„Diskussion:Elektrischer Strom/Archiv/1“ – Versionsunterschied

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Ist es richtig, dass die international verbreitete Abkürzung für den elektrischen Strom sich vom deutschen Wort "Intensität" ableitet? --[[Benutzer:Traut|Traut]] 16:42, 11. Sep. 2010 (CEST)
Ist es richtig, dass die international verbreitete Abkürzung für den elektrischen Strom sich vom deutschen Wort "Intensität" ableitet? --[[Benutzer:Traut|Traut]] 16:42, 11. Sep. 2010 (CEST)
:{{Erledigt|1=[[Benutzer:Saure|Saure]] 16:46, 17. Mär. 2011 (CET)}}
:{{Erledigt|1=[[Benutzer:Saure|Saure]] 16:46, 17. Mär. 2011 (CET)}}
== Strom! ==

Warum ist Strom unsichtbar? <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/212.7.189.101|212.7.189.101]] ([[Benutzer Diskussion:212.7.189.101|Diskussion]]) 16:35, 8. Dez. 2010 (CET)) </small>
:Warum ist ein Schallpegel unsichtbar? Warum sind Rundfunkwellen unsichtbar? Weil das Auge nicht darauf eingerichtet ist, diese zu sehen. Erst verschiedene Wirkungen des Stromes sind für die menschlichen Sinnesorgane erfassbar. --[[Benutzer:Saure|Saure]] 18:31, 8. Dez. 2010 (CET)
::Und warum fehlt im Artikel ein allgemeiner Abschnitt über die Wirkungen des elektrischen Stromes, ihre Nutzung zur Messung (z. B. Hitzdrahtinstrument) usw.? -- [[Benutzer:Wefo|wefo]] 15:28, 7. Jun. 2011 (CEST)
:::<small>[[WP:KPA|PA]] gelöscht – [[Benutzer:Rainald62|Rainald62]] 22:39, 7. Jun. 2011 (CEST)</small>
::::Diese Bemerkung hilf ja nun nicht gerade, den Artikel zu verbessern. Wefos Bemerkung ist im Prinzip richtig - im Abschnitt „Messung des elektrischen Stromes“ sollte man hier einen Satz einfügen, der reine Verweis auf den Hauptartikel hilft omA nicht wirklich. Gruß, [[Benutzer:Kein Einstein|Kein Einstein]] 19:27, 7. Jun. 2011 (CEST)
:::::Wefos Hinweis auf die ''Wirkung'' des Stromes ist etwas anderes als auf die ''Messung'' des Stromes; vielleicht mache ich mich in der Tat da dran. Aber wenn einer ein Hitzdrahtinstrument aus der Mottenkiste holt (welcher Nicht-Rentner hat jemals im Beruf so etwas eingesetzt?), um die thermische Wirkung des Stromes zu belegen ... siehe oben. --[[Benutzer:Saure|Saure]] 20:41, 7. Jun. 2011 (CEST)
::::::Es gehört zur Standard-Vorgehensweise bei der Einführung von Strom in der Schule Schülern den Nachweis bzw. die Messung von el. Strom durch die magnetische Wirkung, die Wärmewirkung und ggf. die Leuchtwirkung nahebringen zu wollen. Dementsprechend habe ich wefo verstanden - und aus diesem Klientel wird sich ein großer Teil unserer Leserschaft in diesem Artikel rekrutieren. Gruß, [[Benutzer:Kein Einstein|Kein Einstein]] 20:48, 7. Jun. 2011 (CEST)
:Bei der Ergänzung der Einleitung um die Stromwirkungen hatte ich erwogen, Anregungsprozesse aufzuführen, fand das aber im Hinblick auf den physikalischen Sinn des Wortes grenzwertig. Ist etwa in LEDs nicht eher die Spannung (Bandabstand) die wirksame Größe und der Strom bloß zum Energietransport nötig? – [[Benutzer:Rainald62|Rainald62]] 22:59, 8. Jun. 2011 (CEST)
::Ja, es ist grenzwertig, ich habe auch lange überlegt ob so etwas wie "Strom macht Leuchterscheinungen" wirklich Ok geht. Im Sinne der Leserfreundlichkeit (Schüler und omAs) fand ich es dann allerdings gerechtfertigt hier leicht zu vereinfachen und nicht "Strom bewirkt Leuchterscheinungen, wenn die Energie pro Ladungsträger einen bestimmte Schwellenwert überschreitet" oder so schreiben zu müssen (das Wort Spannung würde ich hier ohnehin gerne umschiffen, wenn möglich, wieder wegen omA). [[Benutzer:Kein Einstein|Kein Einstein]] 09:22, 9. Jun. 2011 (CEST)

Der elektrische Strom ist die Modellvorstellung einer gemeinsamen Ursache aller jener Wirkungen, die an Elementen eines (geschlossenen!) Stromkreises beobachtet werden können. -- [[Benutzer:Wefo|wefo]] 17:23, 26. Sep. 2011 (CEST)
:Einverstanden, sofern das nicht als Definition gedacht ist. – [[Benutzer:Rainald62|Rainald62]] 21:00, 26. Sep. 2011 (CEST)
::Das ist eine zutreffende Definition. Ich bereue, den „gerichteten Anteil“ in die aktuelle Fassung eingebracht zu haben, denn der bezieht sich im Grunde lediglich auf den Strom der Elektronen, weniger auf den von Ionen. Und der Strahl einer klassischen Bildröhre hat auch wenig mit Elektronengas zu tun. Das Problem ist: Diese Definition ist Theoriefindung. -- [[Benutzer:Wefo|wefo]] 21:14, 26. Sep. 2011 (CEST)
:::Das Problem ist, dass man Stromkreis schon definiert haben muss, damit das eine Definition von Strom werden kann. Vielleicht sollte man erstmal einen allgemeinen Strom definieren und dann auf elektrischen einschränken. – [[Benutzer:Rainald62|Rainald62]] 22:14, 26. Sep. 2011 (CEST)
::::Ein „allgemeiner Strom“ wäre wahrscheinlich stofflicher Natur. Ein (unterstellter) „elektrischer Strom“ fließt aber auch in Bereichen des Raumes, in denen es keine Ladungsträger gibt, z. B. zwischen den Platten eines Kondensators im Vakuum. -- [[Benutzer:Wefo|wefo]] 14:16, 27. Sep. 2011 (CEST)
:::::Der Begriff 'elektrischer Strom' soll also definiert werden auf Basis des Begriffs 'Stromkreis', der selbst erklärungsbedürftig ist. Versuche doch mal zu erklären, was die 'Wirkungen' des Stromes an dem Kreis-Element 'Vakuum' sind, ohne Begriffe zu verwenden, die weitaus komplexer sind, als 'Strom'?
:::::Gegenvorschlag: Lass weg, dass der Kreis geschlossen ist – das mit dem Vakuum ist eine weitergehende physikalische Erkenntnis – und betrachte bloß eine Reihenschaltung: Die Beobachtung, dass hintereinandergeschaltete elektrochemische Reaktionen wägbar in ihrem Stoffumsatz gekoppelt sind, ist als Motivation für die Modellvorstellung 'Strom' Rechtfertigung genug, könnte gar eine definierende Messvorschrift abgeben (die Faraday-Konstante wurde mal als Maßeinheit benutzt). – [[Benutzer:Rainald62|Rainald62]] 20:54, 27. Sep. 2011 (CEST)
::::::[[Benutzer:Wefo/Elektrisches Modell#Der Stromkreis|Sehr spaßig ist ein „offener“ Stromkreis]]. -- [[Benutzer:Wefo|wefo]] 12:00, 30. Sep. 2011 (CEST)

Version vom 1. Juni 2012, 04:05 Uhr

Abschnitt über Stahl

Den Abschnitt über Stahl finde ich etwas unpassend, was hat rostender Stahl mit Strom zu tun? Nur mal als Anmerkung, präzisere Vorschläge kommen noch. --Andreasbest 00:32, 12. Mai 2003 (CEST)

Abschnitt Stahl wieder gelöscht, ist wirklich unsinnig. Mehr Erklärung zu dem Thema dürfte aber unnötig sein, da dies ja kein Technisches Handbuch ist sondern eine Enzyklopädie. Meine Meinung.

Grundsätzliches

Ein ganz erheblicher Teil des Artikels wäre günstiger aufgehoben unter einer Überschrift Elektrische Spannung. Der Strom stellt sich ja nur ein, wenn sich bei anliegender Spannung ein Leiter findet, über den Ladungsträger fließen können und es so zum Pänomen Strom kommen kann. Beispiel: Fällt bei gleichbleibender Stromrichtung die Stromstärke periodisch stark ab, so spricht man von pulsierendem Gleichstrom. Hier wird der Eindruck erweckt, es handele sich um ein selbständiges physikalisches Phänomen, tatsächlich ist der pulsierende Gleichstrom ja nur die logische Folge einer pulsierenden Gleichspannung. -- RainerBi 10:43, 20. Nov 2004 (CET)

Ich habe die Seite aufgerufen, um etwas über die Geschichte des elektrischen Stroms und die enormen Auswirkungen auf die Gesellschaft und das Leben zu erfahren. Strom ist mehr als Physik. Vielleicht kann jemand dazu etwas schreiben.-- noschim

Der Artikel Elektrizität, wo das meiner meinung nach passender untergebracht ist, gibt dazu auch nicht viel her. Hadhuey 11:16, 8. Jan 2005 (CET)

Ich fragte mich nach dem Unterschied bzw. der historischen Entwicklung, warum in den USA, England etc. Strom mit 110V bei 60HZ und in Europa i.d.R. 230V bei 50HZ geliefert wird.

Fehl am Platz?

Für meinen geschmack habe ich die Dreh- / Wechselstromgeschichte etwas zu sehr ausgewalzt, ob wir das lieber in Dreiphasenwechselstrom darstelen? -- RainerBi 12:56, 20. Nov 2004 (CET)

Grundsätzlich ist der Stromstärke sehr unglücklich gewählt, um nicht zu sagen falsch. Ein Akkuschrauber mit 14 V ist stärker als ein Akkuschrauber mit 4,8 V, obwohl dessen Stromstärke unter Umständen sogar geringer ist. Die Spannung gibt die Stärke des Stroms an!

