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Der Schmelz-Ofen.
Iez brennt er in der schönsten Art,
und ’s Wasser ruuscht, der Bloosbalg gahrt,
un bis aß d’Nacht vom Himmel fallt,
se würd die ersti Maßle chalt.
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Und ’s Wasser ruuscht, der Blosbalg gahrt;i ha druf hi ne Gulde g’spart.
Gang Chüngi, lengis alte Wi,
mer wen e wengli lustig sy!
Ne Freudestund isch nit verwehrt;
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me g’nießt mit Dank, was Gott bischert,me trinkt e frische frohe Mueth,
und druf schmeckt wieder ’s Schaffe gut.
E Freudestund, e guti Stund!
’s erhaltet Lib und Chräfte gsund;
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doch muß es in der Ordning goh,sust het me Schand und Leid dervo.
Empfohlene Zitierweise:
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 1. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 43. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_1_043.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 1. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 43. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_1_043.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)