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    So Nimm Denn Meine Hände (SATB)

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    Jean-François Morin
    Das Gedicht handelt von einem Menschen, der um göttlichen Beistand und Führung bittet. Er fühlt sich schwach und allein und bittet Gott, seine Hände zu nehmen und ihn bis ans Ende des Lebens und ewig zu führen und zu lieben.

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    So Nimm Denn Meine Hände (SATB)

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    Jean-François Morin
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    Das Gedicht handelt von einem Menschen, der um göttlichen Beistand und Führung bittet. Er fühlt sich schwach und allein und bittet Gott, seine Hände zu nehmen und ihn bis ans Ende des Lebens und ewig zu führen und zu lieben.

    Originalbeschreibung:

    Friedrich Silcher (Arr. Max Welcker)

    Originaltitel

    So nimm denn meine Hände (SATB)

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    Das Gedicht handelt von einem Menschen, der um göttlichen Beistand und Führung bittet. Er fühlt sich schwach und allein und bittet Gott, seine Hände zu nehmen und ihn bis ans Ende des Lebens und ewig zu führen und zu lieben.

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    So Nimm Denn Meine Hände (SATB)

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    Das Gedicht handelt von einem Menschen, der um göttlichen Beistand und Führung bittet. Er fühlt sich schwach und allein und bittet Gott, seine Hände zu nehmen und ihn bis ans Ende des Lebens und ewig zu führen und zu lieben.

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    So

    nimm denn meine Hände


    Friedrich Silcher

       Andante 
    Julie von Hausmann Satz von Max Welcker

    Sopran/Alt             
         

    So nimm denn mei ne Hän de und füh re

    
    In dein Er bar men hül le mein schwa ches

            
         
    Wenn ich auch gleich nichts füh le von dei ner

        
    Tenor/Baß
     

      

    S./A.              
         
    5

    mich bis an mein se lig En de und e wig


    Herz und mach es gänz lich stil le in Freud' und

                
        
    Macht, du führst mich doch zum Zie le auch durch die

    T./B.
        

      
          
    S./A.             
        
    9


    
    lich! Ich mag al lein nicht ge hen, nicht ei nen


    Schmerz! Laß rumi zu dei nen Fü ßen dein ar mes

     
                
          
    Nacht. So nimm denn mei ne Hän de und füh re

             
    T./B.
      

           
    

    S./A.           
                
    13

     
    Schritt. Wo du wirst geh'n und ste hen, da nimm mich mit!

       
    Kind; es will die Au gen schlie ßen und glau ben blind.

         
           
    mich, bis an mein se lig En de und e wig lieh!

     
    T./B.
         
     

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