„Gerd Weiß“ – Versionsunterschied

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== Leben ==
== Leben ==
An der [[Georg-August-Universität Göttingen|Universität Göttingen]] studierte Gerd Weiß Kunstgeschichte, [[Germanistik]], [[Soziologie]] und [[Publizistikwissenschaft|Publizistik]] und wurde dort 1976 mit einer [[Architekturgeschichte|baugeschichtlichen]] und soziologischen Untersuchung zum Wohnungsbau [[Heinrich Tessenow]]s promoviert. Von 1976 bis 1998 arbeitete Weiß in der [[Niedersachsen|niedersächsischen]] Denkmalpflege, zuletzt als Abteilungsleiter der Bau- und Kunstdenkmalpflege und Vertreter der Präsidentin des [[Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege|Niedersächsischen Landesamts für Denkmalpflege]]. Zwischenzeitlich war er [[Referent (Behörde)|Referent]] für Denkmalpflege im [[Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur|Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur]].

An der [[Georg-August-Universität Göttingen]] studierte Gerd Weiß Kunstgeschichte, [[Germanistik]], [[Soziologie]] und [[Publizistikwissenschaft|Publizistik]] und wurde dort 1976 mit einer [[Architekturgeschichte|baugeschichtlichen]] und soziologischen Untersuchung zum Wohnungsbau [[Heinrich Tessenow]]s promoviert. Von 1976 bis 1998 arbeitete Weiß in der [[Niedersachsen|niedersächsischen]] Denkmalpflege, zuletzt als Abteilungsleiter der Bau- und Kunstdenkmalpflege und Vertreter der Präsidentin des [[Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege|Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege]]. Zwischenzeitlich war er [[Referent (Behörde)|Referent]] für Denkmalpflege im [[Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur|Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur]].


Neben seiner Aufgabe als Präsident des Landesamts für Denkmalpflege Hessen ist er seit 2006 Beauftragter des [[Land Hessen|Landes Hessen]] für das [[UNESCO]]-[[Welterbe]] in Hessen.
Neben seiner Aufgabe als Präsident des Landesamts für Denkmalpflege Hessen ist er seit 2006 Beauftragter des [[Land Hessen|Landes Hessen]] für das [[UNESCO]]-[[Welterbe]] in Hessen.


Gerd Weiß ist in der [[Lehrbeauftragter|Lehre]] tätig, u. a. am kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Göttingen und am [[Kunstgeschichtliches Institut der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main|Kunstgeschichtlichen Institut]] der [[Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main|Universität Frankfurt am Main]]. An letzterem ist er seit 2002 [[Honorarprofessor]].<ref>NN: ''Professur für Dr. Gerd Weiß''. In: ''Denkmalpflege und Kulturgeschichte.'' Hrsg. vom Landesamt für Denkmalpflege Hessen, 2/2002, S. 62 f.</ref> Er ist Mitglied in [[Vorstand|Vorständen]], [[Kuratorium|Kuratorien]] und [[Beirat|Beiräten]] von ca. dreißig [[Stiftung]]en, Akademien, Kommissionen und Vereinen. Dazu zählen die [[Deutsche Stiftung Denkmalschutz]], die [[Historische Kommission für Hessen]], das [[Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz|Deutsche Nationalkomitee für Denkmalschutz]], die [[Dehio-Vereinigung]], die „denk-mal“-Messe in [[Messe Leipzig|Leipzig]], die alle zwei Jahre stattfindet, der [[Bund Deutscher Architekten]] und [[International Council on Monuments and Sites|ICOMOS]]-Deutschland. Bis 2014 war er Vorsitzender der [[Vereinigung der Landesdenkmalpfleger]].
Gerd Weiß ist in der [[Lehrbeauftragter|Lehre]] tätig, u. a. am kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Göttingen und am [[Kunstgeschichtliches Institut der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main|Kunstgeschichtlichen Institut der Universität Frankfurt am Main]]. An letzterem ist er seit 2002 [[Honorarprofessor]].<ref>NN: ''Professur für Dr. Gerd Weiß''. In: ''Denkmalpflege und Kulturgeschichte.'' Hrsg. vom Landesamt für Denkmalpflege Hessen, 2/2002, S. 62 f.</ref> Er ist Mitglied in [[Vorstand|Vorständen]], [[Kuratorium|Kuratorien]] und [[Beirat|Beiräten]] von ca. dreißig [[Stiftung]]en, Akademien, Kommissionen und Vereinen. Dazu zählen die [[Deutsche Stiftung Denkmalschutz]], die [[Historische Kommission für Hessen]], das [[Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz|Deutsche Nationalkomitee für Denkmalschutz]], die [[Dehio-Vereinigung]], die „denk-mal“-Messe in [[Leipziger Messe|Leipzig]], die alle zwei Jahre stattfindet, der [[Bund Deutscher Architekten]] und [[International Council on Monuments and Sites|ICOMOS]]-Deutschland. Bis 2014 war er Vorsitzender der [[Vereinigung der Landesdenkmalpfleger]].


