Männerrechtsbewegung - WikiMANNia
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Männerrechtsbe
wegung
:
Die Begriffe Maskulismus,
Männerbewegung und
Männerrechtsbewegung
werden sehr unterschiedlich
und ohne Systematik
verwendet. Die WikiMANNia-
Redaktion musste sich aus
praktischen Gründen
festlegen und erhebt damit
keinen Anspruch auf
Allgemeingültigkeit. (Siehe:
Begriffsdefinition)
:
Widerstand ist zwecklos
Die Männerrechtsbewegung
kann, begrifflich von der
Menschenrechtsbewegung[wp]
kommend, als ein Gegenstück
zur Frauenrechtsbewegung
aufgefasst werden. Doch so
einfach ist das nicht.
Vorgeschichte
Übergang vom
christlichen Weltbild zum
Humanismus
Pick Up-Bewegung
Christliche
Männerbewegung
→ Hauptartikel: Misandrie
Männerfeindlicher
Feminismus
Wesen der
Männerrechtsbewegung
Die skizzierte Vorgeschichte
sollte plausibel machen, warum
Männerrechtsbewegung und
Frauen(rechts)bewegung nicht
gleichwertig reziprok sind.
:
Solange sich Männer und
Weiber als Gottes Ebenbilder
verstehen konnten, gab es
weder Männer- noch Frauen-
rechtsbewegungen. Männer
und Weiber hatten zwar
aufgrund ihrer Unterschied-
lichkeit ein paar Probleme, die
man jedoch mit einer gewissen
Gelassenheit als unabänderlich
hinnahm und damit fertig zu
werden wusste. Aber mit dem
Humanismus und seiner
Ersatzreligion von Freiheit und
Gleichheit war plötzlich der
:
Mann daran schuld, dass das
Weib unter Schmerzen Kinder
gebar. Die Möglichkeit, Gott
dafür anzuklagen, ist ja
weggefallen.
Asymmetrie
Die Männerrechtsbewegung
steht also deshalb in einem
asymmetrischen Verhältnis zur
Frauen(rechts)bewegung, weil
sie sich - ob sie will oder nicht -
mit der Misandrie des
Feminismus auseinandersetzen
:
muss. Wenn nun
profeministische Autoren, wie
beispielsweise Hinrich
Rosenbrock, davon fabulieren,
dass die Ziele der Männer-
rechtsbewegung "in
Vernichtungsphantasien gegen
den Feminismus und auch
gegen einzelne feministische
Personen" gipfelt,
beziehungsweise behauptet, die
Männer suchten sich einen
Sündenbock - Zitat: "Das ist der
übermächtige Feminismus, der
undifferenziert zum Feindbild
:
erklärt wird - und durch den
alle Männer zu Opfern werden"
- dann handelt es sich dabei um
Übertragung[wp].[9]
Ausgangsposition
:
Jede Strömung der
Männerrechtsbewegung -
unabhängig davon, wie sie sich
selbst definieren - muss sich
damit auseinandersetzen, dass
jedwede Kritik am Feminismus
als frauenfeindlich und
rechtsextrem diffamiert wird.
Diese Asymmetrie ist
gewissermaßen die
Ausgangslage der Männer-
rechtsbewegung, also noch
bevor sie überhaupt konkrete
politische Forderungen erhoben
oder inhaltliche Kritik geübt hat.
:
Die Männerrechtsbewegung
muss sich also auf eine Uphill-
Battle[15] gegen feministische
Positionen einstellen. Die
Frauen(rechts)bewegung
hingegen hat es einfach. Sie
muss nur gebetsmühlenartig
immer wieder Frauen als Opfer
inszenieren und den Mann als
Vergewaltiger, Gewalttäter und
Patriarch denunzieren.
Definition
1. Was die
Männerrechtsbewegung
wirklich ist (Beschreibung
:
der Realität)
2. Was die
Männerrechtsbewegung
sein könnte (Beschreibung
einer Vision oder Utopie)
3. Was der
Männerrechtsbewegung
zugeschrieben wird
(Zuschreibungen von
weiblichen Feministinnen
und männlichen
Profeministen)
Zu 3)
Zu den Zuschreibungen wurde
:
bereits etwas angedeutet. Als
Eva Herman Kritik am
Feminismus übte, wurde sie als
"Eva Braun" denunziert und so
in die geistige Nähe Hitlers
gerückt. Dieselbe Methode
wendet Hinrich Rosenbrock an,
wenn er im Vorwort seiner
"Expertise" Männerrechtler mit
dem norwegischen Massen-
mörder Anders Behring
Breivik[wp] in Verbindung bringt.
