EDI in MM Und SD 2017
EDI in MM Und SD 2017
EDI in MM Und SD 2017
EDI in MM und SD
1 Allgemeines
Als Austauschformat, auf das sich die kommunizierenden Systeme einigen, wird ein
sogenanntes
IDoc (Intermediate Document) verwendet.
Ein Idoc enthält sowohl Verwaltungsinformationen, die für die technische Verarbeitung
notwendig sind, als auch die eigentlichen Daten des betriebswirtschaftlichen Vorgangs.
Das Idoc übernimmt nicht nur den Austausch bzw. Transport der Daten sondern dient
als Anstoß für die Verbuchung von Belegen bzw. Daten im System.
Idoc-Struktur:
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Der Kopf- oder Kontrollsatz enthält die Identifikation des versendenden und
empfangenden Partners.
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In SAP erfolgt die EDI-Kommunikation, d.h. die Erzeugung von Idocs über elektronische
Nachrichten.
Die Nachrichtensteuerung in den SAP-Anwendungen von SD und MM versorgt die Idoc-
Schnittstelle,
d.h. wenn in einer Bestellung eine Nachricht mit dem Medium 6 = EDI versendet wird,
wird im Hintergrund ein Idoc des Nachrichtentypes ORDERS erzeugt, eine
Änderungsnachricht mit Medium 6 erzeugt ein Idoc des Nachrichtentypes ORDCHG.
Von SAP wird eine Reihe von Geschäftsprozessen per EDI unterstützt. Diese
vordefinierten Prozesse decken die wichtigsten Anwendungsfälle für den Austausch
betriebswirtschaftlicher Daten ab und werden über verschiedene Nachrichten und Idoc-
Nachrichtentypen dargestellt, z.B.:
Einer der beteiligten Partner (sowohl Sender als auch Empfänger) kann ein externes
System sein (z.B. ein Kunde).
Um in diesem Fall die gesendeten bzw. zu empfangenden Daten in das jeweils passende
Format umzuwandeln, wird eine weitere Schnittstelle bei einem externen Anbieter
notwendig. Bei Schunk ist das die Firma AXWAY.
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Die Nachrichtentypen werden an die Software der Firma AXWAY gesendet. Die Software
konvertiert die Daten in das Format des Nachrichtentyps.
2 Internes EDI
A Anlegen Bestellung für Lieferant B manuell Anlegen Bestellung für Lieferant B manuell
Faxen/Mailen/Drucken der Bestellung Keine Papierausgabe notwendig
Nachricht wird per EDI elektronisch übermittelt
B Anlegen Kundenauftrag für Kunde A Automatisch
A Anlegen MM-Lieferplan für Lieferant SKT Anlegen MM-Lieferplan für Lieferant SKT
manuell manuell
Ausgabe als Fax/Mail/Druck Ausgabe als Fax/Mail/Druck
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2.3 Stammdaten
Partnervereinbarungen TR WE20
Bevor der EDI-Prozess starten kann müssen zunächst die beteiligten Partner und die
notwendigen Vorgänge im System definiert werden. Dies wird durch die IT-Abteilung
eingestellt.
Wenn Sie also planen, bestimmte neue Prozesse bzw. laufende Prozesse mit neuen
Partnern über EDI abzuwickeln, informieren Sie bitte Ihren zuständigen IT-Mitarbeiter.
A) Kreditor XK02
Im Lieferantenstamm muss in den Buchungskreisdaten die Nummer eingetragen
werden, die die liefernde Gesellschaft für die bestellende Gesellschaft als
Kundennummer verwendet:
B) Infosatz ME12
Im Einkaufsinfosatz für das bei der liefernden Gesellschaft zu bestellende Material muss
in den allgemeinen Daten als Lieferantenmaterialnummer die Nummer eingetragen
werden, die die liefernde Gesellschaft für das Material verwendet. I.A. sollte das die
gleiche Materialnummer sein.
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C) Nachrichtenkonditionen MN04
Damit automatisch die richtige EDI-Nachricht gefunden werden kann, müssen
entsprechende Nachrichtenkonditionen gepflegt werden.
Für Einzelbestellungen kann die Nachrichtenart ZEDI verwendet werden und für die
gewünschten Zugriffsfolgen gepflegt werden.