Das ist absolut falsch!!! Die Spannung gibt nur eins an und zwar die Spannung selbst. Weil es gilt Leistung (Watt) = Spannung (Volt) * Stromstärke (Ampere). Wenn eine Spannungsquelle zwar gegen Unendlich tendiert aber die Stromstärke gegen Null ist die Leitung des Stroms immer noch Null. Naja ist ein schön vermarkteter Irrglaube, das Akkuschrauber mit 14V besser sind als die mit 4,8. Entscheidend ist das zusammenspiel Zwischen Spannung und Stromstärke. Kor 18:03, 16. Mär. 2008 (CET)

Fehler

Als Gleichstromquelle kommen galvanische Zellen (Batterien), ... Das sind alles Spannungsquellen, keine Stromquellen. Ich habe das im Artikel korrigiert, damit gehört die Passage aber eigentlich nicht mehr so recht zum Artikel. Ganz allgemein wären viele passagen glücklicher unter einer Überschrift ... Spannung aufgehoben. -- RainerBi 10:43, 20. Nov 2004 (CET)

Effektivwert

Ich finde die Erklärung für den Effektivwert des Stromes : "Für einen sinusförmigen Wechselstrom ergibt sich die effektive Stromstärke als Wurzel des mittleren Quadrates der Stromamplitude." sehr verwirrend. Stimmt das denn? Aus der Formulierung hätte ich nie die angegebene Formel erstellen können.

Das ist Formelmäßig korrekt, ich habe das inhaltlich ergänzt in der Hoffnung, dass das so klarer wird. -- RainerBi 10:43, 20. Nov 2004 (CET)

Unverständliche Formulierungen

Einige Formulierungen fand ich so unverständlich, dass ich Sie zunächst aus dem Artikel entfernt habe. Nach Klärung kann man sie ja wieder einarbeiten -- RainerBi 10:43, 20. Nov 2004 (CET)


Umgangssprachlich wird elektrischer Strom auch kurz „Strom“ genannt, manchmal ist damit physikalisch nicht korrekt jedoch die Übertragung oder Bemessung von elektrischer Energie gemeint.

Diesen Satz habe ich folgendermassen geändert:

Umgangssprachlich wird elektrischer Strom auch „Strom“ genannt. Manchmal ist damit die Übertragung oder Bemessung von elektrischer Energie gemeint, was jedoch physikalisch nicht korrekt ist.

So vermeidet man den ursprünglichen Füllwörtermarathon. --DerFinne 10:31, 2. Feb. 2007 (CET)

„Strom“ hat in vielen Fällen auch einfach nur die Bedeutung „elektrisch“. Ein wahrhaft herausragendes Beispiel ist die bei Journalisten beliebte „Stromspannung“. Hier passt die Energie definitiv nicht mehr. Gruß -- wefo 02:08, 4. Mai 2008 (CEST)

Beachtung der Gleichstromrichtung

Beim Gleichstrom muss neben der Stromstärke auch die Stromrichtung beachtet werden. Ich verstehe nicht, was uns diese Worte sagen wollen. -- RainerBi 10:43, 20. Nov 2004 (CET)

Drehstromvorteil

Drehstrom hat gegenüber Wechselstrom den Vorteil, dass zu keinem Zeitpunkt der Gesamt-Stromfluss Null ist. Warum das ein Vorteil sein soll, bleibt unverständlich, deshalb erst mal gelöscht. -- RainerBi 10:49, 20. Nov 2004 (CET)

Stromverbrauch

Stromverbrauch Privathaushalte Deutschland 2002 : 135,7 Gigawattstunden - Kann nicht sein, es müßte sich um Terawattstunden handeltn. Weiter unten steht: Der Stromverbrauch aus den Netzen der allgemeinen Versorgung blieb im ersten Quartal 2004 mit 130 Milliarden Kilowattstunden konstant. Das sind nun mal 130 Terawattstunden, denn: 130*10^9 * 10^3Wh = 130*10^12 Wh. --Simon 10:35, 3. Dez 2004 (CET)

Begründeter Einwand, ich habe das korrigiert. -- RainerBi 09:25, 4. Dez 2004 (CET)
2fast4me :-) -- RainerBi 09:35, 4. Dez 2004 (CET)

Physikalische Erklärung hinzugefügt!

Warum fließt Strom?!

Gut so, das gehört eigentlich viel weiter nach vorn, da ja der Str--Suedwand 21:50, 16. Feb 2005 (CET)o--Suedwand 21:50, 16. Feb 2005 (CET)m, über den hier geredet wird, sich immer nur als folge einer vorhandenen Spannung einstellt. -- RainerBi 10:43, 20. Nov 2004 (CET)

Definition überarbeitet

Habe den Definitionsteil etwas entschlackt. Die Brownsche Bewegung halte ich an dieser Stelle eher für verwirrend. Man müsste sonst auch noch in Details einsteigen wie Strom aufgrund eines Konzentrationsgradienten, Stromtransport durch Löcher in Halbleitern ...

Im Definitionsteil halte ich es für sinnvoller, sich darauf zu beschränken, was Strom tatsächlich ist, die Strömung von Ladungen pro Zeit. Auch die Klärung umgangssprachlicher Ungenauigkeiten halte ich für passend.

Zu bedenken ist ferner folgendes:

Es kann durchaus Strom geben ohne ein elektrisches Feld: Beispiel Elektronenstrahlen und wie war das mit Strom verursacht durch magnetische Induktion?

--suedwand 21:48, 16. Februar 2005 (CEST)

Einspruch. Elektronenstrahlen haben genauso ein elektrisches Feld, wie die im Leiter eingesperrten Elektronen. Hätten sie keines, würde die Braunsche Röhre recht schlecht funktionieren. --YaHP ? 15:51, 8. Jun 2006 (CEST)

Kleinigkeiten

Zunächst: "die von dem Strom verursachende Spannung" klingt recht merkwürdig, ist das absichtlich so formuliert?

Ich habe mal unter Stromfluss ein paar klärende Zeilen verfasst und würde in diesem Zusammenhang auf ein paar interne Probleme hinweisen. Es wäre vielleicht nötig etwas Ordnung in die Wikipedia zu bringen und hier die wichtigsten begrifflichen Aspekte dahingehend klar zu stellen, dass Wikipediaintern nicht überall das falsche Lemma genutzt wird. Stromdichte ist da schnell zum Stromfluss geworden, was unschön ist, da ja der Begriff Stromfluss selbst schon falsch ist. Gleiches gilt für das gern genutzte der "Strom fließt" und müsste konsequent getilgt werden, um dieses Fehlverständnis nicht noch wuchern zu lassen. Da die Begriffe jedoch zahlreich und die Verwirrung groß ist, dürfte es viele derartige Beispiele geben. --Saperaud (Disk.)

Ja bring es in Ordnung! Davon lebt ja die Wikipedia! Also viel Spass beim Editieren. --Djj 22:49, 11. Mär 2005 (CET)
Ganz werde ich das aus Zeitnot wohl nicht schaffen. Insgesamt über 140 Artikel allein hierzu. Bevor ich anfange: gibt es weitere Begriffsfragen die gleich mit geklärt werden könnten? --Saperaud [@] 17:51, 22. Mai 2005 (CEST) Saperaud (nachtrag)

Stromstärke als Redirect auf Elektrischer Strom ?

Gibt es einen Grund, warum die SI-Basis Stromstärke ein Redirect hierher ist? --Gruß, Helge 16:44, 7. Okt 2005 (CEST)

Ja, weil die Stromstärke nach meinem Dafürhalten in diesem Artikel enthalten ist und die beiden Begriffe kaum voneinander zu trennen sind (die Stromstärke gibt die Höhe des elektrischens Stroms an...).--Tcommbee 18:38, 27. Sep 2006 (CEST)

Drehstrom?!?

Ich wollte nur mal anmerken, dass es sich bei der Bezeichnung Drehstrom um eine veraltete bzw. mittlerweile umgangssprachliche Bezeichnung für Dreiphasenwechselstrom handelt. Um die Genauigkeit dieses Artikels beizubehalten, sollte als Überschrift nicht Drehstrom bzw. Dreiphasenwechelstrom benutzt werden, sondern nur Dreiphasenwechselstrom. Im Artikel zu Dreiphasenwechselstrom kann man ja auch auf die alte Bezeichnung eingehen, ich halte das hier für fehl am Platze!

Bis dann :) -Cookiez 10:00, 22. Nov 2005 (CET)

Der für Menschen tödliche Strom

Der für Menschen tödliche Strom liegt nicht bei 500mA sondern kann inbesonders bei Kleinkindern schon bei 30mA liegen. Maßgeblich ist aber stets, welche Richtung der Strom durch den menschlichen Körper nimmt. Besonders gefährdet ist in diesem Zusammenhang das menschliche Herz. --Markus Schweiß, @ 06:57, 1. Jun 2006 (CEST)

"Für den Körperwiderstand sollte als Höchstwert mit etwa 2 kOhm gerechnet werden; bei feuchter oder dünner Haut (z. B. bei Babys) ist der Wert deutlich kleiner." - Den Satz halte ich für irreführend, und er stimmt mit meiner Erfahrung nicht überein - Messungen mit dem Ohmmeter geben meiner Erfahrung nach Werte zwischen 100 kOhm und mehreren MOhm - und das Ergebnis hängt stark von weiteren Randbedingungen ab (feuchte/trockene Haut, Art der Elektroden ...). Das ist deutlich mehr als der angegebene Höchstwert von 2 kOhm.
Ich vermute, dass der Wert von 2kOhm ein Rechenwert ist, mit dem man die Gefahren eines Stromschlags bei gegebener Spannung einzuschätzen versucht, und der so gewählt ist, dass man bei den Einschätzungen auf der sicheren Seite bleibt, möglicherweise hat der Wert auch eine andere Bedeutung. Ich hielte es für wichtig, hier korrekte und verständliche Angaben zu machen, damit z.B. Schüler, die vom Schulbuchwiki kommen, richtig informiert werden. Um die Seriosität des Diagramms, das das Risiko der Herzkammerflimmerns angibt, einschätzen zu können, hätte ich gerne die Quelle der Daten, aus denen das Diagramm abgeleitet ist. Zu dem Thema gibt es noch einige weitere Seiten, die relevant sind und z.T. etwas abweichende Angaben machen: Stromunfall, Gefährliche Spannungen, gefährliche Ströme und Die fünf Sicherheitsregeln.
Amue 84.57.43.29 17:24, 29. Apr. 2007 (CEST)

Da schreibt jeder offenbar etwas anderes: Den krassesten Ausreißer habe ich bei Defibrillator#Aufbau entdeckt. Dort wird von einem „durchschnittlichen Körperwiderstand von 50 Ohm“ gesprochen. Wer hat das wie gemessen? Eigene Ergebnisse liegen bei 100 kOhm.--Herbertweidner 15:52, 10. Apr. 2008 (CEST)

Der Körperwiderstand schwankt natürlich erheblich, den größten Anteil hat der Hautwiderstand der abhängig von der Dicke, der Feuchtigkeit und der Beschaffenheit der Haut ist. Zu beachten ist das der Hautwiderstand mit der Spannung veränderlich ist dies kann bis zu 0 Ohm bei Durchschlag gehen. Des Weiteren ist der Körperwiderstand davon abhängig wie (Kontaktfläche) und von wo nach wo man ihn misst. Ein einfaches Ohmmeter (Multimeter) wird aus verschieden Gründen niemals den richtigen Wert messen können, ein Hauptgrund ist, dass die Messspannung meist nicht ausreicht. Die meisten Lehrbücher geben einen Widerstand zwischen 800 und 1600 Ohm an, abhängig von wo nach wo man mißt. Die 50 Ohm kann ich mir allerdings auch nicht erklären womöglich kann dies aber an den Kontaktmitteln liegen die auf die Haut aufgetragen werden.--Haut 01:35, 11. Apr. 2008 (CEST)

In der Grafik fehlen die Eineiten!