Zu 1)
Eine Beschreibung dessen, was
:
die Männerrechtsbewegung
wirklich ist, wird so natürlich
schwierig, weil diese
Beschreibungen von
ideologischen Verzerrungen
durchsetzt sind.
Selbstverständlich
unterscheidet sich dabei das
Selbstbild der Männerrechtler
vom Fremdbild der Bieder-
männer, Feministinnen und
Profeministen.
Zu 2)
Zu der Frage, was die
Männerrechtsbewegung sein
könnte, lässt sich trefflich
spekulieren.
Strategien
Ohne grundsätzlich
bestreiten zu wollen,
dass die Männerrechts-
bewegung durchaus
auch eine - dann
allerdings konstruktiv-
aufklärende und von
psychotherapeutischer
Kompetenz getragene -
psychologische und
:
therapeutische
Dimension beinhalten
kann: In erster Linie
muss die Männer-
rechtsbewegung eine
politische Bewegung
sein.
Männerrechtsgruppen
in deutschsprachigen
Ländern
Welche Gruppen es mit welcher
Ausrichtung und welcher
politischen Agenda gibt und wie
groß sie sind, müsste noch
separat erarbeitet und
dargestellt werden.
:
Väteraufbruch für Kinder
→ Hauptartikel: Väteraufbruch
für Kinder
MANNdat
→ Hauptartikel: MANNdat
Agens e.V.
GeCoBi
→ Hauptartikel: GeCoBi
IGAF Schweiz
→ Hauptartikel:
:
Interessengemeinschaft
Antifeminismus
Zitat:«"Maskulisten" gibt es
nicht. Mir ist keine
Gruppierung bekannt,
die sich so nennt, und ich
kenne mich da aus: Es
gibt unterschiedliche
Einzelstimmen, die
jeweils eine eigene
Webseite unterhalten
und sich dann verlinken.
Doch sobald man Männer
:
zu einer Gruppe
zusammenfassen will,
kommt das
Rumpelstilzchen und
lacht: Keiner weiß, wie
man so eine Gruppe
nennen soll. Deshalb
haben sich auch so
seltsame Namen
herausgebildet wie
"Cuncti", "Agens" oder
"Argumente von
Femastasen".
Die Kategorie "Frau", die
sowieso ein
:
fragwürdiges Konstrukt
ist, um es sehr
diplomatisch
auszudrücken, findet
keine Entsprechung in
einer Kategorie "Mann".
Auch das Wörtchen
"man" ist nicht der
richtige Tanzpartner für
das klein geschriebene
"frau". Männer lassen
sich nicht über einen
Kamm scheren - so wie
man es mit Frauen
macht, wenn man von
:
Quoten spricht und von
Frauenrechten. Das geht
bei Männern nicht.
Schwule und Väter sind
ohne Zweifel Männer -
doch wo liegen die
gemeinsamen
Interessen? Sie bilden
eben gerade keine
Einheit, auch die von
Unterhaltszahlungen
Gebeutelten und die von
Beschneidung
Betroffenen nicht.» -
Bernhard Lassahn[19]
:
Themen der
Männerrechtsbewegung
Hier müssten noch die
Hauptthemen der
Männerrechtsbewegung
zusammenfassend dargestellt
werden.
Sorgerecht
→ Hauptartikel: Sorgerecht
Unterhaltsmaximierungs
prinzip
→ Hauptartikel:
:
Unterhaltsmaximierungsprinzip
Kuckuckskinder
→ Hauptartikel: Kuckuckskind
Strafrecht
→ Hauptartikel:
Falschbeschuldigung
Gesundheit
→ Hauptartikel:
Männergesundheitsbericht
→ Hauptartikel:
Familienoberhaupt,
:
Trennungsvater und Zahlesel
Zensur und
Kriminalisierung
Die Lieblingsverleumdung
der Feministen ist, dass
Männerrechtler "rechts"
wären.[20]
– uepsilonniks[21]
Entwicklung der
Männerrechtsbewegung
Wie Bernhard Lassahn
zutreffend bemerkt, bilden
:
Männer gerade keine Einheit,
auch die von
Unterhaltszahlungen
Gebeutelten und die von
Beschneidung Betroffenen
nicht. Sie bilden erst recht keine
Bewegung. Dazu fehlt ihnen
sowohl eine verbindende
Geschichte (Einheit in der
Vergangenheit) als auch eine
programmatische Ziele (Einheit
in die Zukunft). Mit
Männerrechtsbewegung wird
deshalb etwas unzutreffend ein
inhomogenes Sammelsurium
:
von Einzelkämpfern, Weblogs,
Internet-Foren, kleinen und
kleinsten Gruppen und
Interessenvertretungen mit
unterschiedlicher Geschichte
und eigenen
(eigenbrötlerischen?)