Am 18. Dezember 2013 erhielt er die [[Ehrennadel der Stadt Kassel]] für seine Verdienste um die Eintragung des [[Bergpark Wilhelmshöhe|Bergparks Wilhelmshöhe]] in das Verzeichnis des [[Welterbe]]s der [[UNESCO]].<ref>NN: ''Ehrennadel für Prof. Dr. Gerd Weiß.'' In: ''[[Hessisch Niedersächsische Allgemeine]]'' vom 19. Dezember 2013, S. 1.</ref> Zum 30. November 2014 wurde er als Präsident des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen nach Erreichen der entsprechenden Altersgrenze pensioniert. Sein Nachfolger wurde zum 1. Mai 2015 [[Markus Harzenetter]].
Am 18. Dezember 2013 erhielt er die [[Ehrennadel der Stadt Kassel]] für seine Verdienste um die Eintragung des [[Bergpark Wilhelmshöhe|Bergparks Wilhelmshöhe]] in das Verzeichnis des [[Welterbe]]s der [[UNESCO]].<ref>NN: ''Ehrennadel für Prof. Dr. Gerd Weiß.'' In: ''[[Hessisch Niedersächsische Allgemeine]]'' vom 19. Dezember 2013, S. 1.</ref> Zum 30. November 2014 wurde er als Präsident des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen nach Erreichen der entsprechenden Altersgrenze pensioniert. Sein Nachfolger wurde zum 1. Mai 2015 [[Markus Harzenetter]].

Er ist Vorsitzender der Wissenschaftlichen Kommission der [[Deutsche Stiftung Denkmalschutz|Deutschen Stiftung Denkmalschutz]].<ref>[https://www.denkmalschutz.de/ueber-uns/die-deutsche-stiftung-denkmalschutz/jahresberichte.html Deutsche Stiftung Denkmalschutz: ''Jahresbericht 2023''], S. 74.</ref>


== Werke ==
== Werke ==
Gerd Weiß hat zahlreiche Veröffentlichungen zur Bau- und Kunstgeschichte, hauptsächlich des 19. und 20. Jahrhunderts und zur Denkmalpflege, verfasst. Mit Kollegen aus anderen Bundesländern entwickelte er das Konzept der Reihe „[[Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland]]“ und schrieb deren ersten Band über den [[Landkreis Lüneburg]], der 1981 erschien. Bei den zwei Bänden zur Landeshauptstadt [[Hannover]] war er Mitautor und betreute die Reihe in seiner Zeit in Niedersachsen redaktionell.
Gerd Weiß hat zahlreiche Veröffentlichungen zur Bau- und [[Kunstgeschichte]], hauptsächlich des 19. und 20. Jahrhunderts und zur [[Denkmalpflege]], verfasst. Mit Kollegen aus anderen Bundesländern entwickelte er das Konzept der Reihe „[[Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland]]“ und schrieb deren ersten Band über den [[Landkreis Lüneburg]], der 1981 erschien. Bei den zwei Bänden zur Landeshauptstadt [[Hannover]] war er Mitautor und betreute die Reihe in seiner Zeit in [[Niedersachsen]] redaktionell.
* ''Heinrich Tessenow. Ein Baumeister. Leben - Lehre - Werk'' (gemeinsam mit Gerda Wangerin). Essen 1976. Göttingen 1976.
* ''Heinrich Tessenow. Ein Baumeister. Leben Lehre Werk'' (gemeinsam mit Gerda Wangerin). Essen 1976. Göttingen 1976.
* ''Landkreis Lüneburg''. Braunschweig/Wiesbaden 1981 (= Baudenkmale in Niedersachsen, Bd. 22.2).
* ''Landkreis Lüneburg''. Vieweg Verlag, Braunschweig/Wiesbaden 1981 (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Bd. 22.2).
* ''Stadt Hannover'' (zusammen mit W. Neß, I. Riechmann, M. Zehnpfennig), 2 Bde. Braunschweig/Wiesbaden 1983 und 1985 (= Baudenkmale in Niedersachsen, Bd. 10).
* ''Stadt Hannover'' (zusammen mit [[Wolfgang Neß]], Ilse Riechmann, Marianne Zehnpfennig), 2 Bde., Vieweg Verlag, Braunschweig/Wiesbaden 1983 und 1985 (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Bd. 10).
* ''[[Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler|Georg Dehio, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler]], Bremen/Niedersachsen.'' Bearbeitet von Gerd Weiß unter Mitarbeit von Kurt Eichwalder, Peter Hahn, Hans Christoph Hoffmann, Reinhard Kartendrucker und Roswitha Poppe. Deutscher Kunsterverlag, München 1992. ISBN 3-422-03022-0
* ''Dehio Bremen/Niedersachsen'' (Hauptbearbeiter). 2. Aufl. München 1992.
* ''Zwei Jubiläen der hessischen Denkmalpflege''. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde NF 60 (2002), S. 159–171.
* ''Kulturlandschaft Mittelrhein – 100 Jahre Mittelrheinische Gesellschaft zur Pflege der Kunst''. Hrsg. Gerd Weiß, Reichert Verlag, Wiesbaden 2024. ISBN 978-3-7520-0780-0 