Falls prinzipiell alle Bestellungen bei diesem Lieferanten per EDI geschickt werden
sollen, kann die Zugriffsfolge Belegart/Einkaufsorg./Lieferant benutzt werden,
ansonsten muss über die Einkäufergruppe differenziert werden.
A) Debitor XD02
Im Kundenstamm muss in den Buchungskreisdaten die Nummer eingetragen werden,
die die bestellende Gesellschaft für die liefernde Gesellschaft als Lieferantennummer
verwendet:
Außerdem muss diese Lieferantennummer in jedem Vertriebsbereich, mit dem per EDI
Daten ausgetauscht werden, als „Konto bei Debitor“ gepflegt werden und bei der
Partnerrolle WE muss die Werksnummer der bestellenden Gesellschaft eingetragen
werden.
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B) KMI VD51
Im Kunden-Material-Info für das an die bestellende Gesellschaft zu liefernde Material
muss als Kundenmaterialnummer die Nummer eingetragen werden, die die bestellende
Gesellschaft für das Material verwendet. I.A. sollte das die gleiche Materialnummer sein.
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C) Nachrichtenkonditionen VV11
Um Auftragsbestätigungen über EDI zu versenden kann die Nachricht BA00 mit dem
Medium 6 EDI entsprechend einer passenden Zugriffsfolge angelegt werden
2.4 Ablauf
A) ORDERS
Voraussetzung dafür ist - neben den korrekt gepflegten Stammdaten - das Versenden
der in der Bestellung gefundenen und richtig konfigurierten Nachricht, was entweder
sofort beim Sichern der Bestellung oder über die Transaktion ME9F (je nach Einstellung
in der Nachricht unter „Zusatzangaben“) erfolgen kann.
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und im Kundenauftrag:
Kopftext in Bestellung:
und im Kundenauftrag:
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Positionstext in Bestellung:
und im Kundenauftrag:
Angebot:
Falls in der Bestellung auf ein existierendes Angebot verwiesen wird, wird der
Kundenauftrag mit Bezug zu diesem Angebot angelegt.
Preiskonditionen:
Der Verkaufspreis im Kundenauftrag wird, wie beim manuellen Anlegen eines Auftrages
auch, aus den zuvor angelegten Preiskonditionen PR00 gezogen.
Die durch die Bestellung übermittelten Preise werden in den Konditionen EDI1 und EDI2
angezeigt:
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B) ORDCHG
und im Kundenauftrag:
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und im Kundenauftrag:
C) ORDRSP
Falls der Kunde (die bestellende Gesellschaft) eine Auftragsbestätigung wünscht, kann
diese auch per EDI versendet und dadurch automatisch im Hintergrund in die
Bestätigungsdaten der Bestellung eingestellt werden.
Dazu muss im Kundenauftrag die Nachricht BA00 auf das Medium 6 EDI eingestellt sein
oder umgestellt werden.
Nachdem die Nachricht erfolgreich versendet wurde, sind in der Bestellung automatisch
die Bestätigungsdaten gefüllt:
Falls im Kundenauftrag ein abweichender Preis bestätigt wird, wird dieser auch in die
Bestellung eingestellt, dazu werden die Konditionen EDI1 und EDI2 in die Bestellung
eingefügt:
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Achtung:
Wenn bei Bestellungen/Aufträgen mit mehreren Positionen eine Position nicht bestätigt
werden kann (Bestätigte Menge = 0) kann das gesamte Idoc (alle Positionen) nicht
verarbeitet werden.
Falls in einem solchen Fall trotzdem die Auftragsbestätigung per EDI übertragen werden
soll, ist ein gewisser manueller Aufwand notwendig. Es muss folgendermaßen
vorgegangen werden:
Bei der bestellenden Gesellschaft muss in der Bestellung die nicht bestätigte Position
mit einem Löschkennzeichen versehen werden.
Danach kann das Idoc fehlerfrei eingespielt werden. In allen Positionen sind nun die
Bestätigungsdaten gepflegt, in der nicht bestätigten Position wurde nur die
Auftragsbestätigungsnummer eingetragen.
Nun kann das Löschkennzeichen in der Bestellposition wieder entfernt werden.
D) DELINS
Wenn Lieferplaneinteilungen per EDI versendet werden sollen, wird der Idoc-
Nachrichtentyp DELINS verwendet.
Die bestellende Gesellschaft muss zunächst die längerfristige Liefervereinbarung
manuell in einen Lieferplan anlegen und die liefernde Gesellschaft z.B. durch Versenden
einer Nachricht per Mail/Fax oder Druck darüber informieren.
