„Georgi Michailowitsch Rimski-Korsakow“ – Versionsunterschied

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In den 1920ern schrieb er [[Viertelton-Musik]]-Stücke, einige für elektronische Instumente.
In den 1920ern schrieb er [[Viertelton-Musik]]-Stücke, einige für elektronische Instumente.

==Werk==
*''Deciphering of the lighting line of [[Alexander Nikolajewitsch Skrjabin|Scriabin]]'s "Prometheus".''; In: "De Musica". - Leningrad: GIII, 1926, N 2, pp. 94-102.



==Weblinks==
==Weblinks==

Version vom 22. Juli 2008, 13:02 Uhr

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Unbelegter Nichtartikel. Weder eine russische noch eine deutsche Websuche liefert brauchbare Ergebnisse, und auf meine Nachfrage beim Einsteller habe ich auch keine verwertbare Antwort bekommen. Im übrigen gilt: Dass die Person ein Neffe von Rimski-Korsakow war, begründet noch lange keine eigenständige Relevanz. --S[1] 12:39, 22. Jul. 2008 (CEST)


Georgy Mikhaylovich Rimsky-Korsakov (* 26. Dezember 1901 in St. Petersburg; † 10. Oktober 1965 ebenda) war ein russischer Komponist und Neffe des Komponisten Nikolai Andrejewitsch Rimski-Korsakow.

Er graduierte 1927 am Leningrader Konservatorium und begann dort im gleichen Jahr zu lehren.

In den 1920ern schrieb er Viertelton-Musik-Stücke, einige für elektronische Instumente.

Werk

  • Deciphering of the lighting line of Scriabin's "Prometheus".; In: "De Musica". - Leningrad: GIII, 1926, N 2, pp. 94-102.