„Ein deutsches Requiem“ – Versionsunterschied
[gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
K →Einspielungen: Korr BKL-Link |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 41: | Zeile 41: | ||
| So seid nun geduldig|| || [[Ges-Dur]]|| Etwas bewegter|| || {{B|Jak|5|7|LUT}} |
| So seid nun geduldig|| || [[Ges-Dur]]|| Etwas bewegter|| || {{B|Jak|5|7|LUT}} |
||
|- |
|- |
||
| Denn alles Fleisch, es ist wie Gras|| || b-Moll|| Tempo I|| || |
| Denn alles Fleisch, es ist wie Gras|| || b-Moll|| Tempo I|| || {{B|Jes|40|6|LUT}} |
||
|- |
|- |
||
| Aber des Herrn Wort bleibet in Ewigkeit|| || [[B-Dur]]|| Un poco sostenuto|| || {{B|1 Petr|1|25|LUT}} |
| Aber des Herrn Wort bleibet in Ewigkeit|| || [[B-Dur]]|| Un poco sostenuto|| || {{B|1 Petr|1|25|LUT}} |
Version vom 16. Dezember 2013, 09:39 Uhr
Ein deutsches Requiem, op. 45, ist der Titel eines Werkes für Sopran- und Bariton-Solo, Chor und Orchester des deutschen Komponisten Johannes Brahms. Die Originalbesetzung besteht aus 2 Flöten, Piccoloflöte, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotte, Kontrafagott ad libitum, 4 Hörner, 2 Trompeten, 3 Posaunen, Tuba – Pauken – Harfe (2 Harfen) – Streicher, Orgel ad libitum, Solo-Sopran, Solo-Bariton und vierstimmigem Chor.
Gattung und Textauswahl
Johannes Brahms hat sein Werk „Ein deutsches Requiem“ genannt. Unter einem Requiem versteht man gemeinhin die Liturgie der Totenmesse der katholischen Kirche bzw. kirchenmusikalische Kompositionen zum Totengedenken. Der im evangelisch-lutherischen Hamburg groß gewordene Brahms orientierte sich bei der Auswahl seiner Texte aber nicht am traditionellen Kanon des Requiems als Totenmesse, sondern wählte aus Texten des Alten und Neuen Testamentes in der Fassung der Lutherbibel vor allem solche aus, in denen der Trost der Hinterbliebenen im Mittelpunkt steht. Brahms demonstrierte dabei u. a. eine enorme Kenntnis der Bibeltexte und Psalmen; er gestaltete sein Deutsches Requiem nicht als Trauermusik, sondern zum Trost derer, „die da Leid tragen“, also vor allem als eine von Ernst, Würde und Zuversicht getragene Musik für die Lebenden. Der kirchenmusikalischen Gattung des Requiems kann und soll Brahms’ Stück deshalb nicht gerecht werden; von der Anlage – vor allem der Besetzung – her kann man es eher als Oratorium bezeichnen, wobei die dramatische Komponente fehlt. In der Textabfolge knüpft es am ehesten an die evangelische Motette früherer Zeiten an. Einer genauen Einordnung in eine musikalische Gattung verschließt sich das Werk, ähnlich wie Händels Messiah, mit dem es auch die Textauswahl zur Auferstehung der Toten gemeinsam hat.
Entstehungsgeschichte
1858 vertonte Johannes Brahms die ersten geistlichen Texte („Ave Maria“ op. 12 und „Begräbnisgesang” op. 13). 1861 begann er dann mit der Zusammenstellung der Texte zu dem Requiem; zunächst entstanden die Texte der Sätze I–IV, diese notierte Brahms auf der Rückseite des vierten Liedes seiner Magelonen-Romanzen op. 33. Ebenso 1861 komponierte er die ersten beiden Sätze. Nach dem Tod der Mutter 1865 scheint er die Arbeit an dem Werk wieder aufgenommen zu haben, im Frühjahr 1865 entstand der IV. Satz, diesen sandte Brahms als Klavierauszug an Clara Schumann. Satz III ist wohl während eines längeren Aufenthaltes bei dem Freund und Fotografen Julius Allgeyer in Karlsruhe entstanden, die Sätze VI und VII wohl im Sommer des Jahres 1866 in Lichtenthal (bei Baden-Baden) und/oder in Winterthur. Der heutige Satz V wurde erst im Mai 1868 komponiert und nach den ersten Aufführungen in das Werk eingefügt.
