„Günther Reitzenstein“ – Versionsunterschied

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'''Günther Reitzenstein''' (* [[12. November]] [[1889]]; † [[1953]]) war ein deutscher [[Landrat (Deutschland)|Landrat]] und [[Verwaltungsgericht (Deutschland)|Verwaltungsrichter]].
'''Günther Reitzenstein''' (* [[12. November]] [[1889]]; † [[1953]]) war ein deutscher [[Landrat (Deutschland)|Landrat]] und [[Verwaltungsgericht (Deutschland)|Verwaltungsrichter]].


Reitzenstein promovierte 1911 nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an der [[Universität Würzburg]] zur Thematik ''Das Recht der Staaten an gemeinsamen Flüssen''. Er war von 1916 bis 1918 Landrat im [[Kreis Euskirchen]] und von 1920 bis 1945 im [[Landkreis Templin]]. Vom 13. Oktober 1949 bis zu seinem Tod war er Richter am [[Verwaltungsgericht Hannover]].
Reitzenstein promovierte 1911 nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an der [[Universität Würzburg]] zur Thematik ''Das Recht der Staaten an gemeinsamen Flüssen''. Er war von 1916 bis 1918 Landrat im [[Kreis Euskirchen]] und von 1920 bis 1945 im [[Landkreis Templin]]. Vom 13. Oktober 1949 bis zu seinem Tod war er Richter am [[Verwaltungsgericht Hannover]]. Parallel lief sein Sühneverfahren nach den Gesetzen zum Abschluss der Entnazifizierung.


== Literatur ==
== Literatur ==

* Geschäftsverteilungspläne Verwaltungsgericht Hannover
== Quellen ==
* Geschäftsverteilungspläne Verwaltungsgericht Hannover 1953 ff.

== Weblinks ==
* [https://www.archivportal-d.de/item/CB36UOV6HTSOXNIW62W3FYB3ESMIFWZA?facetValues%5B%5D=context%3DQ2RA7N5T7Y5JQ22KRLI2EBG4ZHBG5W7V&rows=20&sort=random_2761791997429792183&offset=20&viewType=list&hitNumber=38 ''Sühneverfahren nach den Gesetzen zum Abschluss der Entnazifizierung zu Dr. Günther Reitzenstein (* 12.11.1889)''], Landesarchiv Berlin, B Rep. 031-02-01 Nr. 3451., Hrsg. Archivportal D


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Version vom 4. August 2024, 14:45 Uhr

Günther Reitzenstein (* 12. November 1889; † 1953) war ein deutscher Landrat und Verwaltungsrichter.

Reitzenstein promovierte 1911 nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Würzburg zur Thematik Das Recht der Staaten an gemeinsamen Flüssen. Er war von 1916 bis 1918 Landrat im Kreis Euskirchen und von 1920 bis 1945 im Landkreis Templin. Vom 13. Oktober 1949 bis zu seinem Tod war er Richter am Verwaltungsgericht Hannover. Parallel lief sein Sühneverfahren nach den Gesetzen zum Abschluss der Entnazifizierung.

Literatur

Quellen

  • Geschäftsverteilungspläne Verwaltungsgericht Hannover 1953 ff.