Stromstärke aus der gewöhnlichen 230V-Dose

Hallo zusammen, ich bin Laie und habe gehört, dass man aus einer üblichen Dose 10 A Stromstärke abgreifen kann. Ist das richtig ? Ich konnte es mir aus den Daten des Artikels nicht herleiten/errechnen --84.166.232.18 01:12, 25. Mär 2006 (CET)

Guck dir mal die Elektrische Sicherung an, mit der die Steckdose abgesichert ist und bedenke auch, ob an dieser Sicherung andere Verbraucher hängen.--Ot 06:49, 25. Mär 2006 (CET)
Kommt drauf an, wie lange. Im Millisekundenbereich kannste viel mehr abgreifen ;-) Und bei einem Kurzschluss können sogar mehrere 1000 A fließen. Für die dauerhafte Nutzung: Im Haushalt sind Sicherungen mit 10A, 13A und 16A für Steckdosen üblich. --194.97.124.182 11:50, 12. Sep 2006 (CEST)

"Stromverbrauch"

Im Artikel wird des öfteren von "Stromverbrauch" gesprochen. Dies ist jedoch meines Wissens nach falsch, da "Strom" (eine sowiso sehr umgangssprachliche Bezeichnung für elektrische Energie) nicht verbraucht, sondern nur in andere Energieformen (Wärme, Licht,...) umgewandelt wird. Ich schlage als Alternative "Bedarf an elektrischer Energie" vor, auch wenn dies vieleicht etwas merkwürdig klingt und den Laien verwirren kann. (Was durch ein paar erklärende Worte, dass "Strom" nicht verbraucht wird, vermieden werden kann) Ich bitte um eure Meinung. --Oliver Tölkes 18:18, 20. Mai 2006 (CEST)

sehe ich auch so. Das Wort "Energiebedarf" trifft es weitaus besser.--194.97.124.182 11:47, 12. Sep 2006 (CEST)

Vandalismussperre

Habe Hinweis "Vandalismussperre" eingefügt. Der Artikel ist schon seit 16. März 2006 gesperrt. Hat man wohl vergessen. -- 84.189.197.163 00:19, 15. Sep 2006 (CEST)

I=Q-dot finde ich etwas karg. (hier erledigt!)

Da dieser Grundlagenartikel hier sicher auch von Anfängern besucht wird, finde ich die Definition in /*Physikalische Zusammenhänge*/ etwas dürfitg. Formal mag das ja stimmen, aber m. E. sollte man schon dazu sagen welche Ladungsmenge sich hier ändert. Unmittelbar klar ist dies eigentlich nur beim Entladestrom, wenn sich ein Kondensator entlädt. --KleinKlio 18:30, 12. Okt. 2006 (CEST)

Hallo? (20 Tage)--KleinKlio 18:59, 1. Nov. 2006 (CET)

Ich habe den fraglichen Abschnitt jetzt aufgrund von Ermutigungen in der Portaldiskussion gelöscht.

Gründe:

  1. Was die "Definition" der Stromstärke als Zeit-Ableitung der (welcher?) Ladung angeht s. o.!
  2. U=RI oder auch „Kanton Uri“, wie mans so schön gelernt hat, ist nicht das ohmsche Gesetz sondern die Definition der Größe Widerstand. Das ohmsche Gesetz besagt, etwas über die Proportionalität von Stromstärke und Spannung bei gewissen Leitermaterialien unter gewissen Bedingungen (nämlich im wesentlichen T=konst). Letzteres scheint zwar in ohmsches Gesetz vergessen worden zu sein, aber was URI ist, steht dort richtiger.--KleinKlio 01:54, 3. Nov. 2006 (CET)

Danke Fredstober, das sieht doch schon viel besser aus (freu!). Tut mir leid, dass ich hier mit dem Hammer argumentiert habe, aber hat sich halt lange niemand gekümmert.

Vorschlag für den Abschnitt „Entstehung des Stromflusses“ (ich kann wg. Halbsperrung nicht editieren):
>>
Am Beispiel einer elektrischen Batterie lässt sich das Prinzip des Stromflusses veranschaulichen. Elektrochemische Prozesse in der Batterie bewirken eine Ladungstrennung; die Elektronen werden auf einer Seite gesammelt (Minuspol), auf der anderen Seite abgezogen (Pluspol). Hierdurch entsteht eine Potentialdifferenz, eine Elektrische Spannung zwischen den Polen. Ladungsträger, die einer Spannungsdifferenz ausgesetzt sind, erfahren durch selbige eine Beschleunigung. Wenn man die beiden Pole der Batterie durch einen elektrischen Leiter mit einem gegebenen elektrischen Widerstand verbindet, bewegen sich die Elektronen vom Minuspol zum Pluspol: Ein elektrischer Strom fließt (technisch von Plus nach Minus). Die Trennung der Ladungen erforderte (chemische) Energie, die wieder frei wird, wenn der Strom fließt.

In vielen Leitermaterialien ist die elektrische Stromstärke bei konstanter Temperatur proportional zur Spannung. Diese Erfahrungstatsache wird als „Ohmsche Gesetz“ bezeichnet und gab den Anlass, durch die Gleichung


den elektrischen Widerstand R, der im hier betrachteten Fall eine Gerätekonstante ist, zu definieren.

In einem Stromkreis der hier beschriebenen Art bestimmt also die aufgebaute Spannung, abgekürzt , und die Größe des elektrischen Widerstandes, , die Stromstärke .
<<
Wer editieren kann und mit der Fassung leben kann, möge es einfügen und dabei vielleicht noch meinen link auf „Gerätekonstante“ fixen. Habe auf die Schnelle kein Lemma gefunden, wo der Begriff erklärt wird.--KleinKlio 08:53, 3. Nov. 2006 (CET)

PS.: Ich hoffe, dass nicht meine Abschnittslöschung die erneute Halbsperrung zur Folge hatte. --KleinKlio

Ergänzend: Der Vorschlag ist eine nur im letzten Teil veränderte Version des bestehenden und sollte diesen ersetzen.--KleinKlio 08:59, 3. Nov. 2006 (CET)

Konnte den Vorschlag mit Hilfe von Markus Schweiß einarbeiten. Damit ist diese Sache hier aus meiner Sicht erledigt!--KleinKlio 09:54, 3. Nov. 2006 (CET)

wieviel wiegt strom?

wieviel wiegt strom? wiegen leere batterien beispielsweise weniger als volle? (Frage von IP 85.179.3.4 )

Das ist denke ich eher eine philosophische Frage, aber rein rechnerisch wiegt sie wirklich weniger, da sie ja weniger Energie enthält und nach e=mc² ist sie dann wirklich ein wenig leichter --WolfgangS 18:41, 26. Nov. 2006 (CET)

Grundsätzlich gehen Ladungen beim stromfluss nicht verloren sondern sie wandern nur vom höheren zum niedrigeren Potential, Strom ist somit nur eine Flussgröße kann damit also auch nichts wiegen. Die Frage ist also ob die Elektrische Energie etwas wiegt, grundsätzlich gibt es eine äquivalenz zwischen Energie und Masse sie lassen sich also ineinander umwandeln, jedoch ist diese Betrachtung sehr theoretisch da man Energie nicht als Gewicht misst. Selbst wenn man davon ausgeht das die Elektrische Energie z.B. einer Batterie aus seiner eigenen Masse "Entstanden" ist wäre der Gewichtsverlust der Batterie kaum messbar. Beispiel Autobatterie 12 V , 200 AH ergibt 8,64*10^6 Ws (300000 km/s)^2 = 9*10^16 m^2/s^2 daraus ergibt sich in etwa 0,000001Kg also etwa 1 mg bei einen Gewicht der Batterie von etwa 25 KG ist das kaum erwähnenswert. --Haut 00:23, 6. Mai 2007 (CEST)

Ich hab jetzt nicht nachgerechnet, aber ein ganzes Milligramm! So viel hätte ich jetzt nicht erwartet, so was ist ja schopn deutlich messbar --WolfgangS 05:42, 8. Mai 2007 (CEST)

jetzt wo du es sagst, hätte ich vielleicht doch mal den Taschenrechner nehmen sollen, das ergebniss ist natürlich nicht 10^-6 Kg sondern 10^-10 Kg und damit 0,0000000001 Kg --> 0,0001mg --> 0,1 Mikrogramm aber das ändert ja an dem Gedanken nichts es verschärft ihn eher noch. In wie weit man das über E=mc² berechnen kann ist allerdings fraglich, da es ja bei dieser Formel eher um beschleunigte Systeme, sprich um kinetische Energie geht. Fakt ist allerdings das z.B. Sterne die ihr Energie aus Kernfusion und anderen chemischen Reaktionen gewinnen stetisch an Masse verlieren. Eine Batterie macht da unterm Strich ja nichts anderes, sie gewinnt ihre Energie aus chemischen Reaktionen. --Haut 07:29, 8. Mai 2007 (CEST)