Die ersten drei Sätze – mehr wollte man dem Publikum „nicht zumuten“ – wurden Anfang Dezember 1867 durch den Wiener Singverein in einem Konzert der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien uraufgeführt. Der Behauptung, die Aufführung habe (wie es in einer früheren Version dieses Artikels hieß) einen "eklatanten Misserfolg" erlebt, widerspricht ein Brief von Brahms' Freund Joseph Joachim an seine Frau (1. Dezember 1867); dort ist die Rede davon, das Publikum habe "mit Theilnahme" zugehört, "eine kompakte kleine Partei" sogar "mit Weihe und Enthusiasmus", während "einiges zischendes Gesindel [...] den Sieg nicht erringen" konnte; der Beifall habe so lange angehalten, bis Brahms "vom Saal über die Treppe in's Orchester" gekommen sei. Ein Problem der Aufführung, die von Eduard Hanslick insgesamt durchaus positiv rezensiert wurde, war, dass der Paukist beim langen Orgelpunkt der Schlussfuge von Nr. 3 ("Der Gerechten Seelen") viel zu laut spielte. Weitaus mehr Anklang fand die erstmalige Aufführung des damals noch sechssätzigen Werkes in seiner Gesamtheit am Karfreitag, dem 10. April 1868 im Bremer Dom unter der musikalischen Leitung von Brahms, nach der Einstudierung durch den Bremer Domkapellmeister Carl Martin Reinthaler. In dieser Aufführung wurden nach dem dritten Satz des Requiem fünf andere Stücke eingefügt (Violin Solo von Joseph Joachim, „Erbarme dich“ aus Bachs Matthäus-Passion und aus Händels Messias „Seht, das ist Gottes Lamm“, „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt“ und „Halleluja“).
Der bei diesem Konzert noch fehlende fünfte Satz wurde erst danach eingefügt, wobei die Ansichten darüber, wer die Ergänzung angeregt habe, auseinandergehen (Reinthaler wird ebenso genannt wie Brahms' alter Lehrer Eduard Marxsen). Das vollständige Werk, wie wir es heute kennen, erlebte am 18. Februar 1869 seine Uraufführung im Leipziger Gewandhaus; allerdings hatte es am 3. Januar 1869 bereits eine private Aufführung der Klavierauszugversion mit kleinem Chor und Solisten in Dessau gegeben, wie Brahms von seinem Freund Adolf Schubring erfuhr.
Rezeption
„Zu erzählen gibt es hier wenig, aber sagen muß ich Dir noch, daß ich ganz und gar erfüllt bin von Deinem Requiem, es ist ein ganz gewaltiges Stück, ergreift den ganzen Menschen in einer Weise wie wenig anderes. Der tiefe Ernst, vereint mit allem Zauber der Poesie, wirkt wunderbar, erschütternd und besänftigend. Ich kann’s, wie Du ja weißt, nie so recht in Worte fassen, aber ich empfinde den ganzen reichen Schatz dieses Werkes bis ins Innerste, und die Begeisterung, die aus jedem Stücke spricht, rührt mich tief, daher ich mich auch nicht enthalten kann es auszusprechen. … Ach könnte ich es hören, was gäb ich wohl darum.“, schrieb Clara Schumann in einem Brief an Johannes Brahms, nachdem diese die Noten des 6. und 7. Satzes von ihm erhalten hatte.[1]
„Seit Bachs h-Moll-Messe und Beethovens Missa solemnis ist nichts geschrieben worden, was auf diesem Gebiete sich neben Brahms’ deutsches Requiem zu stellen vermag“, so hymnisch urteilte der schwer zu begeisternde Wiener Musikkritiker Eduard Hanslick. Das Requiem sollte der Durchbruch für den gerade 33-jährigen Komponisten und eines seiner populärsten Werke werden.