Hier besteht keine Möglichkeit der EDI-Übertragung, d.h. bei der liefernden Gesellschaft
muss der Vertriebslieferplan ebenfalls manuell angelegt werden.
Dabei ist zu beachten, dass die Lieferplannummer der bestellenden Gesellschaft in den
Kopfdaten gepflegt wird und die Bestellpositionsnummer in der Positionszeile mit der
Lieferplanpositionsnummer gefüllt wird.
Bestellende Gesellschaft:
Liefernde Gesellschaft:
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E) INVOICE
Wenn bei der Fakturierung die Nachricht über das Medium EDI versendet wird, kann
diese Rechnung bei der bestellenden Gesellschaft sofort und automatisch als
Eingangsrechnung gebucht werden.
Dazu wird die i.A. Nachrichtenkondition ZRED verwendet.
Nach erfolgreicher Ausgabe der Nachricht ZRED ist sofort und automatisch die
Eingangsrechnung in der bestellenden Gesellschaft gebucht und in der
Bestellentwicklung ersichtlich.
Es werden dabei alle Prüfungen auf Preis- und Mengendifferenzen wie bei manueller
Rechnungseingangsbuchung durchgeführt und evtl. die Rechnung deshalb auch zur
Zahlung gesperrt.
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Achtung: Durch dieses automatische Verfahren kann es vorkommen, dass die Rechnung
schon vor dem Eintreffen der Ware gebucht wird.
F) DESADV
G) QUOTES
3 Externes EDI
3.1 Customizing
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Partnervereinbarung
Wichtig: Die Belege müssen mit der Auftraggeber Nummer angelegt sein.
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3.2 Stammdaten
A) DEBITOR
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B) KMI
3.3 Belegdaten
C) Bestellnummer
Die im Idoc gesendete Bestelldaten/Nummer muss mit der Bestellnummer im Lieferplan
übereinstimmen.
D) Kundenmaterialnumer
Die im Idoc gesendete Kundenmaterialnummer muss mit der Kundenmaterialnummer
im
Lieferplan übereinstimmen.
Bitte auf Leerzeichen, Sonderzeichen usw. achten.
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E) Abladestelle
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Die Prüfung der Bestelldaten und der Abladestelle kann man im Customizing
ausschalten.
Dies hat allerdings zur Folge, dass bei nicht eindeutigen Lieferplänen, die Verarbeitung
des
Idocs mit dem Fehler, „Es konnte kein eindeutiger Lieferplan ermittelt werden“,
abbricht.
A) DELINS
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B) DELORD
C) EDLNOT
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D) GSVERF
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E) ORDERS
F) DESADV
Wünscht der Kunde ein Lieferavis auch ASN (Advanced Shipment Note) genannt, muss
in der Lieferung die Nachricht LAVA - an den Warenempfänger – und oder LALE – an
den Auftraggeber –, vorhanden sein.
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G) SHIPMENT
Wie Lieferavis aber die Daten kommen aus einem SAP Transport.
Dazu muss ein SAP Transport angelegt und die Lieferung in den Transportbeleg
eingetragen werden.
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H) ORDRSP
Falls der Kunde eine Auftragsbestätigung wünscht, kann diese auch per EDI versendet
werden.
Dazu muss im Kundenauftrag die Nachricht BA00 auf das Medium 6 EDI eingestellt sein
oder umgestellt werden.
I) INVOICE
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Mit der Transaktion ZVID und entsprechend angelegten Varianten kann überprüft
werden, welche neuen Aufträge per EDI angelegt wurden oder für welche Bestellungen
Auftragsbestätigungen eingegangen sind.
Details zur Transaktion ZVID siehe Punkt 4.5
Die Überwachung per EDI neu angelegter Kundenaufträge kann auch über die
Transaktion ZVAB mit entsprechenden Varianten erfolgen.
Mit der Transaktion ZSDNASTV1 kann überprüft werden, ob es noch nicht verarbeitete
(gesendete) EDI-Nachricht für einen bestimmten Kunden gibt.
Aus der Ergebnisliste heraus kann die Nachricht direkt versendet werden.
Auch wenn auf der Seite des Senders die Nachricht ohne Fehlermeldung in SAP
versendet wurde, kann es sein, dass in der nachfolgenden Eingangsverarbeitung Fehler
entstehen.