Strom-Zeitabhängigkeit von Wechselstrom

Könnte bitte jemand die Erklärung zum Bild auch unter das Bild setzen? Auch wenn die meisten, die hier mitarbeiten, große Monitore zu haben scheinen, gilt das für die Lesenden noch längst nicht immer. Das nebenstehende Graphik kann daher auch eine oben stehende Graphik sein. --87.78.155.181 11:23, 11. Dez. 2006 (CET)

Das Bild Bild:Strom-Zeitabhängigkeit.jpg ist in mehrfacher Hinsicht irreführend. Zum einen zeigt es nicht, wie bisher in der Bildunterschrift deklariert, die Strom-Zeit-Abhängigkeit von Wechselstrom (das wäre eine Sinuskurve), sondern die Kurven für gleiche statistische Wahrscheinlichkeit von Herzkammerflimmern infolge eines elektrischen Schlags (habe ich korrigiert). Zum anderen fehlen die Einheiten an den Achsen. Dem Zusammenhang nach kann der Leser erahnen, dass die Einheiten Sekunden und Ampere sind. Ebenso fehlt eine Angabe, welche Art von Strom gemeint ist. Vermutlich 50 Hz Wechselstrom aus der Steckdose (steht auf der Bildbeschreibungsseite nicht drin), aber das sollte schon explizit da stehen. Schließlich wäre noch eine Angabe der Quellen für die gezeigten Daten (sofern ich sie nicht übersehen habe) wünschenswert. Bezüglich der Gefährlichkeit von Stromschlägen sollte ggf. noch erwähnt werden, dass Stromfluss von einem Arm zum Bein der jeweils anderen Körperseite (also von rechtem Arm zu linkem Bein und umgekehrt) am gefährlichsten sein dürfte, weil der Strom dann ziemlich genau durchs Herz fließen kann. Von einer Hand zur anderen ist evtl. weniger kritisch, da das Herz ein gutes Stück unterhalb der Verbindungslinie liegt. Leider ist auch unbekannt, auf welche Flussrichtung sich die Daten in der Grafik nun beziehen.--SiriusB 18:35, 1. Jan. 2007 (CET)

Protonen

Das Bild zum physikalischen und technischen Stromrichtung finde ich sehr hilfreich. Jedoch sind "Protonen" Elementarteilchen, welche in Atomkernen vorkommen. Das passende Gegenstück zu Elektronen wären "Positronen" oder "Löcher". .--Benutzer:Boris 3. August 2006

Positronen kommen in der Realität nicht oft genug vor. Die Protonen sind die Teilchen mit positiver Ladung. Dass diese nicht wirklich über die Leitung wandern ist klar. --P.C. 12:04, 3. Aug 2006 (CEST)
Positronen kommen als Antiteilchen von Elektronen tatsächlich selten vor. Das ist allerdings kein wirklich guter Grund, einen klar definierten physikalischen Begriff, wie den des Protons falsch anzuwenden. Protonen sitzen im Atomkern und leisten zur Leitfähigkeit von Materie keinen Beitrag.--Benutzer:Boris 3. August 2006
Das Bild sollte geändert werden. Protonen sind nahezu nie die relevanten Ladungsträger (ausser im CERN ;-)). Im Festkörper sind das nunmal traditionell Defektelektronen, in Flüssigkeiten sind diverse Ionen schuld. Mir ist nicht bekannt, ob Elektrolyte vorkommen, in denen freie Wasserstoffionen unterwegs sind? In wässriger Lösung wird ja gleich Oxonium gebildet. --YaHP ? 22:23, 4. Aug 2006 (CEST)

Nö, im Gegenteil: Bei Elektrolyse, Brennstoffzelle und Gasentladung sind Protonen bzw. Ionen Hauptbestandteil des Stromes. Bei der elektrolytischen Zerlegung von Wasser sind sehr viele Milliarden freie Wasserstoffionen unterwegs!--Herbertweidner 17:21, 19. Feb. 2009 (CET)

Wann wurde der Strom entdeckt?

Ich habe eine Quelle, in der behauptet wird, dass bereits Ende des 18. Jhts. versucht wurde Borkenkäfer mit Strom zu töten. Ist das möglich? --Of 12:54, 13. Dez. 2006 (CET)

Wenn man einen Blitz dazu bringt, in einen Baum einzuschlagen, werden sicher auch einige Borkenkäfer getötet. Das funktionierte auch schon im 17. Jahrhundert :-)--Herbertweidner 17:24, 19. Feb. 2009 (CET)

Rechtschreibfehler

es heisst 'Infinitesimal' (nicht signierter Beitrag von 81.7.225.248 (Diskussion | Beiträge) 15:47, 20. Nov. 2006 (CEST))

bei auswirkungen auf den menschlichen körper is in der 2. zeile auch n fehler, is irgendwo n d zu viel (nicht signierter Beitrag von 80.139.205.231 (Diskussion | Beiträge) 22:04, 7. Dez. 2006 (CEST))

Omatest

durchgeführt und nicht bestanden - und auch ich als Nichtelektriker tue mir sehr schwer. Baustein eingefügt. -- Robodoc 16:12, 1. Jan. 2007 (CET)

Preisentwicklung

Die Angaben im Artikel sind zwar interessant, an sich aber wenig aussagekräftig: der Preisvergleich im Abstand von Jahrzehnten wäre erst inflationsbereinigt tatsächlich informativ. Vielleicht gibt es ja irgendwo anders bei "Wikipedia" eine entsprechende Tabelle o.ä., auf die man nur einen Verweis schalten bräuchte ?

Der Abschnitt ist wirklich Unfug, denn er suggeriert einen Preisanstieg, den es in Wirklichkeit gar nicht gegeben hat. Setzt man eine durchschnittliche jährliche Inflation von 3% pro Jahr an, dann sind die Strompreise in etwa konstant geblieben. Ich kommentiere den Abschnitt daher aus und versuche an bessere Zahlen zu kommen. --Markus Schweiß| @ 12:09, 2. Jan. 2007 (CET)
Unter Strompreis habe ich eine kleine Grafik erstellt, auf der ganz gut zu erkennen ist wohin die Reise der Preisentwicklung geht. Vielleicht hilft das ja weiter. --Markus Schweiß| @ 23:11, 2. Jan. 2007 (CET)
Noch ein Nachtrag: Unter [1] gibt es eine Grafik, welche die Strompreisentwicklung detalliert für Deutschland beschreibt. --Markus Schweiß| @ 09:13, 3. Jan. 2007 (CET)

Energieverbrauch Privathaushalte

Der Abschnitt "Energieverbrauch Privathaushalte" ist in diesem Artikel fehl am Platz, weil der elektrische Strom weder eine Energie, noch eine Leistung und schon gar keinen Ausdruck für den Energieverbrauch bestimmter Haushalte darstellt. Daher hab ich den Kapitelinhalt in den passenden Artikel Energieverbrauch verschoben.--wdwd 20:17, 6. Jan. 2007 (CET)

Physiologische Wirkung

In dem oben genannten Abschnitt beruft sich der Autor auf ein Diagramm und behauptet, das ab 50 Ampere Zellschäden verursacht werden können. Nach meinem Kenntnissstand sind aber wohl eher 50mA gemeint ?!?

Die Grössenordnung 50A stimmt schon in diesem Zusammenhang. Es geht dabei nicht um körperliche Beeinträchtigungen, da sind die erwähnten 50mA treffend. Sondern es geht um thermische Schäden, das erfordert entsprechend hohe Ströme. Abschätzung: Bei 200V und angenommen 50mA beträgt die thermische Leistung gerade mal nur 10W. Menschliches/Tierisches Gewebe besteht hauptsächlich aus Wasser mit einer hohen spezifischen Wärmekapazität. Mit gerade mal 10W und sagen wir einer Einwirkdauer von einigen 10 Sekunden über entsprechend räumlich ausgedehnte Bereiche (Volumen) wie es z.b. bei Hand-Hand der Fall ist, spielt sich thermisch kaum wesentliches ab.--wdwd 14:44, 11. Apr. 2007 (CEST)

Unsinn - sorry. Ein Strom von 1 A kann bereits schwere Verbrennungen hervorrufen, insbesondere die "Strommarken". Im Haushalt sind Ströme im Bereich von 50 A faktisch nicht erreichbar, aber Strom-Unfälle mit deutlich sichtbarenn thermischen Schäden oft festzustellen.

Hhullen 20:12, 12. Apr. 2007 (CEST)

Im Artikel hast Du aber 50 mA eingetragen und nicht 1 A. Habe daher den Wert auf 1 A geändert. Bei 50mA und kurzen Einwirkzeiten liegen keine thermischen Schäden wie Verbrennungen vor, da dafür die Leistung einfach zu gering ist.--wdwd 18:35, 13. Apr. 2007 (CEST)

Stromrichtung

Wenn ein Leiterquerschnitt gezeichnet wird, kann man durch einen Punkt, bwz durch ein Kreuz die Stromrichtung angeben. Was bedeutet nun aber das Kreuz - der Punkt? Rein - raus? Technischer Stromrichtung - pyhsikalische Stromrichtung? Vielleicht könnte man das im Artikel ja auch mit erwähnen... --Sheherazade 00:00, 18. Apr. 2007 (CEST)

passt thematisch besser unter Technische und physikalische Stromrichtung und ist dort eingefügt. -- wdwd 10:50, 18. Apr. 2007 (CEST)
Danke. Dann kann der Link zu Technische und physikalische Stromrichtung ja noch am Ende unter 'Siehe auch' einfügt werden, oder? --Sheherazade 12:01, 18. Apr. 2007 (CEST)
Ist meiner Meinung nicht sinnvoll. 1. Weil der Link auf Technische und physikalische Stromrichtung im Artikel samt kurzen Abrissm was es damit auf sich hat, vorkommt. Und 2. weil wikipedia-Artikel keine Link-Listen sein sollten. Diese Siehe-Auch-Listen sollten eher reduzuiert bzw. vermieden werden, denn sie erklären nichts und sind seitens der Autoren meist nur Ausdruck des Halbverstandenen. -- wdwd 19:55, 19. Apr. 2007 (CEST)
OK. Trotzdem Danke. --Sheherazade 20:04, 19. Apr. 2007 (CEST)

Ladungsträger im Vakuum

"Elektrischer Strom ist die Bezeichnung für eine gerichtete Bewegung von Ladungsträgern, zum Beispiel von Elektronen oder Ionen, in einem Stoff oder im Vakuum." Wie kann sich ein Ladungsträger (Materie) im Vakuum (materiefreier Raum) aufhalten??129.35.231.1 13:25, 20. Apr. 2007 (CEST) "

