Berlitz Deutsch 3 SG
Berlitz Deutsch 3 SG
Berlitz Deutsch 3 SG
ÜBERARBEITET
3
JETZT MIT ONLINE-ÜBUNGEN
ISBN 978-1-62284-895-9
A2.2
9 781622 848959
Deutsch
3
Berlitz Languages, Inc.
Princeton, NJ
USA
Writers: Christiane Haberl, Elke Schwalm
We would like to thank the many Berlitz instructors and staff who have
contributed to the creation of this course.
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Marca Registrada
ISBN: 978-1-62284-895-9
Deutsch 3
Berlitz Deutsch ist der schnellste, wirkungsvollste und angenehmste Weg, Deutsch zu lernen.
Damit Sie bestmöglich von Ihrem Deutsch-Programm profitieren, empfehlen wir Ihnen, …
• sämtliche Online-Übungen und weitere auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Hausaufgaben zu bearbeiten
Sollten wir Ihren Lernprozess auf irgendeine Art und Weise erfolgreicher und angenehmer gestalten können,
lassen Sie es uns bitte wissen. Wir werden alles tun, um Ihnen beim Erreichen Ihrer Ziele behilflich zu sein.
Kursmaterial: Merkmale
Ein einheitsspezifisches Sprechziel am Anfang der Einheit steht für ein klares, erreichbares
Lernziel.
Jede Übung in der Einheit wird mit dem Zielelement gekennzeichnet, das geübt werden soll
(z. B. Übungsart, Vokabular, Grammatik). So werden perfekte Bedingungen für einen direkten
Erfolg geschaffen.
Interaktive Übungen können in HTML Versionen direkt bearbeitet werden und alle Antworten
sind online für den schnellen Zugriff unterwegs verfügbar.
Das Material-Portal für Kunden bietet die Möglichkeit, auf Online-Kursmaterialien zuzugreifen
oder sie herunterzuladen. Außerdem können Kunden ihre Fortschritte während des Kurses
beobachten und verfolgen.
Online-Übungen, ebenfalls über das Material-Portal für Kunden erreichbar, liefern interaktive
Wiederholung und Übungen, auf die von Mobilgeräten oder online zugegriffen werden kann,
um jederzeit und überall zu üben.
Audio CDs und Audiodateien zum Herunterladen enthalten Hörübungen, die im Unterricht
oder unterwegs bearbeitet werden können, je nachdem, welches Programm gewählt wurde.
Sagen, wo Sie früher 17 Ihr Werdegang vor + Dativ (Zeitdauer). Zum Beispiel:
5
gearbeitet haben vor 20 Jahren, vor einer halben
Stunde
als + Perfekt. Zum Beispiel: Als ich in
Berlin gearbeitet habe, bin ich mit
dem Fahrrad ins Büro gefahren.
Über Ihr Studium sprechen 21 Ihr Werdegang Temporale Adverbien: zuerst (Whg.),
6
früher (Whg.), danach (Whg.), später
Sagen, was Sie jeden Tag tun 32 Die tägliche Routine Reflexive Verben mit
9
Reflexivpronomen im Dativ und
Akkusativobjekt: sich (die Zähne)
putzen, sich (das Gesicht)
waschen, sich (die Hände)
abtrocknen, sich (den Bart)
rasieren, sich (die Haare)
kämmen, sich (den Pullover) an-/
ausziehen
10 Wiederholung 36
Ihre Routine am Abend 46 Die tägliche Routine Reflexive Verben im Perfekt. Zum
11
beschreiben Beispiel: Ich habe mir das Gesicht
gewaschen. Sie hat sich die Jacke
ausgezogen.
Sagen, was gut für die 69 Die Gesundheit Modalverb: sollte + Infinitiv
17
Gesundheit ist (Ratschläge). Zum Beispiel: Du
solltest mehr schlafen. Sie sollten
mehr Obst und Gemüse essen.
Über tägliches Essen und 73 Die Gesundheit Modalverben: wollen, müssen (Whg.),
18
Trinken sprechen sollen + Infinitiv. Zum Beispiel: Ich
will weniger Kaffee trinken. Er soll
mehr Obst essen.
wollen, dass … Zum Beispiel: Der Chef
will, dass die Kollegen heute im
Restaurant essen und nicht im Büro.
20 Wiederholung 80
Sagen, was man als Tourist 91 Tourismus Modalverben als Vollverben. Zum
21
macht Beispiel: Ich will (nicht) ins
Museum. Musst du heute noch in die
Stadt?
Sagen, wo Sie Ihren Urlaub 118 Urlaubspläne und Präpositionen mit Dativ und
28
verbringen und was Sie Wetter Akkusativ (Whg.): an, in. Zum
mitnehmen Beispiel: Wir fahren an den Strand.
Wir sind am Strand. Wir fahren in den
Urlaub. Wir sind im Urlaub.
Relativsätze (Dativ). Zum Beispiel:
Das ist die Frau, der ich meinen
Regenschirm gebe.
30 Wiederholung 125
Sagen, was Sie vorhaben 154 Konzerte und Relativsätze (Akkusativ) (Whg.). Zum
36
Veranstaltungen Beispiel: Das ist der Film, den ich
interessant finde.
Superlativ (Whg.). Zum Beispiel: Ich
gehe am liebsten ins Kino.
Über typische Imbisse 165 Gerichte und nicht nur …, sondern auch … . Zum
39
sprechen Restaurants Beispiel: Ich bin nicht nur hungrig,
sondern auch durstig.
40 Wiederholung 169
der Feierabend, -e sich hinlegen Reflexive Verben: sich bei etwas entspannen, sich
bequem sich setzen auf etwas setzen/legen. Zum Beispiel: Ich setze
unbequem sich legen mich beim Fernehen auf die Couch. Ich lege mich
zum Entspannen gern auf das Sofa.
sich hinsetzen sich entspannen
ZUM BEGINN
Feierabend
Meine Notizen
Mein Mann setzt sich zum Lesen auf einen Ich setze mich zum Lesen auch auf einen
Stuhl. Stuhl.
Meine Eltern entspannen sich bei Musik. Ich entspanne mich auch bei Musik.
Mario entspannt sich beim Kochen. Ich entspanne mich auch beim Kochen.
Meine Kinder legen sich zum Fernsehen Ich lege mich zum Fernsehen auch gern
gern auf die Couch. auf die Couch.
Sabine setzt sich nicht gern auf das Sofa, Ich setze mich auch nicht gern auf das
sie legt sich lieber auf das Sofa. Sofa, ich lege mich auch lieber auf das
Sofa.
Lesen
Kochen
Fahrradfahren
Joggen
Fernsehen
Meine Notizen
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Bildnachweise (von Anfang bis Ende, von links nach rechts Deutsch 3
innerhalb dieser Einheit): Eyewire_Executives, Getty Images, ©2018 Berlitz Languages, Inc. All rights reserved.
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die Gegend, -en die Hauptstadt, in/an + Dativ. Zum Beispiel: Er wohnt in einer
die Wohngegend, -en Hauptstädte schönen Gegend. Sie wohnt an einer großen
mieten der Stadtteil, -e Straße.
die Miete, -n der Vorort, -e
der Nachbar, -n/die die Innenstadt,
Nachbarin, -nen Innenstädte
ruhig
ZUM BEGINN
Nachbarn
Viola wohnt in einem Stadtteil von Berlin. Viola wohnt in einem berühmten Stadtteil
Der Stadtteil ist berühmt. von Berlin.
Markus und Claudia wohnen direkt an Markus und Claudia wohnen direkt an
einem Park. einem schönen Park.
Der Park ist schön
HÖRÜBUNG 2 • 3
1. Herr Müller hat früher in der Frankfurter gewohnt. Aber seit einem halben Jahr
er ein Haus in Zeilsheim, einem kleinen von Frankfurt. Es gefällt ihm
besser als vorher, weil die Straßen jetzt sehr sind.
2. Anja sucht eine Wohnung. Sie und ihr Freund sind in einer -Wohnung. Die
ist aber sehr teuer: Euro ohne .
Meine Wohngegend
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Jonathan Greathead, Jonathan Greathead, Jonathan
Greathead, Jonathan Greathead
ZUM BEGINN
Meine Notizen
©2018 Berlitz Languages, Inc. Über Ihre Aktivitäten von gestern sprechen • Einheit 3 | 9
WORTSCHATZ
Das ist der Terminkalender von Jan Menzel. Er hat diese Woche viele Termine. Am Dienstag hat er
zwei Kundentermine. Am Donnerstag hat er viel Arbeit.
GRAMMATIK
Herr Menzel hatte gestern einen Termin. Er war bei einem Kunden.
Schon passiert
10 | Über Ihre Aktivitäten von gestern sprechen • Einheit 3 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
HÖRÜBUNG 4
5. Julia und Christoph haben ein Geschenk gesehen, aber noch nicht gekauft.
a. schon b. noch nicht c. schnell
ANWENDUNG
Rolle A
Sie hatten gestern viele berufliche Termine. Was war
zuerst? Mit wem haben Sie gesprochen? Wann hatten
Sie frei?
©2018 Berlitz Languages, Inc. Über Ihre Aktivitäten von gestern sprechen • Einheit 3 | 11
Rolle B
Sie hatten gestern einen Tag frei. Aber Sie hatten viel
zu tun! Was war zuerst? Was haben Sie noch gemacht?
ONLINE-ÜBUNGEN
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Berlitz
12 | Über Ihre Aktivitäten von gestern sprechen • Einheit 3 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
EINHEIT 4
ZUM BEGINN
Meine Hobbys
©2018 Berlitz Languages, Inc. Über Freizeit heute und früher sprechen • Einheit 4 | 13
Familie Brinkmanns Terminkalender
Sa So Mo Di Mi Do Fr
10:00
15:00 Peter:
Karate
20:00 Ballett Malen Reiten Peter:
Rudern
Viele Hobbys
WORTSCHATZ
GRAMMATIK
Perfektformen
Frau Brinkmann geht zum Ballett. → Sie hat schon immer gern Ballett getanzt.
Peter geht zum Karatekurs. → Er hat auch gestern Karate gemacht.
Frau Brinkmann zeichnet sehr viel. → Sie hat als Kind schon gezeichnet.
Peter kann nicht reiten. → Er ist noch nie geritten.
14 | Über Freizeit heute und früher sprechen • Einheit 4 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
Tipp! Hast du schon einmal gemalt? → Ja, ich habe schon immer gern gemalt.