Programmen, die von
Gewichtung und Zielsetzung
meist wenig kompatibel sind.
Gleichberechtigung
Familienbild
Nebenschauplätze
→ Hauptartikel: Abtreibung
Rollenverteilung
→ Hauptartikel: Rollenbild
:
Strategien
Zitat:«Die
Männerrechtsbewegung
führt in erster Linie einen
Informationskrieg, das
heißt einen Krieg um die
Köpfe, und das in erster
Linie im Internet, da sich
die etablierten
Mainstreammedien einer
männerfreundlichen
Perspektive in ihrer
Berichterstattung
sperren.»[25]
:
Männerinteressen
Hindernisse
:
Der "lace curtain" (mit "lace
curtain", also
"Spitzenvorhang", bezeichnet
die US-Männerbewegung den
Umstand, dass ihre Anliegen
und ihre Veröffentlichungen
im Gegensatz zu den
feministischen Texten von
den Medien weit
überwiegend ignoriert
werden, weil diese den
Medienmachern anscheinend
nicht ins "frauenfreundliche"
Konzept passen. [...]).
Vielen Männern wird oft erst
:
dann klar, dass ihr Geschlecht
auf vielfache Weise
diskriminiert wird, wenn sie
selbst damit konfrontiert
werden: ihnen also zum
Beispiel fälschlich sexueller
Missbrauch unterstellt wird,
sie von ihrer Frau geschlagen
werden oder nach einer
Scheidung ihr eigenes Kind
nicht mehr sehen dürfen.
Davor herrscht oftmals das
Gefühl, dass Frauen die Opfer
dieser Gesellschaft sind.
Wenn ein Mann dann plötzlich
:
die staatlich verordnete
Diskriminierung des Mannes
(einseitige Wehrpflicht, später
in Pension trotz niedrigerer
Lebenserwartung als Frauen,
gefährlichere Arbeiten, kein
Recht am Kind, keine Rechte
bei Entscheidung um Geburt
oder Abtreibung des Kindes,
keine Unterstützung bei
Gewalt gegen Männer usw).
erkennt, hat er meist durch
seine persönlichen Probleme
weder Zeit noch Motivation,
um sich männerpolitisch zu
:
engagieren.
Viele Männer haben Angst,
dass, wenn sie sich zu stark
für ihre Rechte engagieren,
sie mit dem Vorwurf
konfrontiert werden, kein
"echter" Mann oder gar
frauenfeindlich zu sein. Wie
berechtigt solche
Befürchtungen sind, weiß
jeder, der sich in
entsprechenden Diskussions-
foren im Internet umgetan hat.
Die Waffen der Beschämung
und des politisch korrekten
:
Dogmatismus werden sehr
gezielt gegen Männer
eingesetzt, die für ihre Sache
einstehen. Dies geht bis zum
Verlust des Arbeitsplatzes
durch "politisch korrekte"
Vorgesetzte.
Das andere Extrem zu diesem
Handicap ist es natürlich, sich
selber im Wege zu stehen,
indem man vorsichtshalber
alles angreift, was weiblich ist
oder eine andere Meinung
vertritt. Viele Frauen
unterstützen unsere Anliegen,
:
und der Wahrheitsfindung hat
eine kontroverse Debatte
noch nie geschadet.
Ein nicht zu
vernachlässigender Grund für
politische Untätigkeit mag der
Eindruck sein, gegen die
feministische Übermacht in
Politik, Medien, Justiz und
dem Rest der Gesellschaft ja
doch nichts ausrichten zu
können. Viele werden
anscheinend apathisch, weil
sie den Eindruck haben, dass
ihr Kampf ohnehin
:
aussichtslos ist, und weil sie
sich nicht vorstellen können,
als Einzelne oder kleine
Gruppe eine tatsächliche
Veränderung bewirken zu
können. Sie werden Opfer
ihrer eigenen Ungeduld.