Soll das eine philosophische Frage sein, oder verstehst du die Formulierung nicht ?
Wie kann ich mich im Wasser aufhalten wo ich doch gar kein Wasser bin?
--Haut 04:16, 5. Mai 2007 (CEST)
Ein Vakuum ist natürlich nur im Prinzip ein Vakuum, das eine oder andere Teilchen schwirrt trotzden rum, auch in den Leeren des Weltalls oder meiner Fernseher-Bildröhre. Und wenn ein paar (millionen) Elektronen durch's "Vakuum" fliegen, macht es das natürlich noch weniger "vakuös". Mach' also, wenn's dunkel ist, kein Licht an, weils ja nur fast dunkel war und durch's Licht erst recht nicht mehr ist - dasselbe gilt für die Heizung.;-) Fetter Ekelbert 04:33, 5. Mai 2007 (CEST)
Die Bildröhre ist übrigens so prall mit Vakuum gefüllt, dass sich der Schirm nach außen durchbiegt, wie jeder sehen kann. ;-) -- wefo 00:43, 22. Apr. 2008 (CEST)

Erstes Gebot: Du sollst das Volk nicht mehr verwirren, als unbedingt erforderlich ist! --Herbertweidner 20:18, 1. Mai 2008 (CEST)

Bezeichnung

kann man strom auch als saft bezeichnen? -- IP

Umgangssprachlich sicherlich, aber gemeint ist damit in der Regel die elektrische Energie und diese wird wiederum Umgangsprachlich oft als Strom bezeichnet. Technisch bzw. Physikalisch richtig ist das allerdings nicht. --Haut 22:17, 24. Sep. 2007 (CEST)

Wenn Saft, dann Spannung. Man bekommt einen Schlag wenn in der angefassten Leitung Saft ist (sie unter Spannung steht) oder es gibt gegebenenfalls einen Kurzschluss, wenn die Leitung mit einem Gegenpol (z. B. Masse) verbunden wird. Gruß -- wefo 00:38, 22. Apr. 2008 (CEST)

"Elektrizitätslehre für die Schule" ist defekt

Danke, hab ihn entfernt --Q 14:28, 22. Nov. 2007 (CET)

Ewald Weichenmeier: Elektrischer Strom an Bau- und Montagestellen – Gefahren, Schutzmaßnahmen, TIEFBAU 1/2007, S. 30–41, Wissensportal der TU Dresden (www.baumaschine.de/Portal/Tbg/2007/heft1/a030_041.pdf)

Im Physikunterricht

Im Physikunterricht des Gymnasiums Nordenham wird erklärt dass Elektrischer Strom aus Millionen von kleinen einzelnen Teilchen besteht . -- 91.96.198.111 17:25, 6. Feb. 2008 (CET)

Der Strom bezeichnet die Bewegung und nicht das Vorhandensein dieser Teilchen. Die Größenordung für den elektrischen Strom ist die Stromstärke, diese beschreibt wieviele Ladungen in einer bestimmten Zeit durch einen bestimmten Leiterquerschnitt fließen. Die Ladung gibt dabei veranschaulicht an, ob an einem Teilchen ein Elektronenüberschuss oder Mangel vorliegt und wie groß dieser ist. --Haut 18:08, 9. Feb. 2008 (CET)

Elektrischer Strom in der Natur

Ich finde man sollte erwähnen das auf unserem Planeten nicht die Menschen den Strom zuerst "entdeckt" haben. Es gibt viele Lebewesen, vorallem im Meer die durch elektrischen Strom Licht induzieren.

Hallo Unbekannter, das siehst du zu eng: Die Kernspaltung wurde 1938 entdeckt, es gab aber bereits vor 2 Milliarden Jahren den Naturreaktor Oklo - nur hat davon niemand etwas gewusst. Hinterher ist man immer schlauer, wie das Beispiel Bionik zeigt. --Herbertweidner 20:25, 1. Mai 2008 (CEST)

Was ist elektrischer Strom ?

Dazu habe ich eine schlichte, anschauliche und weiterführende Vorstellung.

Bisher trage ich zwei ergänzende Sätze zu Wikipedia bei(Catwandern und alternative Nutzung von Kondomen). Nach den neuen Spielregeln scheitere ich schon bei der Frage nach meiner IP Adresse.

Daher bin ich auch sehr unsicher, ob meine durchaus handfesten Inhalte jemals wieder Eingang bei Wikipedia finden.

Also zum Strom: Vom Wort her (großer Fluss) fließt bei Strom etwas. Mit einem Querschnitt senkrecht zur Fließrichtung werden Art und Menge erfassbar.

Elektronen fließen im Kreis, physikalisch vielleicht richtig, aber für den Stromanwender, für die Anschauung und die Ableitung der Formeln und ihr Verständnis eher nebensächlich.

Wesentlich für das Verständnis von Strom für mich und gegen alle wissenschaftlichen Päpste ist: Seitlich tritt in den Kreisverkehr (der Elektronen) E n e r g i e ein und an anderer Stelle auch wieder aus(z.B. bei einer Lampe in Form von elektromagn. Wellen).

Die Vorstellung vom Strom, der auch gleichzeitig ein Energiefluß ist, welcher streckenweise an Elektronen gebunden ist, kann ich schon Zehnjährigen verständlich machen. Sie sollte daher auch bei Wiki Eingang finden.

Alles andere wirkt schnell abgehoben und könnte auch teilweise ursächlich für den Vandalismus auf der Stromseite sein. Die üblichen Erläuterungen hatten mich auch verwirrt und hilflos gemacht.

Quelle meines Beitrages sind meine auf Anwendung von Allgemeinwissen gegründeten Überlegungen, deren Richtigkeit aus dem Text heraus beurteilt werden kann. Quelle bin ich, wenn's recht ist.

Manfred Alberti, knoware(at)web.de

Strom ohne Spannungsabfall ist keine Energie. Quelle und Senke muss man wohl unterscheiden, der sogenannte Stromkreis ist eigentlich meist ein Pfad. Zumindest scheint mir der Kreisverkehr nicht hilfreich zu sein. Die Grundlage des Stromflusses ist eine Spannung (Spannung ist die Bereitschaft, einen Strom fließen zu lassen). Wo ist die Spannung im Kreisverkehr? Eine Spannung kann ich mir im Verkehr vorstellen, wenn ein Haufen Irrer das Bedürfnis hat, zu einem Fußballspiel zu fahren. Der Strom von Fahrzeugen, die den Kreisverkehr umrunden, ist im Normalfall null. Jeder Fahrer hat sein eigenes „Potential“, dass er verändern möchte. Dem Kreisverkehr fehlt das Ziel, die Fahrzeuge fahren nicht im Kreis. Natürlich ist das bei einem Draht auch nicht so (Bändermodell), aber das würde hier wohl verwirren. Gruß -- wefo 00:32, 22. Apr. 2008 (CEST)

Einleitung

Erlaube mir einen neu eingefügten Abschnitt aus der Einleitung (siehe hier) mal hier zu verschieben, und zur Diskussion zu stellen:

Als Bild für Strom und Stromkreis kann ein Gepäckförderband im Flughafen dienen. Was und wie viel hier als Strom fließt, kann als Durchfluss durch einen Querschnitt beobachtet und gemessen werden. Das Material, aus dem das Band besteht, bewegt sich. Es fließt und ihm entsprechen die Elektronen, welche die geschlossene Strombahn nicht verlassen. Dem Gepäck, das seitlich in den Kreisverkehr eingeschleust und daraus wieder entnommen wird, entspricht fließender Energie, für deren Nutzung Strom verwendet wird. In einer Lampe z.B. wandelt sich dann die elektrische Energie in Licht und Wärme um und verlässt den Kreis seitlich zur Bewegungsrichtung der Ladungen. Mit der Stromrechnung wird für die elektrische Energie kassiert, die durch den Leitungsquerschnitt des Kunden fließt.

Meiner Meinung ist in dieser Text aus folgenden Gründen im Artikel nicht sinnvoll:

  1. Die Analogie mit einem Föderband hinkt, da damit beispielsweise nicht Wechselstrom erklärt wird.
  2. Der elektrische Strom (als Analogie zum Gepäck) entspricht nicht einer Energie. Energie und elektrischer Strom ist physikalisch nicht ident.
  3. Das Beispiel mit der Lampe passt nicht, da hierbei offensichtlich Leistung mit Energie vermischt wird. Ob da die elektrischen Ladungsträger "seitlich zu Bewegungsrichtung" den Draht verlassen sollen (hu?), das trägt zur Verwirrung bei und ist bestenfalls unverständlich.
  4. Die Stromrechnung steht zwar für die elektrische Energie, nur geht es in diesem Artikel um den elektrischen Strom und nicht um elektrische Energie. Und die Stromrechnung bzw. Energie hat auch rein gar nichts mit einem Leitungsquerschnitt (der Zuleitung?) zu tun. Bestenfalls hat der Leiterquerschnitt mit der maximalen Leistung was zu tun.--wdwd 20:19, 21. Apr. 2008 (CEST)

Ich kann Benutzer: wdwd nur Zustimmen, dieser Abschnitt ist nicht Enzyklopädie würdig. Ich bin allgemein kein Freund von Analogien, aber diese trägt offensichtlich zur Verwirrung bei. Ich kann ja verstehen das fachfremde Personen eine einfache und empirische bzw. auf Alltagserfahrungen basierte Erklärung physikalischer Problematiken erwartet, dies darf allerdings nicht auf Kosten wissenschaftlicher Erkenntnisse gehen und diese auf keinen Fall übergehen. Benutzer: wdwd hat die Widersprüche ja sehr gut rausgearbeitet, man sollte jedoch festhalten das der Autor des Abschnittes auf eine mir bisher nicht bekannte Art und Weise versucht hat, den elektrischen Strom einfach zu erklären. Dies verdient auf jeden Fall Respekt. Für eine Enzyklopädie ist es jedoch leider nicht ausreichend. --Haut 22:46, 21. Apr. 2008 (CEST)

Eine anschauliche Analogie halte ich grundsätzlich für sinnvoll (OmA). Ich würde mir aber eher ein eigenes Kapitel vorstellen, das die „klassischen“ Analogien und ihre Grenzen behandelt. Das Wassermodell und das Membranmodell der Elektronenröhre kämen da in Frage. -- wefo 00:13, 22. Apr. 2008 (CEST)