→ Nein, ich kann nicht gut malen. Ich habe noch nie gern gemalt.
HÖRÜBUNG 5
ANWENDUNG
Rolle A
Sie treffen einen neuen Mitarbeiter beim Frühstück in der Firma. Sie stellen sich vor und
sprechen über Hobbys. Was sind Ihre Hobbys? Haben Sie das schon immer gemacht? Was
haben Sie früher gemacht?
Meine Notizen
©2018 Berlitz Languages, Inc. Über Freizeit heute und früher sprechen • Einheit 4 | 15
Rolle B
Sie treffen eine neue Mitarbeiterin beim Frühstück in der Firma. Sie stellen sich vor und
reden über Hobbys. Was haben Sie immer schon gemacht? Was haben Sie noch nie
gemacht?
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16 | Über Freizeit heute und früher sprechen • Einheit 4 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
EINHEIT 5
ZUM BEGINN
©2018 Berlitz Languages, Inc. Sagen, wo Sie früher gearbeitet haben • Einheit 5 | 17
GRAMMATIK
Ich habe in der Marketing-Abteilung Als ich bei PlusEdu war, habe ich in der
gearbeitet. Marketing-Abteilung gearbeitet.
Ich habe jeden Tag neun Stunden Als ich bei PlusEdu war, habe ich jeden Tag neun
gearbeitet. Stunden gearbeitet.
Ich habe viele Kunden gesehen. Als ich bei PlusEdu war, habe ich viele Kunden
gesehen.
Ich bin mit dem Fahrrad ins Büro Als ich bei PlusEdu war, bin ich mit dem Fahrrad
gefahren. ins Büro gefahren.
ABER:
Ich bin nicht mit dem Bus ins Büro Ich bin nicht mit dem Bus ins Büro gefahren, als
gefahren. ich bei PlusEdu war.
Ich habe oft mit meiner Ich habe oft mit meiner Abteilungsleiterin
Abteilungsleiterin gesprochen. gesprochen, als ich bei PlusEdu war.
Meine Notizen
18 | Sagen, wo Sie früher gearbeitet haben • Einheit 5 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
LESEÜBUNG
Als Studentin hat Frau Brandt jeden Sommer drei Monate als Kellnerin in einem
Restaurant gearbeitet. Nach dem Studium hat sie als Journalistin bei dem
Wirtschaftsmagazin EcoStat gearbeitet und hat über die Ölindustrie geschrieben. Vor vier
Jahren hat sie einen Managerkurs gemacht. Seit zwei Jahren ist sie freie Mitarbeiterin. Ihr
Lebenslauf ist sehr interessant, weil sie schon sehr viel gemacht hat.
HÖRÜBUNG 6 • 7 • 8
Lebensläufe
A. Jan
B. Bettina
C. Horst
©2018 Berlitz Languages, Inc. Sagen, wo Sie früher gearbeitet haben • Einheit 5 | 19
ANWENDUNG
Mein Lebenslauf
Rolle A
Sie wollen bei BetMed in Frankfurt als (Ihr Beruf) arbeiten. Wie lange arbeiten Sie schon in
Ihrem Beruf? Wo haben Sie schon gearbeitet? Was haben Sie gemacht? Aus welchem Land
kommen Sie? Welche Sprachen sprechen Sie? Sprechen Sie auch über Ihre Hobbys.
Rolle B
Sie sind Personalmanager bei BetMed in Frankfurt. Sie brauchen eine(n) neue(n) (Beruf des
Partners/der Partnerin). Woher kommt die Person? Wo hat sie schon gearbeitet? Sie suchen
einen Mitarbeiter/eine Mittarbeiterin mit zehn Jahren Berufserfahrung. Er/sie muss gut
Englisch und Deutsch sprechen.
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20 | Sagen, wo Sie früher gearbeitet haben • Einheit 5 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
EINHEIT 6
das Studium (ohne Plural) der Architekt, -en/die Temporale Adverbien: zuerst
studieren Architektin, -nen (Whg.), früher (Whg.), danach
die Universität, -en (die) Architektur (ohne Plural) (Whg.), später
wohnen (das) Ingenieurwesen (ohne
Jura (ohne Artikel) Plural)
Marokko
(die) Medizin (ohne Plural)
die Zeit, -en
(die) Betriebswirtschaftslehre
(BWL) (ohne Plural) der Teenager, -/die
Teenagerin, -nen
(der) Master, - of Business
Administration (MBA, -s) der Kinderarzt, -ärzte/die
Kinderärztin, -nen
(die) Informatik (ohne Plural)
ZUM BEGINN
Studieren
Lars Hansen ist Anwalt. Er Inge Köhler ist Ärztin. Sie Peter Wagner ist Manager.
hat Jura studiert. hat Medizin studiert. Er hat BWL studiert.
Jens Kremer ist IT-Manager. Jutta Schneider ist Andreas Schnell ist
Er hat Informatik studiert. Architektin. Sie hat Ingenieur. Er hat
Architektur studiert. Ingenieurwesen studiert.
Meine Notizen
Jan ist Anwalt und hat Jura Bettina hat nicht Jura studiert. Sie
studiert. Jan hat als Student bei hat in Deutschland und China BWL
seinen Eltern gewohnt. Als er in der studiert. Sie ist jetzt Managerin.
Schweiz war, hat er Französisch
gelernt.
HÖRÜBUNG 9 • 10 • 11
5. Karl wohnt jetzt in Zürich. Früher hat er in den USA in San Diego und später in New York
.
9. Tanja ist .
Rolle A: Manager
Sie sehen einen alten Schulfreund nach zehn Jahren wieder. Sie haben nach der Schule BWL
studiert. Danach haben Sie zwei Jahre in England gearbeitet und einen Englischkurs
gemacht. Jetzt haben Sie Ihre eigene Firma und arbeiten international.
Rolle B: Informatiker
Sie sehen einen alten Schulfreund nach zehn Jahren wieder. Sie sind Programmierer und
haben in Deutschland und den USA Informatik studiert. Danach waren Sie in verschiedenen
großen Firmen. Aber jetzt arbeiten Sie ein Jahr lang nicht und reisen mit der Familie.
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ZUM BEGINN
HÖRÜBUNG 12
Meine Notizen
Stellenanzeige: Arzt
Meine Notizen
Stellenanzeige konzipieren
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ZUM BEGINN
Guten Morgen
Sieben Uhr. Martins Martin steht auf. Er duscht. Er zieht sich an.
Wecker klingelt.
Im Badezimmer
In diesem Bad gibt es eine Dusche und eine Badewanne. Der Spiegel hängt über dem Waschbecken.
Das Waschbecken ist unter dem Spiegel. Das Fenster ist neben der Dusche. Die Lampe hängt an der
Decke. Der Teppich ist auf dem Fußboden. Die Toilette ist hinter der Wand.
GRAMMATIK
Das ist der Morgen von Frau Graf: Unser Radiowecker klingelt um 7:00 Uhr. Wir waschen uns,
trocknen uns ab und ziehen uns an. Ich schminke mich und mein Mann rasiert sich. Er hilft
unserem Sohn und sagt: „Florian, kämm dich!“ Dann entspannen wir uns beim Frühstück.
Danach müssen wir uns beeilen, denn der Bus kommt um 8:00 Uhr.
Beeil dich!
Anna Lukas
sich waschen
sich rasieren
sich kämmen
sich schminken
sich beeilen
ANWENDUNG
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Stefflbauer, Thomas Stefflbauer, Thomas Stefflbauer,
Thomas Stefflbauer, Thomas Stefflbauer, Thomas
Stefflbauer
das Gesicht, -er sich entschuldigen Reflexive Verben mit Reflexivpronomen im Dativ
der Zahn, Zähne sich freuen (über) und Akkusativobjekt: sich (die Zähne)
die Hand, Hände die Mittagspause, -n putzen, sich (das Gesicht) waschen, sich (die
Hände) abtrocknen, sich (den Bart) rasieren, sich
sich verspäten sich treffen (mit) (die Haare) kämmen, sich (den Pullover) an-/
wecken abholen ausziehen
sich wundern (über) sich unterhalten (mit)
die Unordnung (ohne viel zu tun (haben)
Plural)
ZUM BEGINN
Martins Morgen
Morgens wäscht sich Martin Er putzt sich die Zähne. Martin kämmt sich die
das Gesicht. Haare.
Meine Notizen
32 | Sagen, was Sie jeden Tag tun • Einheit 9 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
GRAMMATIK
LESEÜBUNG
Martin fährt täglich mit dem Bus ins Büro. Manchmal verspätet er sich und muss sich
dann beeilen. Heute wundert er sich über die große Unordnung im Büro und über
seine Kollegen. Doch sie entschuldigen sich und Martin freut sich. Um 12:00 Uhr trifft
er sich mit seinem Chef in der Mittagspause. Sie setzen sich an einen Tisch und
unterhalten sich. Abends fährt Martin nach Hause und kocht für seine Familie
Abendessen.
Was macht Martin täglich? Was passiert meistens? Wann freut sich Martin? Wen trifft er
mittags? Was macht er abends zu Hause?
©2018 Berlitz Languages, Inc. Sagen, was Sie jeden Tag tun • Einheit 9 | 33
Tipp! Ich habe eine große Familie und arbeite. = Ich habe viel zu tun.
HÖRÜBUNG 14
– Hallo Barbara, wie geht’s? Hast du diese Woche (1) für einen Kaffee?
– Hallo Rosa. Danke, mir geht es sehr gut. Aber ich habe jetzt eine neue (2) und in
der Woche immer so viel (3) . Ich gehe (4) Tag ins Büro und habe ja
auch noch meine Familie.
– Das ist bestimmt viel (5) . Wie sieht dein Tag aus?
– Jeden Morgen klingelt der (6) schon um 5:30 Uhr. Ich gehe schnell
(7) und wecke dann die Kinder. Danach mache ich (8) und Brote für
die (9) und bringe die Kinder zum Bus. Im Büro bin ich bis 17:00 Uhr, danach
(10) ich die Kinder wieder (11) und kaufe noch etwas ein. Dann
kochen wir alle (12) , auch mein Mann ist mit dabei.
– Da hast du ja sehr viel zu tun. Dann treffen wir uns lieber am Samstag.
– Ja, Samstag ist gut. Da haben wir alle ein bisschen mehr Zeit!