== Literatur ==
== Literatur ==
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* NN: ''Persönliche Fragen an Prof. Weiß''. In: ''Denkmalpflege und Kulturgeschichte.'' Hrsg. vom Landesamt für Denkmalpflege Hessen, 3/2009, S. 48.
* NN: ''Persönliche Fragen an Prof. Weiß''. In: ''Denkmalpflege und Kulturgeschichte.'' Hrsg. vom Landesamt für Denkmalpflege Hessen, 3/2009, S. 48.
* Katharina Benak, Sandra Kress, Dieter Griesbach-Maisant, Jennifer Verhoeven, Tobias Michael Wolf (Hrsg.): ''Der Denkmalpfleger als Vermittler. Gerd Weiß zum 65. Geburtstag''. (= ''Arbeitshefte des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen'', Band 25). Wiesbaden 2014. ISBN 978-3-8062-3006-2.
* Katharina Benak, Sandra Kress, Dieter Griesbach-Maisant, Jennifer Verhoeven, Tobias Michael Wolf (Hrsg.): ''Der Denkmalpfleger als Vermittler. Gerd Weiß zum 65. Geburtstag''. (= ''Arbeitshefte des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen'', Band 25). Wiesbaden 2014. ISBN 978-3-8062-3006-2.

== Weblinks ==
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Deutscher]]
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[[Kategorie:Geboren 1949]]
[[Kategorie:Geboren 1949]]

Aktuelle Version vom 19. November 2024, 08:06 Uhr

Gerd Weiß 2016

Gerd Weiß (eigentlich: Gerhard Walter Weiß; * 6. August 1949 in Lippstadt) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger. Vom 1. Januar 1999 bis zum 30. November 2014 war er Präsident des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen.

An der Universität Göttingen studierte Gerd Weiß Kunstgeschichte, Germanistik, Soziologie und Publizistik und wurde dort 1976 mit einer baugeschichtlichen und soziologischen Untersuchung zum Wohnungsbau Heinrich Tessenows promoviert. Von 1976 bis 1998 arbeitete Weiß in der niedersächsischen Denkmalpflege, zuletzt als Abteilungsleiter der Bau- und Kunstdenkmalpflege und Vertreter der Präsidentin des Niedersächsischen Landesamts für Denkmalpflege. Zwischenzeitlich war er Referent für Denkmalpflege im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur.

Neben seiner Aufgabe als Präsident des Landesamts für Denkmalpflege Hessen ist er seit 2006 Beauftragter des Landes Hessen für das UNESCO-Welterbe in Hessen.