Ich finde das Wassermodell gehört eigentlich schon zur Standardanalogiebetrachtung der aktuellen Lehre. Habe es selbst schon etliche male im Laufe meiner "Ausbildung" zu hören bekommen. Wenn dann sollte man dieses doch hier einbauen. --Grumml 14:25, 25. Mai 2008 (CEST)

Womit wir bei der Hydraulik wären. Aber ob das wirklich weiterhilft? -- @xqt 12:22, 26. Mai 2008 (CEST)
Hab' mal ein Beispiel aus der en: aufgetan: http://en.wikipedia.org/wiki/Hydraulic_analogy -- @xqt 12:43, 26. Mai 2008 (CEST)

Problembehafter Satz

„“Zitat aus der Definition: „Einmal in Bewegung, können sich die Ladungsträger auch in feldfreien Räumen weiterbewegen. Ein Beispiel dafür ist die Elektronenbewegung in einer Elektronenröhre.“

An der Bewegung aufgrund der Trägheit habe ich keine Zweifel, aber die Elektronenröhre scheint mir ein wenig geeignetes Beispiel zu sein. Selbst hinter der Elektronenkanone einer Bildröhre gibt es eine beschleunigende Feldstärke. Die thermische Bewegung wird durch die Raumladung beeinflusst. Die Raumladung erzeugt auch einen „Druck“, der einige Elektronen in der Diode zur Anode „drückt“, ohne dass eine Spannung anliegt. Das funktioniert aber nur, wenn sich die Anode nicht negativ aufladen kann. -- wefo 16:19, 1. Mai 2008 (CEST)


Mir ist auch unklar, in welchen Kreisen von einem „eingeprägten Strom“ gesprochen wird. Das betrachtete Stromversorgungsgerät arbeitet entweder als (reale) Stromquelle oder als (ebenfalls reale) Spannungsquelle. Der Begriff „eingeprägter Strom“ weckt bei mir Assoziationen zum Gruselfilm, denn mit so einer Formulierung wäre die Kollegin wohl auch „angeeckt“. -- wefo 05:47, 2. Mai 2008 (CEST)

Im Prinzip haben Sie Recht. Aber den eingeprägten Strom benutzte ich durchaus. (Ich bin Rentner.) Als geregelter Strom wurde er von mir auch bezeichnet. [Das fand ich aber nicht ganz so ausdruckstark.) Mein Grund für diese Bezeichnungen war die Tatsache, dass für viele (Halb-)Laien eine Stromquelle ist, was für den Fachmann eine Spannungsquelle ist.--Rentner0 4 13:27, 8. Jun. 2008 (CEST)

Geschichte

Für die Anwendung des Gleichstroms sprach sicherlich nicht die Speicherfähigkeit. Es war vielmehr der Einsatz der Gleichstrommaschinen, die - damals ohne Elektronik - bedingt in der Drehzahl und im Drehmoment stellbar waren. Deshalb auch Gleichstrom bei der Strassenbahn.--Rentner0 4 12:56, 8. Jun. 2008 (CEST)

Umgangssprachlich

Man sollte darauf hinweisen, dass Strom nicht nur rein umgangssprachlich auch für Spannung verwendet wird. Das Wechsel-/Gleichstromnetz ist in Wahrheit ein Wechsel-/Gleichspannungsnetz. (Auch AC/DC meint, dass Wechsel- oder Gleichspannung anliegt.)--Rentner0 4 13:09, 8. Jun. 2008 (CEST)

Körperliche Auswirkungen... Belege?

Seit über einem Jahr hat sich bezüglich der Abbildung zur Strom-Zeit-Abhängigkeit eines StromunfAlls nichts wirklich getan. Nach wie vor gibt es weder eine Quellenangabe zur Herkunft der zugrunde liegenden Daten, noch auch nur eine vollständige Achsenbeschriftung oder zumindest eine entsprechende und belegte Erklärung im Text. Daher habe ich den Belege-Baustein eingefügt.--SiriusB 16:20, 8. Jun. 2008 (CEST)

Die werte in der tabelle kann ich aus fachkundebücher bestätigen - die grafik nicht. Sie kann auch weg. Gruß--ot 17:43, 8. Jun. 2008 (CEST)
Hab mal das Kapitel überarbeitet und mit IEC 60479 abgeglichen. Die IEC 60479 ist das Referenzwerk bzgl. Auswirkungen des elektr. Stromes auf menschlichen Körper, Grenzwerte und Einwirkzeiten. Angeblich ist IEC 60479 ident mit DIN VDE 0140-479, das konnte ich aber jetzt nicht prüfen, daher nicht im Artikel erwähnt - wenn es wer sicher weiss, bitte um Nachtrag. Die Grafik aus dem Artikel konnte ich mit der IEC 60479 nicht abgleichen, daher entfernt. Es gibt in der 60479 jede Menge Strom-Zeit-Digramme, unter anderem für Gleichströme, Impulsströme, Netzfrequenz-Wechselströme und einiges mehr, nur passte die Grafik im Artikel nirgends. Wo auch immer das her sein mag. Die Tabelle habe ich mir erlaubt mit Daten aus der IEC-Grafik für die Gefährdung von 50/60Hz-Netzwechselspannungen zu füllen. Grafik wäre vermutlich anschaulicher als diese über/unter-Grenzwertangaben, weiss aber nicht wie das mit 1:1 Abzeichnen des I/t-Diagrammes aus der Norm rechtlich gehalten werden kann. Zu Lichtbogenunfällen gibt es im Biegelmeier seinen Publikationen wie VDE-Schriftenreihe Band 80 jede Menge Datenquellen, allerdings passt das mehr in Artikel wie Stromunfälle, wo dieses Thema auch schon ausführlicher behandelt wird.--wdwd 20:50, 8. Jun. 2008 (CEST)

Strom Umgangsprachlich für Spannung

Den Abschnitt: Nicht nur rein umgangssprachlich wird der Begriff Strom auch für die Spannung verwendet. Das Wechsel-/Gleichstromnetz ist in Wahrheit ein Wechsel-/Gleichspannungsnetz. (Auch AC/DC meint, dass Wechsel- oder Gleichspannung anliegt.)

habe ich vorsichtshalber mal entfernt, da er für mich , so nicht halbar ist.

Erstens gibt es Wechsel und Gleichstromnetze die auch so bezeichnet werden und zweitens ist der Übergang zwischen Konstantstrom und Konstantspannungsquellen fließend und existiert sowieso nur in der Theorie, reine Strom oder Spannungsquellen können nur durch Ersatzschaltbilder dargestellt werden. Aus diesen und aus weiteren Gründen kann ich also nicht sagen das bei Wechsel-/Gleichstromnetz in Wahrheit ein Wechsel-/Gleichspannungsnetz gemeint ist. Vielmehr ist es so, dass umgangsprachlich von Stromverbrauch die Rede ist und damit auch die Fehlbezeichnung Wechselstromnetz einzug gehalten hat. In Wahrheit verbraucht man natürlich Elektrische Energie und selbst die wird nicht wirklich verbraucht sondern nur umgewandelt. --Haut 17:17, 15. Jun. 2008 (CEST)

Dass es keine reinen Strom- oder Spannungsquellen gibt ist klar. Näherungsweise wird bei geregelten Quellen aber durchaus unterschieden, was sie näherungsweise sind. Beim öffentlichen Netz ist die zeitliche Spannungsform und die Spannungshöhe weitgehend konstant. Der Strom kann Oberschwingungen haben. Abgesehen davon wird mit jedem ein- und Ausschalten die Stromform unterbrochen (die Spannung nicht!).--Rentner0 4 21:52, 15. Jun. 2008 (CEST)

Hi Rentner04, meiner Meinung sollte in dem Artikel der elektrische Strom im physikalisch/elektrotechnischen Kontext korrekt behandelt werden. Und der elektrische Strom ist nun mal kein Energiefluss oder gar Leistungsfluss (auch wenn's manchmal dorthin abrutscht) und auch Diskussionen über Spannungs/Stromquellen sind hier nicht passend. Auch das unbestrittene Faktum der eingeprägten elektrischen Spannung in öffentlichen Stromversorgungsnetzen ist zwar nett und auch korrekt, aber in diesem Artikel deplaziert.--wdwd 22:22, 15. Jun. 2008 (CEST)

Stromleitung in Metallen

m.E. ist diese u.a. "Strom"leitung nicht genug herausgearbeitet. Strom = Elektronenmigration = langsam, aber die "Coulomb-Schockwelle" ist fast lichtschnell. "Stoffliche Veränderung" des Leiters ist nicht ganz korrekt, s. z.B. Wärmeausdehnung, Magnetokonstriktion, spinparallelisierung der Leitungselektronen etc. HH 25.11.2008 11:25 (CEWT)

Google-Suche zu "Coulomb-Schockwelle" -> 0 Treffer. Der Rest deiner Aussage ist deutlich zu unkonkret. Gruß --Grumml 11:08, 26. Nov. 2008 (CET)

vielleicht weißt du ja die bessere Bezeichnung für eine fast lichtschnelle Wirkung des Einschaltstromes in metallischen Leitern. Mit dem etwas undeutlichen Terminus "stoffliche" Veränderung sollen wohl die physikalisch-strukturellen Parameter eines Körpers umfasst werden - und die ändern sich bei entsprechendem Stromdurchgang nun mal - oder ? HH 09.12.08 17:35 (CEWT)

Nicht Verbrauch, sondern Umwandlung

Um mal physikalisch-technisch pedantisch zu werden: wie richtig bemerkt, wird kein Strom verbraucht. Die alternative Erklärung, daß Energie verbraucht wird, ist auch falsch. Diese wird nicht verbraucht, sondern nur umgewandelt (el.->mech., chem. [Handy-Akku], Wärme). Von Verbrauch zu reden, ist umgangssprachlich zwar eingebürgert. Was aber tatsächlich gemessen wird, ist die elektrische Arbeit, die verrichtet wird. Wenn man noch nichts von Eltalpie gehört hat, muss man sich schon am Begriff Stromverbrauch oder auch Energieverbrauch stören. Tatsächlich wird aber bei jeder Energieumwandlung Energie entwertet und daher verbraucht!!

Auch dies dürfte inzwischen erledigt sein. --Pjacobi 12:01, 11. Jun. 2009 (CEST)

Die physikalische Größe wird unter Stromstärke behandelt, der umgangssprachliche Begriff, im Sinne von dem, was aus der Steckdose kommt (wie es dahinkommt) unter Elektrifizierung, Stromerzeugung und Stromnetz, das physikalische Phänomen im Ganzen unter Elektrizität.

