Erstmals aus dem Blätterton von Wischgrund wurden folgende Arten beschrieben:[7]

  • Liquidambar triloba Gothan & Sapper 1933 (Dreilappiger Amberbaum)[8]
  • Pyrus wischneideri Striegler, U. 2017 (Wilfrid Schneiders Birne)[6]
  • Quercus wischgrundensis Striegler, U. 2017 (Wischgrund-Blau-Eiche)[6]
  • Pyracantha pseudococcinea Striegler, U. 2021 (Pseudomittelmeer Feuerdorn)[9]
  • Ternstroemites klettwitzensis Striegler, U. 2021 (Klettwitzer Teestrauch)[9]

Rezente vergleichbare Arten

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Heute trifft man vergleichbare Arten zur Wischgrund-Flora in sommergrünen Laubwäldern, seltener auch in Lorbeerwäldern im östlichen bis südöstlichen Nordamerika, Europa bis Transkaukasien-Nordiran und in der Sinojapanischen Region an.

Aus der Zusammensetzung der Vegetation kann auf ein gemäßigtes humides Klima geschlossen werden, etwas wärmer als unser heutiges Klima: Klimatyp T1/3.H1 der nemoralen Vegetationszone nach Schroeder (mittlere Julitemperatur 24–28°, Winter nicht unter −15°, ganzjährig humid, größte Niederschlagsmenge im Sommer)[10]. Das deckt sich mit den Angaben für den Florenkomplexes „Schipkau“: (Cfa-Klima nach Köppen, gemäßigt, humid, Jahresmittel 13–15 °C, mittlere Julitemperatur 20–27 °C, mittlere Januartemperatur +1 °C bis −2,7 °C, mit regelmäßigen Winterfrösten, absolute Minima −15,5 °C, Jahresmenge der Niederschläge 500 bis 1300 mm)[11].

Rekonstruktion

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Die Bearbeitung des Materials dient als Vorlage für den Niederlausitzer Tertiärwald, einen botanischen Garten der Erdgeschichte im Cottbuser Spreeauenpark, in dem mit rezenten vergleichbaren Gehölzen Landschaft und Pflanzenwelt das konkrete Fossilvorkommen des Blättertons von Wischgrund am Ufer der fossilen Elbe nachgestaltet wird.[12]

Ausstellung

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In der naturkundlichen Ausstellung des Stadtmuseums Cottbus „Vom Dino-Ei zum Wolf“ sind auch repräsentative Fossilien aus dem Blätterton von Wischgrund zu sehen.[13]

Literatur

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  • Olaf Fischer & Ursula Striegler: Die fossile Flora des Blättertons von Wischgrund, Teil III. In: Natur und Landschaft in der Niederlausitz Nr. 13, 1992, S. 12–26.
  • Dieter Hans Mai: Die fossile Flora des Blättertons von Wischgrund und anderer gleichaltriger Fundstellen der Klettwitzer Hochfläche, Teil II. In: Natur und Landschaft im Bezirk Cottbus Nr. 11, 1989, S, 3–44.
  • Jacques Médus & Ursula Striegler: Die fossile Flora des Blättertons von Wischgrund (Miozän, Niederlausitz). Teil IV: Pollen und Makroflora im Vergleich. In: Natur und Landschaft in der Niederlausitz Nr. 22, 2002, S. 18–37.
  • Rolf Striegler, Ursula Striegler & Iris Zachow: Faszination Tertiärwald. – Ein botanischer Garten der Erdgeschichte im Spreeauenpark von Cottbus. Naturwissenschaftlicher Verein der Niederlausitz e.V. (Hrsg.), Cottbus 2022, 171 S.
  • Ursula Striegler: Die fossile Flora des Blättertons von Wischgrund, Teil I. In: Natur und Landschaft im Bezirk Cottbus Nr. 7, 1985, S. 3–35.
  • Ursula Striegler: Die obermiozäne Flora des Blättertons von Wischgrund und anderer gleichaltriger Fundstellen der Klettwitzer Hochfläche (Niederlausitz, Land Brandenburg, Deutschland). In: Peckiana Band 12, Senckenberg, Görlitz 2017, S. 1–151
  • Ursula Striegler: New leaf species from the Upper Miocene flora of the leaf-bearing Wischgrund clay (Lower Lusatia, Brandenburg, Germany). In: Fossil Imprint, Bd. 77, Nr. 1, Praha 2021, S. 102–110.
  • Ursula Striegler, & Rolf Striegler: Der miozäne Blätterton von Wischgrund und der Niederlausitzer Tertiärwald in Cottbus. In: Fossilien Jg. 2022, Nr. 4, S. 18–37