Ebenfalls sehr schädlich ist
die (oftmals nicht gegebene!)
Verflechtung mit
konservativen oder "neuen"
Rechten. Kann eine männer-
politisch aktive Person nicht
anders angegriffen werden,
wird ihr meist
:
Sympathisantentum zu oder
gar Mitgliedschaft in einer
rechten Organisation
unterstellt. Selbst faktisch
unterlegte und juristisch
untermauerte Gegen-
darstellungen (siehe z. B. Eva
Herman oder Arne Hoffmann)
führen zu einer medialen
Abwertung der Person, die
dadurch faktisch mundtot
gemacht wird. Es muss daher
im Sinne der
Männerbewegung sein, sich
klar und deutlich von jeglicher
:
politischen und ideologischen
Grundlage zu distanzieren, sei
es rechts oder links. Damit
könnte man gegenüber des
Feminismus, der sich klar
links sieht (aber in Wahrheit
bereits deutlich rechte
Formen angenommen hat!)
punkten, da man nicht auf ein
Spektrum festgelegt ist,
sondern alle Männer vertritt.
Zitate
:
Zitat:«Als abhängig
Beschäftigter bin ich
links.
Als Bürger liberal.
Als Christ konservativ.
Als lebendiger Mensch in
unserer Umwelt grün.
Zitat:«Die
Männerrechtsbewegung,
die es so einheitlich gar
nicht gibt, ist eine
:
Geschichte der völligen
Erfolglosigkeit. Die
Linken dieser
"Bewegung" erreichen
mit ihrer Diskurs-
akzeptanz, ihrer Vorliebe
für den argumentativen
Austausch und ihrem
naiven Glauben an die
Wirksamkeit
demokratischer
Spielregeln - nichts. Der
Staatsfeminismus lässt
sie gegen die Wand
laufen. Die Rechten
:
trauen sich nicht, sich zu
outen und verharren in
der Anonymität.» - Max
Erdinger[28]
Zitat:«Die Männerrechtsbewegung is
100 Jahre alt, seit 100 Jahren
steht sie international vor den
gleichen Problemen und hat sei
100 Jahren nichts erreicht,
während der Feminismus globa
eingeschlagen ist.
Einzelnachweise
1. Sonja Starr: Estimating
Gender Disparities in
Federal Criminal Cases ,
Law & Economics Working
Papers, 57, 2012
2. Kathleen A. Fortune:
Double Standards and
Perceptions of Double
Standards in Attitudes
Toward the Roles of Men
:
Toward the Roles of Men
and Women , Juli 2006
3. Moral Chivalry: Gender
and Harm - Sensitivity
Predict Costly Altruism ,
Social Psychological and
Personality Science, 2016,
Vol. 7(6) 542-551
4. Kingsley R. Browne: Mind
Which Gap? The Selective
Concern Over Statistical
Sex Disparities , Florida
International University
Law Review, Vol. 8, 2013,
Wayne State University
Law School Research
:
Law School Research
Paper No. 2013-22
5. Murray Straus: Thirty
Years of Denying the
Evidence on Gender
Symmetry in Partner
Violence: Implications for
Prevention and
Treatment , July 2010,
Partner Abuse 1(3):332-
362, DOI:10.1891/1946-
6560.1.3.332
6. Eric Stener Carlson: The
Hidden Prevalence of Male
Sexual Assault During
War , The British Journal
:
War , The British Journal
of Criminology, Volume 46
(1) - Jan 1, 2006
7. Ken Clatterbaugh:
Contemporary
Perspectives On
Masculinity: Men, Women,
And Politics In Modern
Society, Second Edition.
Routledge, 2018, ISBN
978-0-429-96388-9, S.
69-72
8. zitiert nach der Luther-
Bibel 1545
9. Die eigene
Männerfeindlichkeit
:
Männerfeindlichkeit
(Misandrie) wird von
Feministinnen und
Profeministen nicht
wahrgenommen und auf
Männerrechtler
übertragen, indem diesen
"Frauenhass" und
"Hassrede" unterstellt
wird.
10. FemokratieBlog: Manifest
der Gesellschaft zur
Vernichtung der Männer
11. Tabubruch, das Blog von
René Kuhn: S.C.U.M
(Society for Cutting Up
:
(Society for Cutting Up
Men) , 15. März 2012
12. 1982, erschienen in:
McAllister, Pam (Hrsg.)