Meine Notizen
34 | Sagen, was Sie jeden Tag tun • Einheit 9 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
ANWENDUNG
Rolle A
Sie rufen einen Freund/eine Freundin an, fragen wie es geht und wollen sich mit ihm/ihr am
Mittwochabend in einem Restaurant treffen.
Rolle B
Sagen Sie, warum Sie am Mittwoch keine Zeit haben: Beschreiben Sie Ihre tägliche Routine.
Finden Sie einen neuen Termin?
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Bildnachweise (von Anfang bis Ende, von links nach rechts Deutsch 3
innerhalb dieser Einheit): Thomas Stefflbauer, Thomas ©2018 Berlitz Languages, Inc. All rights reserved.
Stefflbauer, Thomas Stefflbauer, Age Fotostock, Age
Fotostock, Age Fotostock
©2018 Berlitz Languages, Inc. Sagen, was Sie jeden Tag tun • Einheit 9 | 35
EINHEIT 10
Wiederholung
LEISTUNGSLEITER
ZIEL 01
ZIEL 02
Sophias Wohnung
Sophia (1) jetzt eine Wohnung in Berlin. Sie findet ihre (2) sehr schön.
Diese ist im (3) Zehlendorf. Sie hat einen großen (4) und nette
(5) . Es ist dort nicht nur schön, sondern auch (6) .
ZIEL 03
Beispiel: Ich lese jeden Tag die Zeitung. → Gestern habe ich die Zeitung gelesen.
Er ist zu Hause. → Gestern war er nicht zu Hause.
ZIEL 05
Herr Sommer hat drei Jahre (1) als IT-Manager gearbeitet. Er war in seiner Firma
(2) und hat viele Stunden (3) . Es war aber nie (4) in
seinem Büro, weil seine Kollegen natürlich auch dort gearbeitet haben. Sein (5) war
nicht immer sehr freundlich. Er hat mit seinem Freund über die Arbeit (6) und seinen
(7) an die Chefin von einer anderen Firma geschickt.
Meine Notizen
Lars Hansen ist Inge Köhler ist Ärztin. Peter Wagner ist Susanne Richards ist
Anwalt. Er hat Sie hat Manager. Er hat Architektin. Sie hat
studiert. studiert. studiert. studiert.
ZIEL 07
b.
Ach so! Wo hast du Arbeit gefunden?
c.
Hallo Julian. Suchst du noch Arbeit?
d.
Ja, natürlich. Ich habe von 1995 bis 2000 Jura studiert.
e.
Hallo Karo! Nein, ich habe eine neue Stelle gefunden.
f.
Ich habe eine Stelle als Anwalt gesucht und deshalb die Stellenanzeigen für Anwälte
gelesen.
Was passt?
1. Badezimmer a. Waschbecken
2. Wecker b. Bart
3. Gesicht c. Kaffee
4. Frühstück d. Schlafzimmer
ZIEL 09
ZIEL 01
Nach Feierabend
Rolle A
Sie kommen sehr spät vom Büro nach Hause. Das Abendessen ist um 20:00 Uhr. Danach
möchten Sie sich beim Lesen entspannen. Beschreiben Sie Ihrem Partner/Ihrer Partnerin
Ihren Feierabend.
ZIEL 02
Schreiben Sie eine Anzeige für Ihre Wohnung/Ihr Haus und Ihre Wohngegend.
Meine Notizen
Rolle A
Sie treffen einen Freund und sagen, was Sie letzte Woche gemacht haben.
Montag: 9:00 – 12:00 Uhr: Mit den Kollegen über das neue Produkt sprechen
13:00 Uhr Mittagessen mit dem Chef
Am Abend Oper
Dienstag: Mit dem Abteilungsleiter über das neue Produkt sprechen, 15:00 bis 17:00 Uhr
Am Abend Tennis mit Kunden
Rolle B
Sie sagen Ihrem Freund, was Sie letzte Woche gemacht haben.
Meine Notizen
Erzählen Sie von Ihren Hobbys und sagen Sie, was man in Ihrer Stadt machen kann:
Sport: Sie haben einen schönen Golfplatz im Vorort. Man kann auch reiten. Am Wochenende
kann man Fußball spielen.
Außerdem gibt es auch:
Privat: Sie kochen sehr gut und haben spanischen Wein zu Hause. Sie malen, zeichnen und:
ZIEL 05
Rolle A
Sie arbeiten seit heute als Ingenieur bei der Firma BEUTER. Sie treffen Ihren Kollegen/Ihre
Kollegin zum ersten Mal. Wo haben Sie früher gearbeitet? Fragen Sie Ihren Kollegen/Ihre
Kollegin nach seiner/ihrer Berufserfahrung.
Rolle B
Sie arbeiten bei der Firma BEUTER und haben seit heute einen neuen Kollegen/eine neue
Kollegin. Sie treffen Ihren neuen Kollegen/Ihre neue Kollegin heute zum ersten Mal. Wo hat
er/sie früher gearbeitet? Der neue Kollege/die neue Kollegin fragt Sie auch nach Ihrer
Berufserfahrung. Er/Sie weiß nicht, dass Sie der Chef/die Chefin sind.
Fragen Sie Ihren Partner/Ihre Partnerin, wo er/sie studiert/gewohnt hat. Sagen Sie Ihrem
Partner/Ihrer Partnerin, wo Sie studiert/gewohnt haben.
ZIEL 07
Stellenangebot
Wir suchen eine/n Marketing-Manager/in mit BWL-Studium und fünf Jahren Berufserfahrung.
Haben Sie sehr gute Deutschkenntnisse und viel Erfahrung im Ausland? Sind Sie eine sportliche und aktive
Persönlichkeit?
Dann schreiben Sie uns.
Meine Notizen
ZIEL 09
Rolle A
Sie treffen einen früheren Kollegen/eine frühere Kollegin am Samstagmorgen in der Stadt.
Sie haben sich lange nicht gesehen. Sie haben eine neue Wohnung in einem anderen
Stadtteil und arbeiten jetzt in einer anderen Abteilung in Ihrer Firma. Wie sieht Ihre tägliche
Routine aus? Fragen Sie auch Ihren früheren Kollegen/Ihre frühere Kollegin.
Rolle B
Sie treffen einen früheren Kollegen/eine frühere Kollegin am Samstagmorgen in der Stadt.
Sie haben sich lange nicht gesehen. Sie arbeiten seit drei Monaten in einer neuen Firma. Sie
haben seit vier Monaten eine kleine Tochter. Wie sieht Ihre tägliche Routine aus? Fragen Sie
auch Ihren früheren Kollegen/Ihre frühere Kollegin.
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ZUM BEGINN
Meine Notizen
Heute Gestern
Ich putze mir die Zähne. Ich habe mir die Zähne geputzt.
Du rasierst dir den Bart. Du hast dir den Bart rasiert.
Er kämmt sich die Haare. Er hat sich die Haare gekämmt.
Wir ziehen uns die Jacken aus. Wir haben uns die Jacken ausgezogen.
Ihr zieht euch die Hemden an. Ihr habt euch die Hemden angezogen.
Sie ziehen sich um. Sie haben sich umgezogen.
Sie sehen sich an. Sie haben sich angesehen.
Heute Gestern
Sie trinken ein Glas Wein. Sie haben ein Glas Wein getrunken.
Celina badet und Leon duscht. Celina hat gebadet und Leon hat geduscht.
Meine Notizen
4. Er möchte sich .
a. duschen b. waschen
Meine Notizen
Abendroutine im Hotel
Sie sind oft (geschäftlich und privat) unterwegs und schlafen in Hotels. Was machen Sie
normalerweise abends im Hotel nach einem langen Tag? Beschreiben Sie Ihre Routine am
Abend und fragen Sie Ihren Partner/Ihre Partnerin nach seiner/ihrer Routine.
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ZUM BEGINN
Im Buchladen
Buch
Zeitung
Zeitschrift
Meine Notizen
Ich lese gern Romane Sabine liest gern Klaus liest viele Susanne muss
wie Ute Autors Immer Biografien wie Darius Sachbücher wie zum beruflich viele
wieder. Schreiberling: Eine Beispiel Die besten Zeitungsartikel lesen.
Biografie und Manager – 2016.
Autobiografien wie
Herbert Anders: Mein
Leben.
1. Das Leben des Albert Einstein 2. Freunde für immer 3. Andreas Bleistift
4. Arbeitswelt Deutschland 5. Unfall auf der A1 6. So war mein Leben
Sophia sucht einen (1) , der (2) ist. Sie ist aber zuerst im Parterre. Dort
gibt es nur Zeitschriften und (3) . Im ersten Stock gibt es (4) und
(5) . Der Verkäufer findet das Buch (6) , aber ein bisschen
(7) . Der Roman hat autobiografische Elemente, ist aber keine (8) .
Sophia findet das Buch (9) , aber sie kauft es.
ANWENDUNG
Rolle A
Welches Buch lesen Sie gerade oder haben Sie gerade gelesen? Finden Sie das Buch
spannend und interessant? Können Sie das Buch empfehlen?
Rolle B
Ihr Partner/Ihre Partnerin liest ein interessantes Buch. Warum findet er/sie das Buch so gut?
Haben Sie auch ein gutes Buch gelesen? Warum finden Sie es gut? Können Sie es
empfehlen?
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Jemandem gratulieren
Wortschatz und Ausdrücke Grammatik
ZUM BEGINN
Alles Gute!
Meine Notizen
GRAMMATIK
Neutrum Plural
meinem Kind meinen Eltern
Ich schenke ihm ihnen etwas.
dem Kind den Eltern
Meine Notizen
Wir gratulieren!
Die Feier ist um 10:30 Uhr. Danach gibt es Mittagessen im Gasthof Zum Ochsen. Anschließend
feiern wir im Garten mit Kaffee und Kuchen. Abendessen gibt es um 19:00 Uhr. Ab 21:00 Uhr tanzen
und feiern wir mit Musik bis spät in die Nacht.
Bitte bringt keine Geschenke mit. Stattdessen freut sich die Schule in unserer kleinen Stadt über
Geld für neue Bücher oder für einen Spielplatz.
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ZUM BEGINN
Danke dir!
Meine Notizen
©2018 Berlitz Languages, Inc. Sich über etwas freuen und Danke sagen • Einheit 14 | 57
WORTSCHATZ
Zu Besuch
GRAMMATIK
jemand/niemand
Meine Notizen
58 | Sich über etwas freuen und Danke sagen • Einheit 14 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
Herzlichen Dank!