Struktur
Durch die Einfügung von Satz V ergibt sich eine symmetrische Struktur um den Satz IV, der die „lieblichen Wohnungen des Herrn“ beschreibt. Satz I und VII beginnen mit „Selig sind …“, wobei Satz I den Seligpreisungen der Bergpredigt entnommen ist, Satz VII der Offenbarung des Johannes. Auch musikalisch sind diese beiden – überwiegend verhaltenen – Sätze aufeinander bezogen, besonders am Ende. Die Sätze II und VI sind dramatisch konzipiert, Satz II betont die Vergänglichkeit („Denn alles Fleisch, es ist wie Gras“), Satz VI die Auferstehung („Siehe, ich sage euch ein Geheimnis“). Die Sätze III und V werden von einer Solostimme begonnen. In Satz III bittet der Bariton („Herr, lehre doch mich“), der Chor wiederholt mehrfach verallgemeinernd den Text. In Satz V dagegen singen die Sopranistin und der Chor unterschiedlichen Text, „Ihr habt nun Traurigkeit“ gegenüber „Ich will euch trösten“. Im ganzen Werk singen die Solisten, anders als zum Beispiel in barocken Oratorien, keine Arien, sondern sind Teil der Gesamtarchitektur. Fast alle Sätze – mit Ausnahme von IV und VII – beruhen auf einer Folge mehrerer Bibelworte, die jeweils sinnvoll von Leid und Trauer zum Trost führen. Das letzte Wort ist – wie das erste – „selig“.
Text und Musik
Die folgende Tabelle listet innerhalb der Sätze die Zeilenanfänge für neuen Text. Wechsel in der biblischen Quelle bedingen oft auch einen Wechsel im Charakter der Musik, der durch Tonart, Tempo und Takt beschrieben wird. Der Chor singt vierstimmig, mit Ausnahme einiger Akkorde, und ist fast pausenlos Träger des Geschehens. Brahms fand für einige Sätze deutsche Beschreibungen für Tempo und Ausdruck, andere bezeichnete er mit üblichen italienischen Angaben.
Text | Solo | Tonart | Tempo | Takt | Bibel | |
---|---|---|---|---|---|---|
I | ||||||
Selig sind, die da Leid tragen | F-Dur | Ziemlich langsam und mit Ausdruck | 4/4 | Mt 5,4 LUT | ||
Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten | Ps 126,5-6 LUT | |||||
Selig sind, die da Leid tragen | ||||||
II | ||||||
Denn alles Fleisch, es ist wie Gras | b-Moll | Langsam, marschmäßig | 3/4 | 1 Petr 1,24 LUT | ||
So seid nun geduldig | Ges-Dur | Etwas bewegter | Jak 5,7 LUT | |||
Denn alles Fleisch, es ist wie Gras | b-Moll | Tempo I | Jes 40,6 LUT | |||
Aber des Herrn Wort bleibet in Ewigkeit | B-Dur | Un poco sostenuto | 1 Petr 1,25 LUT | |||
Die Erlöseten des Herrn werden wiederkommen | Allegro non troppo | 4/4 | Jes 35,10 LUT | |||
ewige Freude | Tranquillo | |||||
III | ||||||
Herr, lehre doch mich | Bar | d-Moll | Andante moderato | 4/4 | Ps 39,5 LUT | |
Ach, wie gar nichts | Bar | 3/2 | Ps 39,6-7 LUT | |||
Ich hoffe auf dich | D-Dur | Ps 39,8 LUT | ||||
Der Gerechten Seelen sind in Gottes Hand | 4/2 | Weish 3,1 LUT | ||||
IV | ||||||
Wie lieblich sind deine Wohnungen | Es-Dur | Mäßig bewegt | 3/4 | Ps 84,1,2,4 LUT | ||