Gerd Weiß ist in der Lehre tätig, u. a. am kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Göttingen und am Kunstgeschichtlichen Institut der Universität Frankfurt am Main. An letzterem ist er seit 2002 Honorarprofessor.[1] Er ist Mitglied in Vorständen, Kuratorien und Beiräten von ca. dreißig Stiftungen, Akademien, Kommissionen und Vereinen. Dazu zählen die Deutsche Stiftung Denkmalschutz, die Historische Kommission für Hessen, das Deutsche Nationalkomitee für Denkmalschutz, die Dehio-Vereinigung, die „denk-mal“-Messe in Leipzig, die alle zwei Jahre stattfindet, der Bund Deutscher Architekten und ICOMOS-Deutschland. Bis 2014 war er Vorsitzender der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger.

Am 18. Dezember 2013 erhielt er die Ehrennadel der Stadt Kassel für seine Verdienste um die Eintragung des Bergparks Wilhelmshöhe in das Verzeichnis des Welterbes der UNESCO.[2] Zum 30. November 2014 wurde er als Präsident des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen nach Erreichen der entsprechenden Altersgrenze pensioniert. Sein Nachfolger wurde zum 1. Mai 2015 Markus Harzenetter.

Er ist Vorsitzender der Wissenschaftlichen Kommission der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.[3]

Gerd Weiß hat zahlreiche Veröffentlichungen zur Bau- und Kunstgeschichte, hauptsächlich des 19. und 20. Jahrhunderts und zur Denkmalpflege, verfasst. Mit Kollegen aus anderen Bundesländern entwickelte er das Konzept der Reihe „Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland“ und schrieb deren ersten Band über den Landkreis Lüneburg, der 1981 erschien. Bei den zwei Bänden zur Landeshauptstadt Hannover war er Mitautor und betreute die Reihe in seiner Zeit in Niedersachsen redaktionell.

  • Heinrich Tessenow. Ein Baumeister. Leben – Lehre – Werk (gemeinsam mit Gerda Wangerin). Essen 1976. Göttingen 1976.
  • Landkreis Lüneburg. Vieweg Verlag, Braunschweig/Wiesbaden 1981 (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Bd. 22.2).
  • Stadt Hannover (zusammen mit Wolfgang Neß, Ilse Riechmann, Marianne Zehnpfennig), 2 Bde., Vieweg Verlag, Braunschweig/Wiesbaden 1983 und 1985 (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Bd. 10).
  • Georg Dehio, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Bremen/Niedersachsen. Bearbeitet von Gerd Weiß unter Mitarbeit von Kurt Eichwalder, Peter Hahn, Hans Christoph Hoffmann, Reinhard Kartendrucker und Roswitha Poppe. Deutscher Kunsterverlag, München 1992. ISBN 3-422-03022-0
  • Zwei Jubiläen der hessischen Denkmalpflege. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde NF 60 (2002), S. 159–171.
  • Kulturlandschaft Mittelrhein – 100 Jahre Mittelrheinische Gesellschaft zur Pflege der Kunst. Hrsg. Gerd Weiß, Reichert Verlag, Wiesbaden 2024. ISBN 978-3-7520-0780-0 
  • NN: Dr. Gerd Weiß neuer hessischer Landeskonservator. In: Denkmalpflege und Kulturgeschichte. Hrsg. vom Landesamt für Denkmalpflege Hessen, 2/1998, S. 41.
  • NN: Persönliche Fragen an Prof. Weiß. In: Denkmalpflege und Kulturgeschichte. Hrsg. vom Landesamt für Denkmalpflege Hessen, 3/2009, S. 48.
  • Katharina Benak, Sandra Kress, Dieter Griesbach-Maisant, Jennifer Verhoeven, Tobias Michael Wolf (Hrsg.): Der Denkmalpfleger als Vermittler. Gerd Weiß zum 65. Geburtstag. (= Arbeitshefte des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen, Band 25). Wiesbaden 2014. ISBN 978-3-8062-3006-2.

Einzelnachweise

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  1. NN: Professur für Dr. Gerd Weiß. In: Denkmalpflege und Kulturgeschichte. Hrsg. vom Landesamt für Denkmalpflege Hessen, 2/2002, S. 62 f.
  2. NN: Ehrennadel für Prof. Dr. Gerd Weiß. In: Hessisch Niedersächsische Allgemeine vom 19. Dezember 2013, S. 1.
  3. Deutsche Stiftung Denkmalschutz: Jahresbericht 2023, S. 74.