– Hallo, Herr Koch! Schön, dass Sie hier sind. Bitte kommen Sie herein!
– Guten Abend. Wir haben uns schon die ganze Woche auf Ihre Feier gefreut. Danke, dass
Sie uns eingeladen haben. Wir haben Ihnen Blumen mitgebracht.
– Oh, ich freue mich sehr über die Blumen. Herzlichen Dank!
– Nichts zu danken!
Später:
– Danke für Ihren Besuch! Bitte besuchen Sie uns bald wieder.
HÖRÜBUNG 20
Meine Notizen
©2018 Berlitz Languages, Inc. Sich über etwas freuen und Danke sagen • Einheit 14 | 59
ANWENDUNG
Frau Wagner ist jetzt Abteilungsleiterin der IT-Abteilung. Ihre Kolleginnen und Kollegen, ihre
Chefin und ihre Freunde gratulieren ihr zur Beförderung und geben ihr Geschenke.
Was schenken sie Frau Wagner? Was wünschen sie Frau Wagner? Was antwortet Frau
Wagner?
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60 | Sich über etwas freuen und Danke sagen • Einheit 14 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
EINHEIT 15
Sich verabreden
Wortschatz und Ausdrücke Grammatik
ZUM BEGINN
Petras Verabredungen
GRAMMATIK
Möchtest du mitkommen?
Ich habe heute eine Verabredung mit Freunden. Wir treffen
uns um 20:00 Uhr im Café Sonnenblick. Sehr viele Leute
gehen in dieses Café. Ich glaube, du hast schon ein paar
von meinen Freunden getroffen. Alle sind sehr freundlich.
Möchtest du mitkommen? Wir haben sicher Spaß.
Meine Notizen
Meine Notizen
Rolle A
Sie möchten sich heute mit einem Freund/einer Freundin treffen. Sie haben den ganzen Tag
Zeit, aber um 19:00 Uhr haben Sie eine Verabredung. Fragen Sie Ihren Freund/Ihre Freundin,
ob er/sie vorher Zeit hat oder abends mitkommen möchte.
Rolle B
Sie möchten sich heute mit Ihrem Freund/Ihrer Freundin treffen, haben aber am Tag keine
Zeit. Sie möchten abends um 19:00 Uhr mitkommen und bringen eine Kollegin mit.
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ZUM BEGINN
©2018 Berlitz Languages, Inc. Sagen, wie Sie sich fühlen und wie krank Sie sind • Einheit 16 | 65
WORTSCHATZ
Gute Besserung!
1. 2.
– Sie sehen müde aus. Wie fühlen Sie – Hatschi!
sich? – Gesundheit!
– Nicht besonders. Ich bin krank. – Wie fühlen Sie sich?
– Gute Besserung! – Nicht besonders. Ich bin krank.
– Na dann, gute Besserung!
– Es geht mir schon etwas besser. Ich
huste nicht mehr.
Schmerzen
66 | Sagen, wie Sie sich fühlen und wie krank Sie sind • Einheit 16 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
Sie hat Er hat Er hat Kopfschmerzen. Sie hat
Zahnschmerzen. Rückenschmerzen. Bauchschmerzen.
– Ich huste und niese die ganze Zeit. Ich glaube, ich habe eine Erkältung.
– Hast du auch Fieber?
– Ja, und ich habe Kopfschmerzen. Ich fühle mich nicht gut.
– Also hast du vielleicht eine Grippe.
– Was hilft bei Grippe? Ich nehme Kopfschmerztabletten, und ich nehme auch Hustensaft
gegen den Husten, aber vielleicht ist etwas anderes besser?
– Ich weiß nicht. Bitte gehe zum Arzt!
HÖRÜBUNG 22 • 23
1. Tina:
2. Frau Meier:
©2018 Berlitz Languages, Inc. Sagen, wie Sie sich fühlen und wie krank Sie sind • Einheit 16 | 67
ANWENDUNG
Rolle A
Es ist 10:00 Uhr und Sie sind im Büro. Sie fühlen sich nicht gut. Sie niesen, husten und
haben vielleicht sogar Fieber. Sie haben aber sehr viel Arbeit. Sie gehen zu Ihrem Chef/Ihrer
Chefin und reden mit ihm/ihr.
Rolle B
Es ist 10:00 Uhr und Sie sind im Büro. Ihr Kollege/Ihre Kollegin fühlt sich nicht gut. Er/Sie
kommt zu Ihnen und fragt Sie, was er tun soll. Sie sprechen mit ihm/ihr und sagen ihm/ihr,
dass es ungesund ist, wenn er/sie im Büro bleibt. Sagen Sie auch, was er/sie machen soll:
Medikamente nehmen, nach Hause gehen, zu Hause arbeiten, zum Arzt gehen usw.
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68 | Sagen, wie Sie sich fühlen und wie krank Sie sind • Einheit 16 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
EINHEIT 17
ZUM BEGINN
Meine Notizen
©2018 Berlitz Languages, Inc. Sagen, was gut für die Gesundheit ist • Einheit 17 | 69
WORTSCHATZ
Roger ist klein und nicht Stephan ist groß und dünn. Lilo macht viel Sport. Sie ist
sehr schlank. Er möchte Er möchte ein paar Kilo schlank.
abnehmen. zunehmen.
Max macht Krafttraining. Er Jan hat eine schlimme Sabine macht viel Sport und
ist sehr stark. Erkältung. Er ist schwach. isst gesund. Sie nimmt ab.
70 | Sagen, was gut für die Gesundheit ist • Einheit 17 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
GRAMMATIK
Emma und ihre Schwester gehen oft Sie sollten früher ins Bett gehen.
spät ins Bett.
Ich bin nicht sehr fit. Ich sollte mehr Obst essen und oft
spazieren gehen.
Jakob und ich nehmen schnell zu. → Wir sollten weniger Schokolade essen.
Du und dein Bruder, ihr seid müde. Ihr solltet mehr schlafen.
HÖRÜBUNG 24
©2018 Berlitz Languages, Inc. Sagen, was gut für die Gesundheit ist • Einheit 17 | 71
ANWENDUNG
Essen:
Trinken:
Freizeit-Aktivitäten:
Anderes:
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72 | Sagen, was gut für die Gesundheit ist • Einheit 17 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
EINHEIT 18
die Spaghetti (ohne das Vollkornbrot, -e Modalverben: wollen, müssen (Whg.), sollen +
Singular) das Milch-/ Infinitiv. Zum Beispiel: Ich will weniger Kaffee
die Currywurst, -würste Fleischprodukt, -e trinken. Er soll mehr Obst essen.
der Bauernhof, -höfe die Karotte, -n wollen, dass … Zum Beispiel: Der Chef will, dass
der Bauernmarkt, - die Kollegen heute im Restaurant essen und nicht
märkte im Büro.
ZUM BEGINN
©2018 Berlitz Languages, Inc. Über tägliches Essen und Trinken sprechen • Einheit 18 | 73
WORTSCHATZ
GRAMMATIK
Modalverben
Sofia ist oft krank und soll gesund essen. Ihr Arzt will, dass sie mehr Obst und Gemüse isst.
Aber sie hat nicht immer Zeit zum Kochen. Sie arbeitet sehr viel. Sie nimmt Obst mit ins Büro
und isst etwas Gesundes im Restaurant.
74 | Über tägliches Essen und Trinken sprechen • Einheit 18 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
HÖRÜBUNG 25
Meine Notizen
©2018 Berlitz Languages, Inc. Über tägliches Essen und Trinken sprechen • Einheit 18 | 75
ANWENDUNG
Rolle A
Sie arbeiten jeden Tag von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr und wollen ab jetzt jeden Tag gesund
essen. Ein Freund/eine Kollegin von Ihnen isst sehr gesund. Fragen Sie ihn/sie: Was soll ich
einkaufen und was soll ich kochen? Was esse ich die ganze Woche? Was trinke ich? usw.
Rolle B
Ein Freund/eine Kollegin fragt Sie, was er/sie einkaufen und was er/sie kochen soll. Geben
Sie Tipps. Wo kann man etwas Gesundes einkaufen? Was soll er/sie kochen? usw.
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76 | Über tägliches Essen und Trinken sprechen • Einheit 18 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
EINHEIT 19
ZUM BEGINN
Meine Notizen
©2018 Berlitz Languages, Inc. Sagen, wie Sie fit bleiben • Einheit 19 | 77
WORTSCHATZ
Im Fitnessstudio
HÖRÜBUNG 26
30 %
25 %
20 %
15 %
10 %
Meine Notizen
78 | Sagen, wie Sie fit bleiben • Einheit 19 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
ANWENDUNG
Rolle A
Sie sind eine berühmte Persönlichkeit. Sie sind international bekannt, weil Sie so fit und
gesund sind. Sie machen keine Diät und finden, dass es einem Menschen mit genug
Bewegung und gesundem Essen und Trinken gut gehen kann.
Rolle B
Sie sind Journalist und fragen die berühmte Persönlichkeit, wie sie fit bleibt. Sie fragen,
welchen Sport die Persönlichkeit macht, wo, wann und mit wem.
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©2018 Berlitz Languages, Inc. Sagen, wie Sie fit bleiben • Einheit 19 | 79
EINHEIT 20
Wiederholung
LEISTUNGSLEITER
Sagen, wie Sie sich fühlen und wie krank Sie sind
Sich verabreden
Jemandem gratulieren
ZIEL 11
ZIEL 12
Was passt?
1. Autor a. Die rote Blume
Meine Notizen
Ich gratuliere!
1. Herr Bender hat Geburtstag. Seine Frau sagt: „Alles zum Geburtstag!“
2. Frau Meier ist seit 40 Jahren in der Firma. Ihre Kollegen sagen: „Herzlichen !“
3. Bei einer Feier, auf der man trinkt, sagt man beim Bier „ “ und „ “.
4. Zum Geburtstag bringe ich ein mit.
5. Peter und Katja heiraten; sie feiern ihre .
ZIEL 14
Vielen Dank!
a.
Ja, ein kleines Dankeschön.
b.
Gern geschehen.
c.
Oh, sind das schöne Blumen. Sind die für mich?
d.
Hallo Klaus und Susi, schön, dass ihr da seid.
e.
Vielen Dank für die Einladung. Hier bitte.
f.
Herzlichen Dank!