"Reweaving the Web of
Life", Philadelphia
13. Interview mit Mary Daly
14. SPD-
Grundsatzprogramm, 28.
Oktober 2007
Beschlossen auf dem
Hamburger
Bundesparteitag, Seite 41
letzter Absatz;
Dschinblog: Das neue alte
Programm der SPD
:
Programm der SPD
15. Kampf gegen
ansteigendes Gelände.
Schlachten wie diese
wollen Strategen
eigentlich vermeiden,
denn die meisten von
ihnen gehen verloren.
16. Genderama: "Die
Männerrechtsbewegung
muss eine politische
Bewegung sein" , 13. März
2012; "Die Feministen
sind ja auch nicht zum
Dialog bereit, also ist
Kampfrhetorik der richtige
:
Kampfrhetorik der richtige
Weg" , Alles Evolution am
31. Januar 2012;
Kommentar von Leszek am
31. Januar 2012 von 13:32
Uhr
17. Twitter am 6. März 2014
18. P.: Katzen und Mäuse ,
Das Männermagazin am
30. Juni 2021
19. Bernhard Lassahn: "Die
Jungfrau und die
Maskulisten", AchGut-Blog
am 14. August 2012 , Die
Freie Welt am 15. August
2012
:
2012
20. Warum Maskulismus nicht
rechts ist , uepsilonniks -
Sozialliberaler
Männerrechtler am 2. Juni
2020
21. Wer hat die Wahrheit?
Feministen oder
Männerrechtler? ,
uepsilonniks -
Sozialliberaler
Männerrechtler am 4. Juli
2020
22. WGvdL-Forum (Archiv
1): Jörg am 20. Juni
:
2001 - 19:58 Uhr
23. Männerrechtsbewegung:
Politische Spaltung ,
leifers.de am 1. Mai 2012
24. DFuiZ: Der staatliche
Schutzauftrag
25. WGvdL-Forum: wkit am 3.
Dezember 2012 - 19:49
Uhr
26. Lasst endlich die
Feministinnen in Ruhe! ,
Man Tau am 26. Juni 2014
27. MANNdat-
Forum: Everhard am 18.
Juni 2013 - 11:20 Uhr
:
Juni 2013 - 11:20 Uhr
28. Max Erdinger: Rechte
Männerrechtler in
Deutschland (II) , Die
Blaue Narzisse am 17. Juni
2013
29. WGvdL-Forum: Wird nicht
klappen. Kann gar nicht
klappen., knn am 15. März
2015 - 21:34 Uhr
30. Thomas Mittelberger:
Studie "Die Teilhabe von
Frauen und Männern am
Geschlechterdiskurs und
an der Neugestaltung der
Geschlechterrollen.
:
Geschlechterrollen.
Entstehung und Einfluss
von Feminismus und
Maskulismus" , Cuncti am
27. April 2015 (Die
Autoren Christine Bauer-
Jelinek und Johannes
Meiners geben in ihrer
Studie "Die Teilhabe von
Frauen und Männern am
Geschlechterdiskurs und
an der Neugestaltung der
Geschlechterrollen" einen
Überblick über den
Einfluss, den Frauen und
Männer in der
:
Vergangenheit auf die
Entwicklung der
Geschlechterrollen
nahmen bzw. den sie
heute geltend machen.)
31. Arne Hoffmann: Endlich:
Seriöse Studie über
Feminismus und
Maskulismus online ,
Genderama am 25.
Februar 2015
32. "Das entehrte Geschlecht"
(Rezension) von Arne
Hoffmann, 27. Februar
2012;
:
WGvdL-Forum (Archiv
2): Mein Verriss des
Ganzen, Kurti am 26.
Februar 2012 - 17:05 Uhr;
WGvdL-Forum (Archiv
2): Männer müssen nicht
auch noch fliegen lernen,
Royal Bavarian am 27.
Februar 2012 - 23:55 Uhr
(So, wie ich das
verstanden habe, plädiert
Bönt für "Wünsch dir was
- jetzt auch für Männer".);
WGvdL-Forum (Archiv
2): Manifest für den Mann
- Besprechung, Bernhard
:
- Besprechung, Bernhard
Lassahn am 15. März
2012 - 04:40 Uhr (Das
"Manifest für den Mann"
verbleibt in vornehmer,
aber auch feiger Distanz
zur Realität der
Familienzerstörung. -
Richtig wäre, wenn Ralf
Bönt sagen würde: Der
Feminismus hat mich
verschont, er hat mir nicht
das angetan, was er
tausenden von Vätern
angetan hat, die nun
verzweifelt und vergeblich
:
verzweifelt und vergeblich
Prozesse führen, um ihre
Kinder sehen zu dürfen. -
Feministen schenken
nicht, sie stellen
Rechnungen. - Das
Dilemma liegt darin, dass
er keine
Bestandsaufnahme macht.
