„Franz Kuhlmann“ – Versionsunterschied

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== Ehrungen ==
== Ehrungen ==
* 1953: [[Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland|Bundesverdienstkreuz]]
* 1953: [[Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland|Verdienstkreuz]] (Steckkreuz) der Bundesrepublik Deutschland
* 27. Februar 1957: Ehrenbürger der Stadt [[Wilhelmshaven]]
* 27. Februar 1957: Ehrenbürger der Stadt [[Wilhelmshaven]]


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Version vom 17. Dezember 2009, 14:47 Uhr

Franz Kuhlmann (* 27. Februar 1877; † 1965) war ein deutscher Unternehmer.

Werdegang

Kuhlmann war ein Sohn des Uhrmachers Bernhard Friedrich Kuhlmann. Im Juli 1903 gründete er eine Werkstatt für Präzisionsmechanik und Maschinenbau, der späteren Franz Kuhlmann KG, mit Werken in Rüstringen und Bad Lauterberg im Harz. Insbesondere mit der Konstruktion von Zeichenmaschinen und Zeichentischen begründete er den weltweiten Erfolg seines Unternehmens, das in mehr als 60 Länder exportierte.

1957 richtete er eine Stiftung zur Förderung eines Lehrstuhls für internationales Privatrecht ein. Er war Mitglied der Industrie- und Handelskammer Oldenburg.

Ehrungen

Literatur

  • Hermann Ahner: Wilhelmshavener Chronik: zur 100. Wiederkehr der Namensgebung durch König Wilhelm am 17. Juni 1869. Verlag Brune, 1969
  • Georg Wenzel: Deutscher Wirtschaftsführer: Lebensgänge deutscher Wirtschaftspersönlichkeiten. – Hamburg [et al.]: Hanseatische Verlagsanstalt, 1929