ZIEL 16
b.
Im Büro fühlt sie sich immer noch nicht ganz fit und
hat jetzt auch Halsschmerzen.
c.
Am Abend fühlt sie sich schon besser.
d.
Juliane wacht mit starken Kopfschmerzen auf.
e.
Sie nimmt eine Tablette, es geht ihr ein wenig besser.
f.
Er gibt ihr etwas gegen die Erkältung.
Was passt?
1. Herr Braun wiegt ein bisschen zu viel. a. Er sollte eine Diät machen.
2. Frau Lehmann war krank und fühlt b. Sie sollte Sport machen.
sich sehr schwach.
3. Herr Bauer möchte stärker sein. c. Er sollte viel Obst und Gemüse essen.
ZIEL 18
ZIEL 19
Fit bleiben
Früher sind wir immer schwimmen (1) . Heute haben wir beide eine (2)
im Fitnessstudio. Mein Mann macht zweimal in der (3) Yoga. Ich mache
(4) Aerobic. So bleiben wir (5) .
ZIEL 11
Rolle A
Sie sind Herr/Frau Ludwig. Sie sind mit Herrn/Frau Wolf auf Geschäftsreise und es ist 19:00
Uhr. Sie sind im Hotel und möchten mit Ihrem Kollegen/Ihrer Kollegin noch (ins Restaurant
gehen). Sie rufen im Zimmer von Herrn/Frau Wolf an.
Rolle B
Sie sind Herr/Frau Wolf. Sie waren den ganzen Tag in Kundenbesprechungen und wollen
sich jetzt entspannen. Sie haben schon gegessen, wollen noch ein bisschen fernsehen und
früh ins Bett gehen. Das Telefon klingelt. Sie heben ab.
ZIEL 12
Rolle A
Sie sind in einem Buchladen und möchten eine Autobiografie von einer berühmten
Persönlichkeit kaufen. Fragen Sie den Verkäufer/die Verkäuferin, wo Sie sie finden.
Rolle B
Sie sind der Verkäufer/die Verkäuferin und sagen dem Kunden/der Kundin, dass er/sie die
Autobiografien im 2. Stock findet. Sie haben das Buch auch gelesen und finden es
sensationell. Es ist aber etwas teuer.
Jemandem gratulieren
Chef – Beförderung
Einladung:
Gratulation:
Geschenk:
Freunde – Hochzeit
Einladung:
Gratulation:
Geschenk:
Kollege – Ruhestand
Einladung:
Gratulation:
Geschenk:
ZIEL 14
Rolle A
Sie besuchen Ihren Kollegen/Ihre Kollegin zum ersten Mal zu Hause. Er/Sie ist gerade in den
Ruhestand gegangen. Sie bringen ihm/ihr ein Geschenk mit. Was sagen Sie?
Rolle B
Ihr Kollege/Ihre Kollegin kommt Sie zum ersten Mal zu Hause besuchen. Sie sind gerade in
den Ruhestand gegangen. Sie freuen sich sehr über den Besuch. Ihr Kollege/Ihre Kollegin
klingelt an der Tür. Sie machen auf und begrüßen ihn/sie.
Rolle A
Ein Freund/Eine Freundin aus Italien ist in Ihrer Stadt. Sie müssen die ganze Woche
arbeiten, können ihn/sie aber am Wochenende treffen. Er/Sie fliegt am Sonntag ab. Wo
treffen Sie sich? Wann treffen Sie sich? Was machen Sie zusammen?
Rolle B
Sie sind in der Stadt, wo ein Freund/eine Freundin wohnt. Sie haben die ganze Woche frei,
aber Samstag haben Sie schon Verabredungen. Sie fliegen am Sonntag ab, wollen sich aber
vor Ihrem Abflug noch einmal treffen. Wo treffen Sie sich? Wann treffen Sie sich?
Meine Notizen
ZIEL 17
Rolle A
Sie sind fit. Sie machen viel Sport und essen gesunde Gerichte. Ihr Freund/Ihre Freundin isst
eher ungesund. Er/Sie fragt Sie, was er/sie machen soll. Wie kann er/sie etwas Gesundes
essen? Was sollte er/sie tun?
ZIEL 18
Samstag Bauernmarkt
Liebe Tina,
am Samstag ist wieder Bauernmarkt.
Möchtest du mitkommen? Du willst doch
jetzt jeden Tag etwas Gesundes essen. Was
brauchst du für nächste Woche? Es gibt
frisches Gemüse, Milch- und
Fleischprodukte. Vollkornbrot ist im
Sonderangebot. Sehen wir uns? Wann
passt es dir?
Viele Grüße,
deine Sabine
Rolle A
Sie möchten gerne fit werden. Sie sind letztes Jahr gejoggt und haben Krafttraining
gemacht. Sie fragen einen Kollegen/eine Kollegin, was Sie machen sollen. Der Kollege/Die
Kollegin ist Mitglied im Fitnessstudio und Sie wollen mitkommen.
Rolle B
Sie sind im Fitnessstudio und wollen Ihren Kollegen/Ihre Kollegin mitnehmen. Er/Sie möchte
fit werden. Sie sagen, was er/sie essen und trinken soll und was er/sie machen kann
(draußen regelmäßig joggen, Fahrrad fahren, spazieren gehen).
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ZUM BEGINN
©2018 Berlitz Languages, Inc. Sagen, was man als Tourist macht • Einheit 21 | 91
WORTSCHATZ
GRAMMATIK
92 | Sagen, was man als Tourist macht • Einheit 21 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
Ich kann erst um 10:00 Uhr in die Stadt.
Willst du heute noch ins Museum?
Wir möchten um 17:00 Uhr nach Hause.
Er muss heute Nachmittag zurück ins Hotel.
Dürfen kleine Kinder auch ins Museum?
Sollen wir noch ins Schloss oder musst du schon nach Hause?
HÖRÜBUNG 27 • 28 • 29
5. Sabine nimmt .
a. die U-Bahn b. den Bus
©2018 Berlitz Languages, Inc. Sagen, was man als Tourist macht • Einheit 21 | 93
ANWENDUNG
ONLINE-ÜBUNGEN
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94 | Sagen, was man als Tourist macht • Einheit 21 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
EINHEIT 22
ZUM BEGINN
Sehenswürdigkeiten in Berlin
Sehenswürdigkeiten in Europa
Diese Burg ist in Das Schloss ist in Das Museum ist in Der Wasserfall ist in
Deutschland. Österreich. England. der Schweiz.
toll
beeindruckend furchtbar
schön gut mittelmäßig schlecht langweilig
unterhaltsam ← → uninteressant
interessant
HÖRÜBUNG 30
Meine Notizen
Rolle A
Sie möchten mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin Ihre Lieblingsstadt besuchen. Beschreiben
Sie die Sehenswürdigkeiten in dieser Stadt. Sie besichtigen gern gemeinsam Burgen und
Schlösser und Sie machen gern Wassersport. Sie finden Berlin schön, aber Sie sind oft
geschäftlich dort. Sie möchten Berlin nicht besuchen.
Rolle B
Sie möchten unbedingt Berlin besichtigen. Sie finden diese Stadt sehr modern und
interessant. Sie lieben Museen, Theater und Restaurants. Burgen und Schlösser finden Sie
langweilig. Sie mögen kein Wasser, auch nicht im Aquarium.
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ZUM BEGINN
Sie müssen rechts Sie müssen geradeaus Sie müssen links abbiegen.
abbiegen. fahren.
GRAMMATIK
HÖRÜBUNG 31 • 32 • 33
C. – Entschuldigung, ?
– .
Rolle A
Meine Notizen
100 | Sich in einer Stadt zurechtfinden • Einheit 23 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
Rolle B
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©2018 Berlitz Languages, Inc. Sich in einer Stadt zurechtfinden • Einheit 23 | 101
EINHEIT 24
ZUM BEGINN
Es lohnt sich. Unbedingt! Das finde ich fantastisch! Sehr Das ist beeindruckend. Einfach
interessant. klasse!
Meine Notizen
102 | Empfehlen, was ein Tourist machen kann • Einheit 24 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
SPRACHFOKUS
1. Das Schloss gefällt mir sehr gut. Ich empfehle dir das Schloss.
3. Er sagt ihnen: „Da muss man unbedingt Er empfiehlt ihnen eine Aktivität.
mitmachen.“
4. Wir besuchen immer diese Burg. Wir empfehlen euch diese Burg.
6. Sie möchten, dass ihre Eltern ins Sie empfehlen ihren Eltern das Theater.
Theater mitkommen.
Meine Notizen
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HÖRÜBUNG 34
Meine Notizen
104 | Empfehlen, was ein Tourist machen kann • Einheit 24 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
ANWENDUNG
AN Claudia AN Markus
Hallo Claudia,
ich besuche am Donnerstag einen Tag lang
deine Stadt. Ich komme um 10:00 Uhr an
und habe dann bis 16:00 Uhr Termine.
Danach habe ich Zeit und möchte gern ein
paar Sehenswürdigkeiten besichtigen.
Was sollte ich mir unbedingt anschauen?
Ich weiß, dass du am Donnerstag leider
nicht zu Hause bist, aber kannst du mir
etwas empfehlen?
Vielen Dank und hoffentlich sehen wir uns
das nächste Mal!
Viele Grüße,
Markus
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©2018 Berlitz Languages, Inc. Empfehlen, was ein Tourist machen kann • Einheit 24 | 105
EINHEIT 25
ZUM BEGINN
Meine Notizen
106 | Einen Termin vereinbaren, absagen oder verschieben • Einheit 25 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
SPRACHFOKUS
– Können wir einen Termin vereinbaren? – Das passt mir gut. Ich bestätige den
Passt es Ihnen am nächsten Termin.
Montag um 16:30 Uhr? – Das passt mir nicht. Ich muss den
Termin leider absagen. Ich kann erst
später.
– Nein. Wir müssen den Termin leider
verschieben.
Meine Notizen
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HÖRÜBUNG 35
Vormittag
Mittag
Nachmittag
Abend
108 | Einen Termin vereinbaren, absagen oder verschieben • Einheit 25 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
ANWENDUNG
1. 3.
Freund/Freundin – Mittagessen – Geschäftsleute – Termin –
bestätigen: vereinbaren:
2. 4.