V | ||||||
Ihr habt nun Traurigkeit | Sop | G-Dur | Langsam | 4/4 | Joh 16,22 LUT | |
Ich will euch trösten | Jes 66,13 LUT | |||||
Sehet mich an | Sop | Sir 51,27 LUT | ||||
Ich will euch trösten | ||||||
Ihr habt nun Traurigkeit | Sop | |||||
Ich will euch trösten | ||||||
VI | ||||||
Denn wir haben hie keine bleibende Statt | c-Moll | Andante | 4/4 | Hebr 13,14 LUT | ||
Siehe, ich sage euch ein Geheimnis | Bar | fis-Moll | 1 Kor 15,51-52 LUT | |||
Denn es wird die Posaune schallen | c-Moll | Vivace | 3/4 | 1 Kor 15,52 LUT | ||
Dann wird erfüllet werden | Bar | 1 Kor 15,54 LUT | ||||
Der Tod ist verschlungen in den Sieg | 1 Kor 15,54-55 LUT | |||||
Herr, du bist würdig | C-Dur | Allegro | 4/2 | Offb 4,11 LUT | ||
VII | ||||||
Selig sind die Toten | F-Dur | Feierlich | 4/4 | Offb 14,13 LUT | ||
Ja, der Geist spricht, daß sie ruhen | A-Dur | |||||
Selig sind die Toten | F-Dur |
Musikalische Details
Nr | Informationen | Aufnahme[2] | ||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Chor: Selig sind, die da Leid tragen
|
|||||||||||||||||||
2 | Chor: Denn alles Fleisch, es ist wie Gras | |||||||||||||||||||
3 | Bariton und Chor: Herr, lehre doch mich, dass ein Ende mit mir haben muss.
|
|||||||||||||||||||
4 | Chor: Wie lieblich sind deine Wohnungen, Herr Zebaoth
|
|||||||||||||||||||
5 | Sopran: Ihr habt nun Traurigkeit Chor: Ich will euch trösten
|
|||||||||||||||||||
6 | Chor: Denn wir haben hie keine bleibende Statt Bariton: Siehe, ich sage euch ein Geheimnis
|
|||||||||||||||||||
7 | Chor: Selig sind die Toten
|
Bearbeitungen
Brahms’ deutsches Requiem ist in seiner Originalfassung für kleine Ensembles nicht aufführbar, da das Orchester hierfür deutlich zu groß wäre. Bei Aufführungen von Laien-Chören mit -Orchestern wird daher oft das Instrumentarium verkleinert, also einzelne Instrumente (bevorzugt im Blech) weggelassen, obwohl dadurch die Authentizität der Komposition gefährdet ist. Daneben sind aber auch eigene Fassungen entstanden, die u. U. dem Werk gerechter werden.
Die sogenannte Londoner Fassung des Requiems ist eine Bearbeitung für Chor und Klavier. Zur Entstehung dieser Fassung existieren unterschiedliche Meinungen. Gemeinhin wird sie als eine eigenhändige Bearbeitung Brahms' für die erste Aufführung des Werks in London 1871 bezeichnet.[3] Neueren Forschungen[4] zufolge wurde für diese Aufführung ein bereits 1869 von Brahms selbst veröffentlichtes vierhändiges Klavierarrangement[5] verwendet, das eigentlich für das heimische Musizieren ohne Chor vorgesehen war. Der Chorpart wurde hierfür nur teilweise aus den Klavierstimmen gestrichen.
Theodor Kirchner schrieb eine Fassung für Klavier solo. Robert Schaab schuf eine Konzertfassung für Orgel der Sätze IV („Wie lieblich sind deine Wohnungen“) und VI („Denn wir haben hie keine bleibende Statt“).