Einzelnachweise

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  1. Gerschel, U. Striegler & R. Striegler: Niederlausitzer Tertiärwald in Cottbus - Ein Botanischer Garten der Erdgeschichte. In: Freiberger Forschungsheft C 561, 2023, S. 308–309
  2. U. Striegler, & R. Striegler: Der miozäne Blätterton von Wischgrund und der Niederlausitzer Tertiärwald in Cottbus. 2022, S. 18–37
  3. D. H. Mai: Tertiäre Vegetationsgeschichte Europas. Gustav Fischer Verlag, Jena 1995, S. 371
  4. Deutsche Stratigraphische Kommission (Hrsg.): Stratigraphische Tabelle von Deutschland Kompakt 2022. Potsdam 2022.https://doi.org/10.48440/DSK.STDK.2022, 26. Dezember 2022
    M. Menning: Stratigraphie. In: Stackebrandt, W. & D. Franke (eds.): Geologie von Brandenburg. Schweizerbart, Stuttgart 2015, S. 28
    G. Standke: Tertiär. In: W. Stackebrandt & D. Franke (eds.): Geologie von Brandenburg. S. 261, 316–318
  5. J. Médus & U. Striegler: Die fossile Flora des Blättertons von Wischgrund (Miozän, Niederlausitz). Teil IV: Pollen und Makroflora im Vergleich. 2002, S. 31–32
  6. a b c U. Striegler: Die obermiozäne Flora des Blättertons von Wischgrund und anderer gleichaltriger Fundstellen der Klettwitzer Hochfläche (Niederlausitz, Land Brandenburg, Deutschland), 2017, S. 1–151
  7. R. Striegler, U. Striegler & I. Zachow: Faszination Tertiärwald. – Ein botanischer Garten der Erdgeschichte im Spreeauenpark von Cottbus. 2022, S. 14
  8. P. Menzel, W. Gothan & J. Sapper: Neues zur Tertiärflora der Niederlausitz. In: Arbeiten aus dem Institut für Paläobotanik und Petrographie der Brennsteine. Bd. 3, 1933, S. 8. Tafel 7
  9. a b U. Striegler: New leaf species from the Upper Miocene flora of the leaf-bearing Wischgrund clay (Lower Lusatia, Brandenburg, Germany). 2021, S. 102–110.
  10. F.-G. Schroeder: Lehrbuch der Pflanzengeographie. Quelle & Meyer Verlag, Wiesbaden 1998, S. 251–253
  11. D. H. Mai: Die mittelmiozänen und obermiozänen Floren aus der Meuroer und Raunoer Folge in der Lausitz. – Teil III: Fundstellen und Paläobiologie. In: Palaeontographica Bd. B 258, 2001, S. 78–79
  12. U. Striegler & R. Striegler: Die miozäne Flora des Blättertons von Wischgrund (bei Lauchhammer, Brandenburg) und ihre landschaftsgärtnerische Rekonstruktion als Niederlausitzer Tertiärwald. In: Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft Bd. 87, 2002, S. 125–145.
  13. Stadtmuseum Cottbus (https://www.stadtmuseum-cottbus.de) vom 2. Januar 2024"

Koordinaten: 51° 31′ 30″ N, 13° 47′ 48,4″ O