Abteilungsleiter/Abteilungsleiterin – Kunden – Termin – absagen:
Treffen – verschieben:
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©2018 Berlitz Languages, Inc. Einen Termin vereinbaren, absagen oder verschieben • Einheit 25 | 109
EINHEIT 26
ZUM BEGINN
Meine Notizen
Das sind meine Kollegen. Eine Konferenz ist eine Die Konferenz ist im
Meine Mitarbeiter und ich Besprechung. Besprechungsraum oder im
sind ein gutes Team. Wir besprechen unsere Konferenzraum.
Produkte.
HÖRÜBUNG 36
Eine Webkonferenz
1. In welchem Land sind die Kollegen?
5. Warum soll der Assistent noch einmal eine E-Mail an alle Kollegen schreiben?
Rolle A
Sie organisieren eine Besprechung für die Geschäftsführer Ihrer Firma aus Berlin, Bern und
Rom im nächsten Monat. Das ist aber nicht so einfach, weil diese Geschäftsführer nicht viel
Zeit haben. Sie müssen einiges besprechen: Datum? Kommen Mitarbeiter mit? usw.
Rolle B
Sie sind der Geschäftsführer aus Bern und werden zur Besprechung eingeladen. Sie
möchten an der Konferenz teilnehmen, haben aber wichtige Termine im nächsten Monat.
Fragen Sie Ihren Partner nach einer Videokonferenz.
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ZUM BEGINN
Meine Notizen
Nominativ
Ich habe morgen einen Termin. Er ist Ich habe morgen einen Termin, der wichtig
wichtig. ist.
Das ist meine Kollegin. Sie plant unser Das ist meine Kollegin, die unser
Geschäftsessen. Geschäftsessen plant.
Das ist das Restaurant. Es ist ganz in der Das ist das Restaurant, das ganz in der
Nähe. Nähe ist.
Das sind die Restaurants in der Innenstadt. Das sind die Restaurants in der Innenstadt,
Sie gefallen mir. die mir gefallen.
Akkusativ
Das ist mein Kunde. Ich lade ihn zum Das ist mein Kunde, den ich zum
Geschäftsessen ein. Geschäftsessen einlade.
Das ist meine Lieblingssuppe. Ich Das ist meine Lieblingssuppe, die ich fast
bestelle sie fast immer. immer bestelle.
Das ist ein italienisches Restaurant. Der Das ist das italienische
Kunde empfiehlt es. Restaurant, das der Kunde empfiehlt.
Das sind meine Termine. Ich Das sind die Termine, die ich absagen
muss sie absagen. muss.
Meine Notizen
a. der neben der Bar ist b. der auf der Terrasse ist
ANWENDUNG
Rolle A: Manager
Sie planen ein Geschäftsessen mit wichtigen Kunden. Sie rufen im Restaurant an und
reservieren einen Tisch. Für welchen Tag und welche Uhrzeit reservieren Sie den Tisch?
Fragen Sie nach besonderen Spezialitäten und vegetarischen Gerichten. Ihre Kunden
möchten nicht draußen sitzen.
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verbringen die Brille, -n Präpositionen mit Dativ und Akkusativ (Whg.): an,
mitnehmen die Sonnenbrille, -n in. Zum Beispiel: Wir fahren an den Strand. Wir
wegfahren sich sonnen sind am Strand. Wir fahren in den Urlaub. Wir sind
im Urlaub.
der Strand, Strände der Sonnenbrand, -
brände Relativsätze (Dativ). Zum Beispiel: Das ist die
die Insel, -n Frau, der ich meinen Regenschirm gebe.
der See, -n die Sonnencreme, -s
das Schwimmbad, - der Sonnenschirm, -e
bäder der Regenschirm, -e
die Badehose, -n der Plan, Pläne
der Badeanzug, - wahrscheinlich
anzüge Das kommt darauf an.
der Bikini, -s
ZUM BEGINN
118 | Sagen, wo Sie Ihren Urlaub verbringen und was Sie mitnehmen • Einheit 28 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
GRAMMATIK
Das ist mein Vater. Ich schicke ihm eine Das ist mein Vater, dem ich eine Postkarte
Postkarte. schicke.
Das ist meine Kollegin. Ich habe ihr etwas Das ist meine Kollegin, der ich etwas
mitgebracht. mitgebracht habe.
Das ist ein Kind. Ich kaufe ihm ein Eis. Das ist das Kind, dem ich ein Eis kaufe.
Das sind meine Kunden. Ich empfehle Das sind meine Kunden, denen ich ein
ihnen ein Restaurant. Restaurant empfehle.
WORTSCHATZ
©2018 Berlitz Languages, Inc. Sagen, wo Sie Ihren Urlaub verbringen und was Sie mitnehmen • Einheit 28 | 119
HÖRÜBUNG 38 • 39
A.
1. Fährt Frau Schmidt diesen Sommer in die Berge?
B.
5. Bleibt Frau Lerch diesen Sommer zu Hause?
Meine Notizen
120 | Sagen, wo Sie Ihren Urlaub verbringen und was Sie mitnehmen • Einheit 28 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
ANWENDUNG
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EINHEIT 29
ZUM BEGINN
122 | Über das Wetter sprechen • Einheit 29 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
LESEÜBUNG
HÖRÜBUNG 40
©2018 Berlitz Languages, Inc. Über das Wetter sprechen • Einheit 29 | 123
ANWENDUNG
Fernsehwetterbericht
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124 | Über das Wetter sprechen • Einheit 29 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
EINHEIT 30
Wiederholung
LEISTUNGSLEITER
ZIEL 21
ZIEL 22
b.
Zum Landesmuseum geht es zuerst geradeaus und
dann rechts.
c.
Könnten Sie mir den Weg erklären?
d.
Aber natürlich, gern.
e.
Gern geschehen.
f.
Könnten Sie mir bitte helfen? Ich bin nicht von hier und
suche das Museum.
ZIEL 24
Termine
Herr McAnders sieht seinen (1) durch, weil er diese Woche noch einige Termine
vereinbaren will. Er ruft seinen (2) an und bespricht die Termine für die nächste
Woche. Der Mitarbeiter sieht, dass Herr McAnders zwei (3) zur gleichen Zeit hat: ein
Geschäftsessen mit einem Kunden und Golf spielen mit einem Kollegen. Herr McAnders will den
Termin mit dem Kollegen (4) und den Termin mit dem Kunden (5) .
ZIEL 26
Meine Notizen
Das Geschäftsessen
a.
Guten Tag, mein Name ist Claudia Sanchez. Ich möchte gern einen Tisch für ein
Geschäftsessen reservieren.
b.
Sehr gern. Für wann und wieviele Personen?
c.
Wir werden zwölf sein und möchten gerne am Donnerstag um 20:00 Uhr kommen.
d.
Ja, es gibt viele vegetarische Gerichte und wir können auch jedes Gericht ohne Fleisch
kochen.
e.
Ja, da ist noch etwas frei. Möchten Sie etwas besonderes?
f.
Haben Sie auch vegetarische Gerichte?
g.
Sehr gut. Vielen Dank und bis Donnerstag.
ZIEL 28
ZIEL 21
Sehenswürdigkeiten in Berlin
Rolle A
Sie wohnen in Berlin und kennen die Stadt sehr gut. Sie arbeiten in der Nähe vom
Brandenburger Tor. Dort sind immer viele Touristen. Die Touristen fragen Sie nach
Informationen. Sie kennen den Bus- und U-Bahn-Plan sehr gut, aber sie kennen die
Führungen und Stadtrundfahrten nicht so gut.
Rolle B
Sie sind zum ersten Mal in Berlin. Sie sind gerade am Brandenburger Tor und fragen eine
Person, wie man zu (einer Sehenswürdigkeit) kommt. Sie fragen auch, ob es eine
Stadtrundfahrt und eine Führung gibt.
Ein wichtiger Kunde kommt in Ihre Stadt. Was zeigen Sie ihm?
Sehenswürdigkeiten
Restaurants
Freizeit
ZIEL 23
VON Susanne.Hinrichsen@uberfirma.de
AN alle.Kollegen@uberfirma.de CC Chef@firma.com
Rolle A
Sie fahren mit Ihrer Familie zum ersten Mal in einen Freizeitpark. Sie haben schon sehr viel
von diesem Freizeitpark gehört, aber sie waren noch nie dort. Ihre Kinder sind 6 und 10
Jahre alt und möchten nicht so lange vor den Sehenswürdigkeiten warten. Sie rufen beim
Freizeitpark an und fragen, was man als Programm empfiehlt.
Rolle B
Sie arbeiten schon seit 20 Jahren in einem Freizeitpark. Es gibt einen kleinen Eiffelturm, ein
kleines Brandenburger Tor usw. Es kommen sehr viele Familien mit kleinen Kindern. Sie
bekommen einen Anruf und empfehlen, was die Familie machen soll.
Meine Notizen
Meine Notizen
Abteilungsbesprechung
ZIEL 27
Rolle A
Sie planen ein Geschäftsessen. Sie möchten gerne mit einem Kunden zu Mittag essen, der
nur montags und dienstags Zeit hat. Er ist Vegetarier und möchte gerne draußen sitzen. Sie
rufen ein Restaurant an und reservieren einen Tisch.
Rolle B
Sie arbeiten in einem Restaurant, das immer sehr voll ist. Am Montag ist im Restaurant
mittags nichts mehr frei, aber abends ist noch ein Tisch frei, der neben der Bar ist. Am
Dienstag sind mittags nur Plätze drinnen frei, aber am Dienstagabend ist ein Tisch frei, der
auf der Terrasse ist. Das Telefon klingelt und Sie heben ab.
Zahnpasta
Zahnbürste
ZIEL 29
Rolle A
Sie wollen im Juni Ihren Geschäftspartner in Hamburg besuchen und wollen wissen, wie das
Wetter wird. Was sollen Sie einpacken? Sie wollen eine Stadtrundfahrt machen, ins Museum
und abends in die Oper gehen.
Rolle B
Sie sagen Ihrem Geschäftspartner, dass das Wetter schön oder schlecht sein kann. Er soll
einen Pullover, eine Jacke, aber auch T-Shirts und leichte Hosen mitnehmen und einen
Regenschirm. Wenn die Sonne scheint, braucht er Sonnencreme. Und für abends einen
Anzug.
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ZUM BEGINN
Waren Sie schon einmal Was machen Sie lieber Oder segeln Sie lieber? Wohnen Sie gern in
auf Weltreise? im Urlaub – eine Radtour einem Ferienhaus mit
oder eine Wanderung? Swimmingpool?