Ich will jetzt nicht den Artikel löschen oder in eine Weiterleitung nach Stromstärke verwandeln, allerdings wäre eine Umwandlung in eine Begriffsklärung zwischen den obigen Punkten fast verlockend.

Am ehesten kann ich mir noch vorstellen, dass dies eine Spezialisierung des (z.Zt. recht unbefriedigenden) Hauptartikels Elektrizität sein soll. Dann halte ich aber einige Abschnitte für Fehl am Platz, z.B:

  • Stromstärketabelle und Messung gehören zur Stromstärke
  • Technische Stromarten und technische Nutzung gehören in die Elektrifizierung
  • Auswirkungen des elektrischen Stroms auf den Menschen gehört auch irgendwo anders hin, ich weiß nur nicht wohin
  • Eingeprägter Strom gehört nach Stromquelle

---Pjacobi 22:58, 9. Jun. 2009 (CEST)

Hi Pjacobi, "Auswirkungen des elektrischen Strom" würde eventuell in Stromunfall passen bzw. überschneidet sich tlw. damit.--wdwd 17:03, 11. Jun. 2009 (CEST)
Guter Hinweis! Ich habe mal einen Haupartikel-Hinweis gesetzt, damit das nicht in Vergessenheit gerät. Gegen das sofortige Rausstreichen spricht aber noch z.B. die Wahrnehmungschwelle. --Pjacobi 17:17, 11. Jun. 2009 (CEST)

Der Autor, falls er überhaupt Physiker ist und sich nicht nur dafür interessiert, lässt richtige Korrekturen nicht zu. paul der arsch--84.181.242.177 11:05, 14. Feb. 2011 (CET)

Unterschied von kinematischer und potentieller Energie zu den Begriffen Verschiebungsstrom und Leiterstrom

Ich sehe keinen prinzipiellen Unterschied, nur daß die ersten beiden Begriffe allgemeiner als die letzteren beiden sind.


91.19.40.170 11:51, 1. Mär. 2009 (CET)

. . . Es fehlt die semantsiche Erläuterung des Fomrelzeichens "I". Aus welcher Sprache das stammt und was es bedeutet. . . . (nicht signierter Beitrag von 77.189.130.114 (Diskussion | Beiträge) 19:20, 5. Nov. 2009 (CET)) paul kirt ist so dumÎîḐ

Einleitungssätze
Lorentzkraft und Beschleunigung

Teilt man die elektrischen Kräfte wie angegeben in Coulomb- und Lorentzkräfte auf, so ist anzunehmen, dass mit Lorentzkraft nur die geschwindigkeitsabhängige Komponente gemeint ist. Diese kann niemals einen Ladungsträger in Bewegung versetzen! Schreibt doch statt "in Bewegung versetzten": "beschleunigen", dann ist alles okay.

Physiologische Wirkung

Der Artikel sagt, dass hochfrequente Wechselströme wegen des Skineffekts ungefährlich seien. Kann man m.E. so nicht stehen lassen. Zum einen halte ich das mit dem Skineffekt in diesem Zusammenhang für ein Gerücht, da der menschliche Körper kein homogener Leiter ist. Die inneren Organe leiten weitaus besser als die Haut. Somit in Sachen Skineffekt nicht mit nem Stück Kupferdraht vergleichbar. Außerdem, selbst wenn dem so wäre, würde ein ausreichend hoher Strom die Haut großflächig verbrennen, was auch tödlich wäre.

Beide Punkte sind seit längerem berücksichtigt. --Pjacobi 12:00, 11. Jun. 2009 (CEST)

Mein lieber Schreiber,

leider gibt es einige Unrichtigkeiten auf Ihrer Seite!

Ein Strom kann nicht direkt gemessen werde. Das sollten Sie wissen. Es wird fasst immer das Magnetfeld oder ein Potentialgefälle benutzt.

Der Strom ist eine theoretische Größe! Oder sind Sie schon im Leiter gewesen?? Ich jedenfalls nicht! Es wird geschlossen, dass wenn eine Batterie Elektronen in einen Leiter abgibt, dass dies dann an jeder Stelle so wäre. Dem ist aber nicht so. Denn jedes Elektrönchen nimmt sofort die thermische Geschwindigkeit an. Dies sind 0,5% der Lichtgeschwindigkeit. Das sollten Sie aus der Elektrostatik wissen. Falls nicht empfehle Ich Ihnen den Versuch mit zwei Elektroskopen, die mittels eines blanken Drahtes verbunden sind. Lagern Sie auf der einen Seite mittel PVC-Stab einige Elektronen ein. Das entspricht einem niedrigen Potential. Gehen Sie danach mit einem positiv geladenen Glas-Stab auf die andere Seite. Dies entspricht einem hohen Potential. Hier könnten Sie nun einige Elektronen herauslösen. Sie hätten dann ein echtes Potentialgefälle. Sie werden feststellen, dass dies unmöglich ist. Alle Elektronen haben schon eine Gleichverteilung. Das E-Feld bricht sofort zusammen, egal an welche Stelle Sie den Glas-Stab halten, nur nicht berühren. Das Metall, der elektrische Leiter, ist nur ein Medium, der es ermöglicht elektrische Energie zu übertragen. Ich hoffe, dass mit den neuen Supraleitern, deren Verhalten unerklärlich ist, eine neue Einsicht und Überprüfung der Theorie aus 1820 bis 1900 stattfindet.

MfG (nicht signierter Beitrag von 78.55.253.25 (Diskussion | Beiträge) 13:54, 21. Nov. 2009 (CET))

Diverse Reverts im Artikel

Die mittlerweile mehrfach von einer IP eingebrachte und wieder rausgeschlöschte Aussage:

Die Geschwindigkeit der Elektronen beträgt somit etwa 0,5 % der Lichtgeschwindigkeit. Jedes Elektron, das von außen in das Metall eintritt, nimmt automatisch diese Geschwindigkeit an. Es kommt sofort zu einer Gleichverteilung.

ist nicht nachvollziehbar. Der Bezug zu den 0.5% von c0 ist unklar, wo kommt das als so genauer Wert her? Auch das "sofort zur Gleichverteilung" ist eigenartig. Ist damit das Abbremsen der Elektronen beim Eintritt in einen Leiter mit Bezug Bremsstrahlung gemeint? (wie bei der Anode einer Röntgenröhre)

Vielleicht kann diese Passage hier mal erläutert werden, bevor sie (nochmal) in den Artikel wandert.--wdwd 11:02, 22. Nov. 2009 (CET)

Ja, gerne! Im metallischen Leiter unterscheiden wir drei Geschwindigkeiten der Elektronen. Die Geschwindigkeit der sich um den Kern bewegenden Elektronen, die thermische Geschwindigkeit der Leitungselektronen und die Driftgeschwindigkeit der Leitungselektronen. Die Bahngeschwindigkeit der Elektronen in der dritten Schale beträgt etwa 5% der Lichtgeschwindigkeit. Verlassen sie den Kern als Leitungselektron (alle Valenzelektronen sind quasi Leitungselektronen, Bänder überlappen sich) so verringert sich ihre Geschwindigkeit auf 0,2% der Lichtgeschwindigkeit (Fermi-Geschwindigkeit). Für Cu ist der genue Wert 1,56 x 10^6 m/s. Die Ablösegeschwindigkeit von Kern liegt nach der Quantentheorie aber höher. Ca. 0,5%c. Selbst dann, wenn wir einen Mittelwert nehmen, rasen die Elektronen in den durch Schläuchen verbundenen Valenzorbitalen (Chemiker-Vorstellung). Leider wird den Studenten über die thermische Geschwindigkeit nichts mitgeteilt, damit sie bloß keinen Zweifel an dem theoretischen Strom haben. Natürlich kann abstrakt eine Driftgeschwindigkeit definiert werden, indem ein elektrisches Feld im Leiter angenommen wird. Dies kann aber keiner nachprüfen. Außerhalb lässt es sich sehr wohl zeigen, genau wie das Magnetfeld. Was die tatsächlichen Ursachen sind, geht bei den Physikern weit auseinander. Darauf will ich aber nicht weiter eingehen. (nicht signierter Beitrag von 78.55.74.116 (Diskussion | Beiträge) 15:19, 22. Nov. 2009 (CET))

Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Pittimann#Strom. -- wefo 17:47, 22. Nov. 2009 (CET)
Nun:Benutzer_Diskussion:Pittimann/Archiv/2009/November#Strom. Darüber hinaus ist der Strom an verschiedenen Stellen eines Pfades nur dann identisch, wenn Gleichstrom betrachtet wird. Der aus der Kathode einer Elektronenröhre austretende Strom unterscheidet sich bezüglich seiner Frequenzabhängigkeit von dem in die Anode eintretenden Strom, weil die Bewegungsgeschwindigkeit der Elektronen einer Streuung unterworfen ist. -- wefo 08:51, 20. Dez. 2010 (CET)
Veränderliche Raumladungen erzeugen veränderliche Felder erzeugen Verschiebungsströme, die den 'konvektiven' Strom so ergänzen, dass in den Anschlüssen von Kathode und Anode jederzeit die gleichen Ströme fließen (sofern der Strom dort noch leitungsgebunden ist). Aber das ist zu Recht nicht Gegenstand des Artikels.
@Elektronengeschwindigkeit in Metallen: Die Ausführungen sind weitgehend korrekt, aber m.E. in Elektrische Leitfähigkeit gut aufgehoben. – Rainald62 00:18, 8. Jun. 2011 (CEST)
Die Vorstellung, dass der Strom an allen Orten eines „Stromkreises“ identisch ist, ist in einem hohen Maße begriffsprägend, gilt aber nur für den „Gleichstrom“ und kann damit begründet werden, dass sich ein „Punkt“ oder „Bereich“ mit einem Potential aufladen müsste, wenn dieses Gleichgewicht nicht eingehalten ist. Betrachtet man „Wechselstrom“, so hat dieser an der Anode eine „schlechtere“ Frequenzabhängigkeit als an der Kathode. Und natürlich ändert sich dementsprechend auch das Potential (die Anodenspannung, genauer: Ihr Wechselanteil). Das Wesentliche ist aber, dass der Strom an allen Orten eines Stromkreises zwar „gleich“ (Gleichstrom), aber eben nicht „identisch“ (gleich zu allen Augenblicken) ist.
Noch deutlicher wird das bei einer Bildröhre. Der Wehneltzylinder moduliert einen Strom aus Ladungsträgern, der erst nach dem Passieren eines nun wirklich erheblichen Weges genau dieser Ladungsträger am Bildschirm ankommt. (Durch die Streuung der Geschwindigkeit gibt es auch hier eine obere Grenzfrequenz. Dieses Verhalten bildet sich zudem durch die Ablenkung räumlich ab. Die Strahlunschärfe ist ein anderer Effekt, der zwar zu verschieden langen Wegen führt, aber hier eher vom Wesentlichen ablenkt.)
Eine im Artikel leider nicht behandelte Frage (gelöscht) betrifft die Geschwindigkeit der Elektronen. Tatsächlich besteht ein Widerspruch zwischen der insbesondere bei niedrigen Spannungen geringen Geschwindigkeit der einzelnen Ladungsträger und der Ausbreitungsgeschwindigkeit eines Signals (Wechselanteil!), die der Lichtgeschwindigkeit nahe kommt (in typischen Kabeln 5 ns/m; Lichtgeschwindigkeit wäre 3,3 ns/m). Konkret: Der Strom am Ende einer „langen Leitung“ ist, obwohl es sich um den gleichen „Stromkreis“ handelt, keineswegs identisch mit dem Strom an deren Beginn.
Bis hierher ist dein Beitrag vergebliche Mühe, siehe meinen Hinweis auf Raumladung und Verschiebungsstrom. – Rainald62
Du wirst Einstein nicht widerlegen, aber ich sehe, dass meine Bemühungen um den Artikel sinnlos sind und steige hiermit aus der Diskussion aus. -- wefo 23:02, 8. Jun. 2011 (CEST)
Im Artikel nichts zu suchen hat der Stromkrieg, der den Strom als elektrische Energieübertragung betrifft.
Zweifelhaft ist auch die Erwähnung des Bernsteins, die ja eigentlich jenen Fall betrifft, bei dem der Stromfluss bezüglich der Spannung geradezu unerheblich ist. Dieser geringe Stromfluss ist aber durch eine wirklich sichtbar geringe Geschwindigkeit der „Ladungsträger“ (heutzutage Papierschnipsel) gekennzeichnt. Auch dieser geringe „Strom“ ist nicht an allen Orten des „Stromkreises“ identisch. -- wefo 07:32, 8. Jun. 2011 (CEST)
Der Strom in der Galvanik wäre, wenn man dies beobachten würde, durch ein Rauschen gekennzeichnet, das Gleiche betrifft die Elektrolyse. Zu den Wirkungen gehört auch die elektrochemische Wirkung beim Pantelegraphen oder die elektroerosive Wirkung beim (System-)Drucker des ZX81 (100 Jahre später). Und wer sich am Hitzdrahtinstrument stört, der sei an die Druckerpatronen des Tintenstrahldruckers oder an die Thermodrucker vor ca. 30 Jahren erinnert. Manchmal ist Engstirnigkeit erschreckend. -- wefo 07:44, 8. Jun. 2011 (CEST)
Die Messung von Strömungsgeschwindigkeit und Durchflüssen mittels geheizter Drähte, die zudem der Temperaturmessung dienen, ist Stand der Technik, siehe Kalorimetrischer_Durchflussmesser (Messbereiche bis wenige Mikromol/s). – Rainald62 22:42, 8. Jun. 2011 (CEST)

EES

Im Kapitel "Technische Nutzung des elektrischen Stroms" heißt es in Abschnitt 3: "Der umgangssprachliche Ausdruck „Strom verbrauchen“ ist technisch gesehen nicht richtig, da der Strom, der in ein Gerät hineinfließt, auch wieder herausfließt (Energie-Erhaltungssatz).". Dies kann leicht falsch verstanden werden, da der Sachverhalt, dass gleich viel Strom rein wie raus fließt auf den Ladungserhaltungssatz und nicht auf den Energie-Erhaltungssatz (EES) zurück zu führen ist. Bitte ändern wers kann (habe selbst keine Bearbeitungsmöglichkeit). (nicht signierter Beitrag von 85.16.76.64 (Diskussion) 19:52, 19. Dez. 2010 (CET))

Fehler korrigiert. --Reseka 22:02, 19. Dez. 2010 (CET)

Herkunft der Abkürzung I

Ist es richtig, dass die international verbreitete Abkürzung für den elektrischen Strom sich vom deutschen Wort "Intensität" ableitet? --Traut 16:42, 11. Sep. 2010 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Saure 16:46, 17. Mär. 2011 (CET)

Strom!

Warum ist Strom unsichtbar? (nicht signierter Beitrag von 212.7.189.101 (Diskussion) 16:35, 8. Dez. 2010 (CET))

Warum ist ein Schallpegel unsichtbar? Warum sind Rundfunkwellen unsichtbar? Weil das Auge nicht darauf eingerichtet ist, diese zu sehen. Erst verschiedene Wirkungen des Stromes sind für die menschlichen Sinnesorgane erfassbar. --Saure 18:31, 8. Dez. 2010 (CET)
Und warum fehlt im Artikel ein allgemeiner Abschnitt über die Wirkungen des elektrischen Stromes, ihre Nutzung zur Messung (z. B. Hitzdrahtinstrument) usw.? -- wefo 15:28, 7. Jun. 2011 (CEST)
PA gelöscht – Rainald62 22:39, 7. Jun. 2011 (CEST)
Diese Bemerkung hilf ja nun nicht gerade, den Artikel zu verbessern. Wefos Bemerkung ist im Prinzip richtig - im Abschnitt „Messung des elektrischen Stromes“ sollte man hier einen Satz einfügen, der reine Verweis auf den Hauptartikel hilft omA nicht wirklich. Gruß, Kein Einstein 19:27, 7. Jun. 2011 (CEST)
Wefos Hinweis auf die Wirkung des Stromes ist etwas anderes als auf die Messung des Stromes; vielleicht mache ich mich in der Tat da dran. Aber wenn einer ein Hitzdrahtinstrument aus der Mottenkiste holt (welcher Nicht-Rentner hat jemals im Beruf so etwas eingesetzt?), um die thermische Wirkung des Stromes zu belegen ... siehe oben. --Saure 20:41, 7. Jun. 2011 (CEST)
Es gehört zur Standard-Vorgehensweise bei der Einführung von Strom in der Schule Schülern den Nachweis bzw. die Messung von el. Strom durch die magnetische Wirkung, die Wärmewirkung und ggf. die Leuchtwirkung nahebringen zu wollen. Dementsprechend habe ich wefo verstanden - und aus diesem Klientel wird sich ein großer Teil unserer Leserschaft in diesem Artikel rekrutieren. Gruß, Kein Einstein 20:48, 7. Jun. 2011 (CEST)
Bei der Ergänzung der Einleitung um die Stromwirkungen hatte ich erwogen, Anregungsprozesse aufzuführen, fand das aber im Hinblick auf den physikalischen Sinn des Wortes grenzwertig. Ist etwa in LEDs nicht eher die Spannung (Bandabstand) die wirksame Größe und der Strom bloß zum Energietransport nötig? – Rainald62 22:59, 8. Jun. 2011 (CEST)
Ja, es ist grenzwertig, ich habe auch lange überlegt ob so etwas wie "Strom macht Leuchterscheinungen" wirklich Ok geht. Im Sinne der Leserfreundlichkeit (Schüler und omAs) fand ich es dann allerdings gerechtfertigt hier leicht zu vereinfachen und nicht "Strom bewirkt Leuchterscheinungen, wenn die Energie pro Ladungsträger einen bestimmte Schwellenwert überschreitet" oder so schreiben zu müssen (das Wort Spannung würde ich hier ohnehin gerne umschiffen, wenn möglich, wieder wegen omA). Kein Einstein 09:22, 9. Jun. 2011 (CEST)

Der elektrische Strom ist die Modellvorstellung einer gemeinsamen Ursache aller jener Wirkungen, die an Elementen eines (geschlossenen!) Stromkreises beobachtet werden können. -- wefo 17:23, 26. Sep. 2011 (CEST)

Einverstanden, sofern das nicht als Definition gedacht ist. – Rainald62 21:00, 26. Sep. 2011 (CEST)
Das ist eine zutreffende Definition. Ich bereue, den „gerichteten Anteil“ in die aktuelle Fassung eingebracht zu haben, denn der bezieht sich im Grunde lediglich auf den Strom der Elektronen, weniger auf den von Ionen. Und der Strahl einer klassischen Bildröhre hat auch wenig mit Elektronengas zu tun. Das Problem ist: Diese Definition ist Theoriefindung. -- wefo 21:14, 26. Sep. 2011 (CEST)
Das Problem ist, dass man Stromkreis schon definiert haben muss, damit das eine Definition von Strom werden kann. Vielleicht sollte man erstmal einen allgemeinen Strom definieren und dann auf elektrischen einschränken. – Rainald62 22:14, 26. Sep. 2011 (CEST)
Ein „allgemeiner Strom“ wäre wahrscheinlich stofflicher Natur. Ein (unterstellter) „elektrischer Strom“ fließt aber auch in Bereichen des Raumes, in denen es keine Ladungsträger gibt, z. B. zwischen den Platten eines Kondensators im Vakuum. -- wefo 14:16, 27. Sep. 2011 (CEST)
Der Begriff 'elektrischer Strom' soll also definiert werden auf Basis des Begriffs 'Stromkreis', der selbst erklärungsbedürftig ist. Versuche doch mal zu erklären, was die 'Wirkungen' des Stromes an dem Kreis-Element 'Vakuum' sind, ohne Begriffe zu verwenden, die weitaus komplexer sind, als 'Strom'?
Gegenvorschlag: Lass weg, dass der Kreis geschlossen ist – das mit dem Vakuum ist eine weitergehende physikalische Erkenntnis – und betrachte bloß eine Reihenschaltung: Die Beobachtung, dass hintereinandergeschaltete elektrochemische Reaktionen wägbar in ihrem Stoffumsatz gekoppelt sind, ist als Motivation für die Modellvorstellung 'Strom' Rechtfertigung genug, könnte gar eine definierende Messvorschrift abgeben (die Faraday-Konstante wurde mal als Maßeinheit benutzt). – Rainald62 20:54, 27. Sep. 2011 (CEST)
Sehr spaßig ist ein „offener“ Stromkreis. -- wefo 12:00, 30. Sep. 2011 (CEST)