Es bleibt bei dem Versuch,
Wolkenbilder zu malen
und allgemeine
Befindlichkeiten zu
beschreiben.)
Netzverweise
:
Georg Rosenbaum[ext]:
Plädoyer: Wir brauchen eine
Männerrechtsbewegung! ,
georg-rosenbaum.de am 17.
März 2021
Was die
Männerrechtsbewegung jetzt
tun muss: Es ist Zeit für
Extrempositionen ,
Scheidende Geister am 7.
Februar 2017; Was die
Männerrechtsbewegung jetzt
tun sollte (2. Teil) , 8. Februar
2017
:
Christian Schmidt:
Wie man zum
Männerrechtler wird ,
Alles Evolution am 8. Mai
2014
Michael Klein, Kritische
Wissenschaft - critical
science:
Der ewige Diener oder:
Widerstand von
Männern? Bewegung von
Männern? Wo? , 19. März
2015
Wie aus der
Männererregung eine
:
Männerbewegung
werden kann , 18. Juli
2012
"Why the Mens Rights
Movement will not succeed",
Teil 1 , 2 - Razor Blade Kandy
(28. Februar/3. März 2015)
Warum die
Männerrechtsbewegung
erfolglos bleiben wird -
Teil 1 - Teil 2 , 1.-4. März
2015
Männerbewegung ,
WikiWeise
:
Warum homosexuelle Männer
für Männerrechtler eher
belanglos sind , Männerstreik
am 17. Mai 2014 (Homo-
Lobby)
Wer dreimal lügt ... ,
Maskulismus für Anfänger - A
Guys' Guide to Masculism am
15. April 2014
Kai: Wer hat Angst vorm
bösen Männerrechtler? , Man
Tau am 7. Dezember 2013
Max Erdinger:
Linke Männerrechtler in
:
Deutschland (I) , Blaue
Narzisse am 12. Juni
2013
Rechte Männerrechtler in
Deutschland (II) , Blaue
Narzisse am 17. Juni
2013
Felix Menzel:
Männerrechtler: Eine
Erwiderung , Blaue
Narzisse Blog am 17.
Juni 2013
Lucas Schoppe: Warum
Feminismus nicht links ist
(und die
:
Männerrechtsbewegung
nicht rechts) , Cuncti -
Streitbar am 15. Mai 2013
Sven Leifers:
Das politische
Spektrum[Webarchiv
WikiMANNia], 1. Mai 2012
(Vorbetrachtung)
Männerrechtsbewegung:
Politische
Spaltung[Webarchiv
WikiMANNia], 1. Mai 2012
Männerrechtsbewegung:
Sprachliche
Spaltung[Webarchiv
WikiMANNia], 1. Mai 2012
(Abschlussbetrachtung)
Arne Hoffmann:
Jenseits des deutschen
Frontendenkens , Cuncti
- Machbar am 20. März
:
2012
Die
Männerrechtsbewegung
- grenzenlos , Cuncti -
Machbar am 12. April
2012
Hans-Joachim Lenz: Männer
und die Geschichte der
"Bewegung der Männer" ,
Vortrag auf der Tagung "Eine
Zukunft für Frauen und
Männer", 12.-14. November
1997
Artikel mit Label
:
"Männerrechtsbewegung"
auf Genderama
Männerbewegung in
Deutschland , MannPassAuf!
am 10. Mai 2006 (aktualisiert
2. Mai 2009)
MANNdat-Forum: Wikipedia
und Männerrechtsbewegung,
Eugen am 28. Juli 2012 -
20:44 Uhr
The World's First Men's
Rights Organization - 1926,
Vienna , The Unknown
History of Misandry am 17.
:
März 2013
Wollen Sie ein Mann sein
oder ein Weiberknecht? - Zur
Männerrechtsbewegung in
Wien der
Zwischenkriegszeit[ext] -
Kerstin Christin Wrussnig,
Diplomarbeit, Wien, 2009
Abgerufen von
„https://at.wikimannia.org/index.php?
title=Männerrechtsbewegung&oldid=
1082261“