Meine Notizen
136 | Sagen, was Sie im Urlaub machen • Einheit 31 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
LESEÜBUNG
Familie Hartmann ist sehr aktiv. Herr Hartmann spielt Tennis und geht jeden Tag joggen.
Frau Hartmann macht gern Yoga und geht regelmäßig spazieren. Die Kinder Tina und Theo sind gern
draußen und sind auch sehr sportlich. Aber Theo ist erst fünf Jahre alt und kann noch nicht
schwimmen.
Meine Notizen
©2018 Berlitz Languages, Inc. Sagen, was Sie im Urlaub machen • Einheit 31 | 137
HÖRÜBUNG 41
2. Von wann bis wann möchte Herr Kirchner das Haus mieten?
ANWENDUNG
Rolle A
Sie machen eine Weltreise und sind gerade auf einem Segelboot. Jemand aus Ihrer Familie
oder von Ihren Freunden möchte Sie im Sommer auf dem Segelboot besuchen. Sie können
verschiedene Inseln ansegeln und dort verschiedene Aktivitäten machen: wandern, eine
Radtour, reiten, schwimmen usw. Sie schlafen normalerweise auf dem
Segelboot. Telefonieren Sie mit der Person, die Sie besuchen möchte. Besprechen Sie, was
Sie alles in Ihrem Urlaub machen können.
Meine Notizen
138 | Sagen, was Sie im Urlaub machen • Einheit 31 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
Rolle B
Jemand aus Ihrer Familie/von Ihren Freunden macht gerade eine Weltreise. Sie wollen sie/
ihn mit Ihrer Familie in den Sommerferien besuchen. Sie würden gern verschiedene Inseln
besuchen. Sie wissen aber nicht, was man dort alles machen kann. Sie wissen, dass man
auf dem Segelboot wohnen kann, aber Sie möchten lieber im Ferienhaus wohnen und nur
tagsüber segeln. Telefonieren Sie und machen Sie Urlaubspläne.
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©2018 Berlitz Languages, Inc. Sagen, was Sie im Urlaub machen • Einheit 31 | 139
EINHEIT 32
Aufgaben beschreiben
Wortschatz und Ausdrücke Grammatik
ZUM BEGINN
GRAMMATIK
1. 10 %
2. 15 %
3. 20 %
4. 25 %
5. 30 %
Meine Notizen
AN Rilke.Peter@rosengut.de AN Hahn.Ulrike@rosengut.de
Vielen Dank,
Ulrike Hahn
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ZUM BEGINN
144 | Projekte und Zeitpläne besprechen • Einheit 33 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
LESEÜBUNG
©2018 Berlitz Languages, Inc. Projekte und Zeitpläne besprechen • Einheit 33 | 145
HÖRÜBUNG 43
ANWENDUNG
Projektplan
Projektdauer: 3 Monate
Zeitplan:
Statusberichte: monatlich
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146 | Projekte und Zeitpläne besprechen • Einheit 33 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
EINHEIT 34
ZUM BEGINN
Meine Notizen
©2018 Berlitz Languages, Inc. Über Feedback und Mitarbeiter-Motivation sprechen • Einheit 34 | 147
SPRACHFOKUS
LESEÜBUNG
VON Sonja_Siebers@Modellpartner.com
AN Jörn_Peterson@Modellpartner.com CC Thomas_Abteilungsleiter@Modellpartner.com
148 | Über Feedback und Mitarbeiter-Motivation sprechen • Einheit 34 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
Tipp
= im Anhang
HÖRÜBUNG 44
Meine Notizen
©2018 Berlitz Languages, Inc. Über Feedback und Mitarbeiter-Motivation sprechen • Einheit 34 | 149
ANWENDUNG
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150 | Über Feedback und Mitarbeiter-Motivation sprechen • Einheit 34 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
EINHEIT 35
ZUM BEGINN
Richtig Falsch
1. Die Sängerin singt heute Abend in der Oper nur neue Erfolge.
2. 10 000 Zuschauer haben Karten und das Konzert ist ausverkauft.
3. Es gibt für zwei Vorstellungen in Deutschland noch Karten.
4. Die Sängerin gibt ihre nächsten Konzerte in Paris und London.
HÖRÜBUNG 45
Ein Rockkonzert
1. Was hat Maria am Wochenende gemacht?
Es war fantastisch! Dieser Das war ein tolles Musical! Ich mag Jazz sehr, aber
Opernsänger ist klasse! Einfach super! diese Vorstellung war leider
nichts Besonderes!
Das Konzert ist leider An der Abendkasse waren Der Film war beeindruckend.
ausgefallen. Aber die die Theaterkarten sehr teuer! Er hat mir sehr gut gefallen!
Rockband geht nächstes Das nächste Mal kaufe ich
Jahr wieder auf Tournee. sie im Internetkartenverkauf.
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etwas vorhaben sich etwas anhören Relativsätze (Akkusativ) (Whg.). Zum Beispiel:
ausgehen jemals Das ist der Film, den ich interessant finde.
sich etwas ansehen Superlativ (Whg.). Zum Beispiel: Ich gehe am
liebsten ins Kino.
ZUM BEGINN
GRAMMATIK
Relativsätze
Ich sehe einen Film. Er ist spannend. → Der Film, den ich sehe, ist spannend.
Ich höre Musik. Sie ist bekannt. → Die Musik, die ich höre, ist bekannt.
Ich lese ein Buch. Es ist interessant. → Das Buch, das ich lese, ist interessant.
Ich kaufe Karten. Sie sind teuer. → Die Karten, die ich kaufe, sind teuer.
154 | Sagen, was Sie vorhaben • Einheit 36 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
– Sind das die Karten, die wir bestellen – Gefällt Ihnen der Film?
wollen? – Ja, das ist der beste Film, den ich jemals
– Ja, wir bekommen sie morgen! gesehen habe!
– Das Theaterstück, das wir uns ansehen, ist – Das ist die Musik, die Peter so gut findet.
von Schiller. – Dann schenke ich sie ihm zum Geburtstag.
– Es gefällt euch sicher.
HÖRÜBUNG 46 • 47 • 48 • 49
Meine Notizen
©2018 Berlitz Languages, Inc. Sagen, was Sie vorhaben • Einheit 36 | 155
ANWENDUNG
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156 | Sagen, was Sie vorhaben • Einheit 36 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
EINHEIT 37
ZUM BEGINN
Meine Notizen
LESEÜBUNG
Ja Nein
1. Fußball ist keine beliebte Sportart in Deutschland.
2. Nur wenige Zuschauer besuchen dort Fußballspiele.
3. Die Fußball-WM ist die beliebteste Sportveranstaltung für Fans.
4. Weniger als 3 Millionen Zuschauer waren im Jahr 2014 bei der WM.
5. Die Spiele waren ausverkauft.
6. Deutschland hat die WM vor Frankreich und Italien gewonnen.
WORTSCHATZ
Meine Notizen
Rolle A
Sie arbeiten bei einem Hersteller für Sportkleidung und sprechen mit Ihrem neuen Kunden
über die beste Sportveranstaltung, die Sie jemals gesehen haben. Sie sind natürlich Fan der
Mannschaft/des Spielers Ihrer Stadt. Sie erzählen von dem Spiel gestern, das Ihre
Mannschaft/Ihr Spieler gewonnen hat.
Rolle B
Sie sind ein neuer Kunde bei einem Hersteller für Sportkleidung. Sie sind Fan der
Mannschaft/des Spielers, die/der gestern verloren hat. Das weiß der Mitarbeiter/die
Mitarbeiterin nicht. Sie sprechen lieber über die Olympischen Spiele.
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ZUM BEGINN
Meine Notizen
©2018 Berlitz Languages, Inc. Karten vorbestellen und Tickets kaufen • Einheit 38 | 161
WORTSCHATZ
Unser Sitzplan
Meine Notizen
162 | Karten vorbestellen und Tickets kaufen • Einheit 38 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
LESEÜBUNG
Wien – Opernsänger Cornelia Obermann und Hennes Leberle singen diese Woche in fünf
Vorstellungen der Oper „Die Zauberflöte“ in der Wiener Staatsoper. Über 8 000 Besucher
kommen zu den Vorstellungen. Die erste Vorstellung ist schon fast ausverkauft. Wenn Sie
noch Eintrittskarten für diese Vorstellung im Vorverkauf möchten, müssen Sie auf dem
Balkon oder in der Galerie sitzen. Im Parkett gibt es nur noch ein paar Sitzplätze für die letzte
Vorstellung. Es gibt aber noch mehr als 200 Stehplätze für alle Vorstellungen. Kaufen Sie die
Karten so bald wie möglich, am besten im Internetverkauf, denn es gibt bald keine
Eintrittskarten mehr.
HÖRÜBUNG 50
Frau Bartmann möchte zwei (1) für „Don Giovanni“ vorbestellen. Sie möchte aber
zuerst einen (2) sehen. Es gibt unten noch einen (3) in der fünften
(4) und oben im zweiten (5) . Die Karten, die Frau Bartmann kauft,
kosten (6) .
©2018 Berlitz Languages, Inc. Karten vorbestellen und Tickets kaufen • Einheit 38 | 163
ANWENDUNG
Rolle A
Sie gehen heute mit Ihren Freunden/Kollegen ins Theater. Ihre Freunde/Kollegen haben
schon im Internetverkauf Karten bestellt. Sie gehen an die Abendkasse und möchten den
Sitzplan sehen. Sie hätten gern einen Sitzplatz in der fünften Reihe neben den Plätzen von
Ihren Freunden/Kollegen.
Rolle B
Sie arbeiten an der Theaterkasse. Ein Zuschauer/Eine Zuschauerin häte gerne eine Karte für
die Abendvorstellung. Die Vorstellung ist fast voll. Es gibt nur noch Sitzplätze in der ersten,
fünften und letzten Reihe. Die Plätze, die in der letzten Reihe noch frei sind, sind in der Mitte.
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164 | Karten vorbestellen und Tickets kaufen • Einheit 38 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
EINHEIT 39
ZUM BEGINN
©2018 Berlitz Languages, Inc. Über typische Imbisse sprechen • Einheit 39 | 165
LESEÜBUNG
Typische Imbisse
Wenn man ein bisschen Hunger hat, geht man in Deutschland zum Imbissstand. Dort
bekommt man einen Imbiss: eine kleine Mahlzeit, die gut schmeckt und nicht teuer ist.
