„Zumbusch (Adelsgeschlecht)“ – Versionsunterschied

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* ''Genealogisches Handbuch des in Bayern immatrikulierten Adels'', Band II, Degener & Co., Neustadt an der Aisch 1951.
* ''Genealogisches Handbuch des in Bayern immatrikulierten Adels'', Band II, Degener & Co., Neustadt an der Aisch 1951.
* ''[[Gothaischer Hofkalender|Gothaisches Genealogisches Taschenbuch]] der Adeligen Häuser. Teil B (Briefadel). 1935''. Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft. 27. Jahrgang, Justus Perthes, Gotha 1934, S. 699 f.
* ''[[Gothaischer Hofkalender|Gothaisches Genealogisches Taschenbuch]] der Adeligen Häuser. Teil B (Briefadel). 1935''. Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft. 27. Jahrgang, Justus Perthes, Gotha 1934, S. 699 f.
* ''Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Häuser 1909''. 3. Jahrgang, Justus Perthes, Gotha 1908.
* ''Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Häuser 1909''. 3. Jahrgang, Justus Perthes, Gotha 1908, [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/periodical/pageview/1205046 S. 944.]


[[Kategorie:Bayerisches Adelsgeschlecht]]
[[Kategorie:Bayerisches Adelsgeschlecht]]

Aktuelle Version vom 29. Februar 2024, 19:34 Uhr

Wappen derer von Zumbusch (1888)

Zumbusch ist der Name eines bayerischen Adelsgeschlechts, dessen direkte Stammreihe mit Gerhard Anton Zumbusch (um 1651–1714) beginnt, in den Jahren 1673 bis 1682 als von Ascheberg’scher Rentmeister zu Ichterloh bei Herbern (Westfalen) urkundlich genannt.

Adelserhebungen

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In von Blau und Silber geteiltem Schild ein rot-brauner Dreiberg, dessen Mitte von einem dreistämmigen natürlichen Eichenbusch überwachsen ist. Zwei Helme mit blau-silbernen Decken; auf dem rechten ein aus vier paarweise gestellten natürlichen Eicheln zwischen fünf grünen Blättern bestehender Eichenzweig zwischen zwei von Silber und Blau geteilten Büffelhörnern, auf dem linken ein geschlossener, von Silber und Blau übereck geteilter Flug.