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Diese Fehlermeldungen führen dazu, dass die Verarbeitung des Idocs mit dem Status 51
versehen und abgebrochen wird.
Auch dieses kann mit geeigneten Selektionsvarianten der Transaktion ZVID überwacht
werden.
Die Problematik hier besteht aber darin, dass die Fehlerursache in der Anwendung
sowohl beim Sender als auch beim Empfänger liegen kann und das zu unterschiedlichen
Aktionen an unterschiedlichen Stellen führen muss.
Benutzer uuuuuuuuu Eine Auftragsbestätigung oder eine Idoc auf Empfängerseite später erneut
bearbeitet bereits Rechnung wird gesendet und beim einspielen (BD87) oder Nachricht
Einkaufsbelegposition empfangenden Partner wird der nochmals senden
xxxxxxxxxx yyyyy Einkaufsbeleg gerade bearbeitet
Fehlendes Customizing, fehlende Stamm- und Belegdaten verhindern das Einspielen der
Idocs und führen zu Fehlern.
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Mit der Transaktion „ZVID“ besteht die Möglichkeit Idocs zu suchen und im Fehlerfall,
nach einer Fehler-Korrektur, manuell einzuspielen.
Gelegentlich kann es vorkommen, dass ein Idoc in SAP fehlerfrei verarbeitet ist, im
AXWAY System aber auf Fehler läuft. Betrifft nur externes EDI.
In diesem Fall setzen Sie sich mit Ihrem zuständigen IT Mitarbeiter in Verbindung.
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Kopfdaten
AbsPartnernummer Kundennummer
Idoc-Nummer
Basis typ
Nachrichtentyp
Statuscode Verarbeitungsstatus
z. B.: SAPV4032 Es existiert zu Lieferant &1, Werk &2, Abladestelle &3 kein Satz in
T661W
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Zentrale Informationstechnologie und Organisation
Idoc-Status Gesamtbeabeitungsstatus.
z.B.: 51 Anwendungsbeleg nicht gebucht
53 Anwendungsbeleg gebucht
56 Fehlerhaftes Idoc hinzugefügt
Empfänger Port
Sender Port
(Bei externem EDI z.B.: VKO0011
Selektionskriterium kann über System->Benutzervorgaben->Eigene Daten vorbelegt
werden.)
Optional
Anzahl Einträge
Vorabinfo über die zu selektierenden Datensätze gemäß Selektionskriterien der
Kopfdaten.
AlleVKO….
Vorbelegen des Selektionskriteriums Sender Port mit den im System vorhandenen
Verkaufsorganisationen.
Schalter „Rückgängig“
Nimmt die Vorbelegung zu „AlleVKO….“ zurück.
Letztes Idoc
Ermitteln des letzten Idocs das im selektierten Zeitraum eingegangen ist.
Akt. Menge = 0
Nur Idocs mit aktuell kumulierter erhaltener Menge gleich 0 werden ermittelt.
Statistik
Der Report verzweigt nach der Selektion sofort zu ALV Liste.
Wird gleichzeitig „Nur Kopfselektion“ ausgewählt ist nur die Eingabe „Statistik“ möglich.
Nur Kopfselektion
Es werden nur Kopfdaten selektiert. (Zeitersparnis)
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Verkaufsorganisation/Idoc-Daten
Die Selektionskriterien Verkaufsorganisationsdaten, Staus und Nachrichten greifen nur,
wenn zum Idoc SAP Belege gefunden wurden.
Idoc-Daten
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Listoptionen
Listoptionen werden in der ersten Liste angezeigt.
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Übersicht
Markieren Sie das Feld und drücken Sie den Schalter oder
Doppelklick auf das Idoc.
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Zentrale Informationstechnologie und Organisation
Über die Einträge „TA_“ und „RV_“ gelangen Sie mittels Doppelklick in die jeweilige
Transaktion.
Zur nachträglichen Einspielung von, korrigierten fehlerhaften Idocs drücken Sie den
Schalter
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Zentrale Informationstechnologie und Organisation
Sind Sie sicher, dass alle Fehler korrigiert sind, markieren Sie die fehlerhafte Zeile und
Markieren Sie die fehlerhafte Zeile und drücken Sie Menü Bearbeiten -> Einschränken
und Verarbeiten
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Drücken Sie Enter bis das Idoc erfolgreich verarbeitet wurde oder auf Fehler läuft.
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