Bratwurst mit Pommes frites oder Brötchen ist ein typischer deutscher Imbiss. Zu Wurst isst
man gerne Senf und zu Pommes Mayonnaise oder Ketchup oder „rot-weiß“: Ketchup und
Mayonnaise! Sehr beliebt sind auch Brezeln. Oft kann man aber auch Hamburger und
verschieden belegte Sandwiches, Salate und auch Suppen kaufen. Diese und andere
Kleinigkeiten isst man nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich und in der
Schweiz.
Tipp! Würstelstand
Take-away
Richtig Falsch
1. Auch in Österreich geht man zum Imbissstand.
2. Pommes „rot-weiß“ sind Pommes frites mit Ketchup und
Mayonnaise.
3. Bratwurst und Brezeln sind typische Imbisse.
4. Mahlzeiten am Imbissstand sind teurer als im Restaurant.
5. Senf isst man zu Bratwurst.
166 | Über typische Imbisse sprechen • Einheit 39 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
HÖRÜBUNG 51
Meine Notizen
©2018 Berlitz Languages, Inc. Über typische Imbisse sprechen • Einheit 39 | 167
ANWENDUNG
1. Eine Freundin kommt aus Kanada zu Besuch. Sie isst sehr gesund und ohne Fleisch.
2. Eine Cousine aus Italien ist da. Sie probiert gern alles.
3. Ein Kunde aus Japan besucht Sie. Er möchte gern etwas typisch Deutsches essen.
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168 | Über typische Imbisse sprechen • Einheit 39 ©2018 Berlitz Languages, Inc.
EINHEIT 40
Wiederholung
LEISTUNGSLEITER
Aufgaben beschreiben
ZIEL 31
ZIEL 32
Was passt?
1. Herr Platte arbeitet a. neuen Projekt?
Ihre Aufgaben
Wir suchen einen (1) für das Projekt „Alles inklusive Gruppenreisen nach
Südamerika“. Der neue Projektmanager hat mindestens 5 Jahre (2) in der
Tourismusindustrie. Er kennt viele (3) in Südamerika und war schon einmal in
Brasilien, Peru und Ecuador. Er ist für alle Projektkosten (4) und muss das Budget
genau einhalten. Die (5) sind für drei Mitarbeiter und die Projektkosten beinhalten
Hotels, Mahlzeiten, Busse, Flüge, Führungen und Stadtrundfahrten. Der (6) ist
besonders wichtig, weil die ersten Gruppenreisen schon in drei Monaten anfangen sollen. Der neue
Manager muss wöchentliche (7) schreiben und zeigen, dass das Projekt gut läuft.
ZIEL 34
b.
– Wie haben Sie das Projekt denn noch rechtzeitig
fertig gemacht?
c.
– Sie sind mit dem Projekt fertig, Frau Radke? Ich
gratuliere!
d.
– Ja, Motivation und viel positives Feedback sind der
beste Weg zum Erfolg!
e.
– Danke, Herr Klee. Ich freue mich, dass wir es doch
geschafft haben. Vor zwei Wochen waren wir noch im
Rückstand, weil wir Probleme mit den Architekten
hatten.
ZIEL 36
Meine Notizen
b.
Hast du gestern das Fußballspiel im Fernsehen
gesehen?
c.
Ja, das war sehr spannend!
d.
Meine Mannschaft hat gewonnen!
ZIEL 38
Karten kaufen
1. Robert möchte Karten für die Oper im Internet .
2. Er sieht sich den an und reserviert zwei Logenplätze.
3. Er holt die an der Kasse ab.
4. Es ist gut, dass er reserviert hat, denn die ist ausverkauft.
ZIEL 39
Ein Imbiss
Susi ist ein bisschen (1) und will nicht viel Geld ausgeben. Sie hat auch nur 30
Minuten (2) und in der (3) mag sie nicht essen. Sie geht an den
(4) und holt sich eine (5) mit Senf.
ZIEL 31
ZIEL 32
Sie haben eine Besprechung mit einem neuen Kunden und zeigen ihm die neuen Produkte.
Sie organisieren eine Mitarbeiterkonferenz, weil die Firma ihre Preise geändert hat.
Sie planen ein Treffen der Marketingabteilung. Es gibt neue Produkt-Bilder für die Broschüre.
Meine Notizen
Projektarbeit
Rolle A
Sie sind Projektleiter/Projektleiterin beim Kinderkleidungshersteller Klein und tragen viel
Verantwortung. Sie suchen jemanden, der in Ihr Team passt und sehr viel Erfahrung mit
Budgets und Zeitplänen hat. Der neue Mitarbeiter soll Ihnen monatliche Statusberichte
schreiben. Sie haben den Lebenslauf von Herrn/Frau Gruber. Sie rufen ihn/sie an und fragen
nach seiner/ihrer Erfahrung.
Rolle B
Sie sind Herr/Frau Gruber und haben sehr viel Erfahrung mit Projekten im Bereich Kleidung.
Sie halten immer den Zeitplan und das Budget ein. Sie arbeiten sehr gut in einem Team
und tragen gern Verantwortung für viele Mitarbeiter. Sie wissen, dass Firma Klein jemanden
sucht. Der Projektleiter/die Projektleiterin ruft Sie an.
ZIEL 34
Feedback
Rolle A
Sie sind Mitarbeiter/Mitarbeiterin in einem Projekt und müssen einen Statusbericht für Ihren
Abteilungsleiter erstellen. Sie treffen Ihren Projektleiter/Ihre Projektleiterin und zeigen ihm/
ihr den Bericht. Sie sagen ihm/ihr, was Sie planen. Sie wollen den Bericht noch rechtzeitig
fertig schreiben. Sie bitten um Feedback.
Rolle B
Sie sind Projektleiter/Projektleiterin und treffen einen Ihrer Mitarbeiter/eine Ihrer
Mitarbeiterinnen, der/die einen Statusbericht schreibt. Sie sehen sich den Bericht an und
geben Feedback. Sie schlagen Lösungen für Probleme vor und motivieren ihn/sie. Sie sind
sicher, dass der Bericht ein Erfolg wird.
Rolle A
Sie lieben Open-Air-Konzerte und Rockbands. Sie wollen mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin zu
einem Rockkonzert gehen. Die Gruppe ist bald in Ihrer Stadt. Sie wollen Ihrem Partner/Ihrer
Partnerin eine Konzertkarte zum Geburtstag im Internet kaufen. Sie fragen, was Ihr Partner/
Ihre Partnerin an seinem/ihrem Geburtstag machen will.
Rolle B
Sie haben bald Geburtstag. Sie möchten eine Eintrittskarte zu einem Open-Air-Festival. Sie
mögen Popmusik. Ihre Lieblingsband ist gerade auf Welttournee und singt bald auf einem
der Festivals in Deutschland. Sie mögen Rockmusik, aber Sie möchten lieber zu einem
Festival als zu einem Konzert gehen.
ZIEL 36
Rolle A
Sie mögen Theater und haben eine Verabredung mit einem/einer Bekannten, den/die Sie
noch nicht so lange kennen. Sie möchten sich ein Theaterstück ansehen, das im
Landestheater läuft. Der/Die Bekannte fragt Sie, was Sie am liebsten machen. Sie gehen
gern ins Kino, aber im Moment laufen nur Komödien.
Rolle B
Sie haben eine Verabredung mit einem/einer Bekannten, den/die Sie noch nicht so lange
kennen. Sie wollen nicht ins Theater gehen, weil Sie nicht viel über das Theaterstück wissen,
das es gerade im Landestheater gibt. Sie fragen Ihren Bekannten/Ihre Bekannte, was er/sie
am liebsten macht. Sie möchten gern ins Kino. Sie sagen, dass der Film, der gerade läuft,
sehr gute Kritiken hat und sehr lustig ist. Ihre Kollegen haben Ihnen gesagt, dass es der
lustigste Film war, den sie jemals gesehen haben.
Was?
Wo?
Wann?
Meine Notizen
Musicalkarten
AN Kartenbüro@Musical.com AN Tatjana@zuHause.com
ZIEL 39
Rolle A
Sie haben Mittagspause und sind ein bisschen hungrig. Sie fragen Ihren Kollegen/Ihre
Kollegin, was er/sie gerne essen will. Sie wollen in die Kantine gehen und eine gesunde
Kleinigkeit essen: einen Salat mit Tomaten und ein Sandwich. Der Kollege/die Kollegin soll
mitkommen.
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Berlitz, Berlitz, Age Fotostock
AUDIO-SKRIPT
Einheit 16. Sagen, wie Sie sich fühlen und wie krank Sie sind
22
– Anna, ich kann dich morgen leider nicht besuchen. Ich liege mit Grippe im Bett.
– Oh je, ist es sehr schlimm?
– Es geht. Ich habe starke Kopf- und Halsschmerzen. Aber ich war schon beim
Arzt und nehme Medikamente. Ich muss viel schlafen.
– Gut, dann ruf mich an, wenn du etwas brauchst, Tina. Gute Besserung!
23
– Guten Tag. Ich brauche etwas gegen Erkältung.
– Guten Tag, Frau Meier. Haben Sie Fieber?
– Nein, aber ich niese und huste sehr viel.
– Dann nehmen Sie diese Tabletten hier, zweimal täglich. Und gegen den Husten
ist dieser Tee sehr gut. Trinken Sie ihn am besten heiß und mit viel Zitrone.
Einheit 28. Sagen, wo Sie Ihren Urlaub verbringen und was Sie mitnehmen
38
– Fahren Sie dieses Jahr wieder ans Meer, Frau Schmidt?
– Ja, an den Strand und in die Sonne. Dieses Jahr fahren wir nach Griechenland,
wahrscheinlich nach Mykonos. Man kann dort so schön schwimmen.
– Ja, die griechischen Inseln sind wunderschön. Ich war vor zwei Jahren auf
Rhodos. Aber ich hatte einen schlimmen Sonnenbrand. Nehmen Sie unbedingt
einen Sonnenschirm mit an den Strand.
39
– Und Sie, Frau Lerch? Fahren Sie auch weg?
– Ja, aber ich weiß noch nicht, wohin. Vielleicht fahre ich mit ein paar Freunden
nach Italien, in die Toskana. Ich möchte auch in die Sonne.
– Ich empfehle Ihnen die Insel Elba. Wir haben dort letztes Jahr ein kleines Haus
gemietet.