Heinrich Poos schrieb eine Bearbeitung für Chor, zwei Klaviere und Pauken. 2010 hat Ingo Schulz das Werk in einer für Kammerorchester und Chor übertragenen Fassung veröffentlicht. Diese ist von den gesetzten Noten her sehr nah am Originalwerk, hat jedoch ein deutlich verkleinertes Instrumentarium. Das Aufführungsmaterial dieser Version ist online frei verfügbar.[6] Ebenfalls 2010 veröffentlichte Joachim Linckelmann eine Fassung für Kammerorchester und Chor im Carus-Verlag.[7]
Wilhelm Kaiser-Lindemann hat den IV. Satz „Wie lieblich sind deine Wohnungen“ für die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker arrangiert. Diese brachten die Bearbeitung erstmals anlässlich des Schumannfestes in der Tonhalle Düsseldorf am 4. Juni 2012 öffentlich zu Gehör.[8] Das Aufführungsmaterial hierzu ist bei euthentic edition erschienen.[9]
Literatur
- Norbert Bolin: Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem. Schriftenreihe der Internationalen Bachakademie Stuttgart, Bd. 13. Bärenreiter, Kassel/Stuttgart 2004.
- Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem. Programmheft der Uraufführung der Fassung für Kammerorchester und Chor von Ingo Schulz, „Loses Blatt“, Berlin 2010.
- Wolfgang Sandberger (Hrsg.): "Ich will euch trösten ..." Johannes Brahms - Ein deutsches Requiem (= Veröffentlichungen des Brahms-Instituts an der Musikhochschule Lübeck, Bd. 6), Lübeck 2012.
Einspielungen
Bearbeitungen in Einspielung
- 2010 Coviello Classics: Simon Halsey (Dirigent), Rundfunkchor Berlin (Fassung für Klavier zu vier Händen von Johannes Brahms in einer Bearbeitung für Chor, Soli und Klavierduo von Phillip Moll), Marlis Petersen (Sopran), Konrad Jarnot (Bariton), Philip Mayers, Phillip Moll (Klavier)
Weblinks
- Ein deutsches Requiem: Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project
- Ein deutsches Requiem: MIDI/MP3-Format, mit Übungsdateien für Choristen
- Ein deutsches Requiem beim Brahmsinstitut der Musikhochschule Lübeck
- Video einer kompletten Aufführung im Youtube-Kanal der UC Davis
- Zwei kurze .mp3 und .ogg Auszüge, durch einen Schweizer Chor gesungen
- Biblischen Referenzen des deutschen Text mit Uebersetzung auf Französisch
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ Frank Reinisch: Nachwort. In: Johannes Brahms Ein deutsches Requiem (Klavierauszug) Breitkopf & Härtel, Wiesbaden (Edition Breitkopf 6071), S. 96.
- ↑ Die Aufnahme wurde 2001 von The Holden Consort Orchestra and Choir eingespielt.
- ↑ Vgl. z. B. Nicolas Radulescu über die Klavierfassung von Brahms’ Requiem
- ↑ Michael Struck: Requiem in wechselnden Gestalten - Werk-, Gebrauchs-, Phantom- und Aufführungsfassungen, in: "Ich will euch trösten...". Johannes Brahms Ein deutsches Requiem. Symposion - Ausstellung - Katalog , hrsg. von Wolfgang Sandberger, Lübeck 2012, S. 27-32
- ↑ Leonard Van Camp: A Practical Guide for Performing, Teaching, and Singing the Brahms Requiem. Lawson-Gould Music Publishers, New York 2002, ISBN 0-7579-9859-3, S. 9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Noten der Bearbeitung von Ingo Schulz
- ↑ Katalogeintrag bei Carus
- ↑ Konzert der 12 Cellisten beim Schumannfest Düsseldorf
- ↑ Katalogeintrag bei euthentic edition (PDF; 227 kB)