„Harriet Köhler“ – Versionsunterschied

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'''Harriet Köhler''' (* 5. Mai [[1977]]) ist eine deutsche [[Schriftsteller]]in. Sie lebt in München.
'''Harriet Köhler''' (* [[5. Mai]] [[1977]] in [[München]]) ist eine deutsche [[Schriftsteller]]in.


== Biographie ==
== Leben und Werk ==
Sie besuchte die [[Deutsche Journalistenschule]] (DJS), arbeitete als freie Autorin unter anderem für [[Die Zeit]], den [[Tagesspiegel]], das Lifestyle-Blatt „[[GQ]], das Jugendmagazin „[[Neon (Zeitschrift)|Neon]], den Zündfunk des [[Bayerischer Rundfunk|Bayerischen Rundfunks]] und den Musiksender [[MTV]]. Während ihres Studiums an der DJS besuchte sie 2001 einen Lehrgang für [[Kriegsberichterstattung|Kriegsberichterstatter]] der [[Bundeswehr]]. Erste literarische Arbeiten präsentierte sie im Juni 2006 als Stipendiatin des Klagenfurter Literaturkurses. Ihr Roman "Ostersonntag" wurde dramatisiert und im Oktober 2007 am Staatsschauspiel Dresden uraufgeführt.
Köhler studierte [[Kunstgeschichte]] und besuchte die [[Deutsche Journalistenschule]] in München, während ihres Studiums besuchte sie 2001 einen Lehrgang für [[Kriegsberichterstattung|Kriegsberichterstatter]] der [[Bundeswehr]]. Danach arbeitete Köhler als freie Autorin unter anderem für [[Die Zeit]], den [[Tagesspiegel]], [[Gentlemen’s Quarterly|GQ]], [[Neon (Zeitschrift)|Neon]], den Zündfunk des [[Bayerischer Rundfunk|Bayerischen Rundfunks]], den Musiksender [[MTV]] und als Restaurantkritikerin für die [[Süddeutsche Zeitung]]. 2007 erschien ihr Roman ''Ostersonntag'', der in einer Dramenfassung im gleichen Jahr auch am [[Staatsschauspiel Dresden]] uraufgeführt wurde.

Köhler lebt in Berlin.

== Auszeichnungen ==
* Klagenfurter Literaturkurs 2006
* Aufenthaltsstipendium des [[Literaturhaus Frankfurt]] im [[Bodman-Haus]] in [[Gottlieben]], [[Thurgau]] (CH) 2010


== Werke ==
== Werke ==
* ''Ostersonntag''. (Roman). Kiepenheuer und Witsch, Köln 2007, ISBN 978-3-462-03764-7
* ''Regen, kein Schnee''. in: ''The Gold Collection''. Suhrkamp, Frankfurt 2007, ISBN 978-3518459126
* ''L’apprenti sorcier. Als Lehrling in der Spitzengastronomie''. in: ''Schicht! Arbeitsreportagen für die Endzeit''. Suhrkamp, Frankfurt 2007, ISBN 978-3518125083


==Weblinks==
=== Romane ===

* {{PND|132659611}}
* ''Ostersonntag''. Kiepenheuer und Witsch, Köln 2007. ISBN 978-3-462-03764-7
* [http://www.perlentaucher.de/autoren/20200.html Harriet Köhler auf Perlentaucher.de]
*''Und dann diese Stille.'' Kiepenheuer und Witsch, Köln 2010. ISBN 978-3-462-04191-0
* [http://bachmannpreis.orf.at/literaturkurs/stories/110054/ Harriet Köhler bei bachmannpreis.orf.at/literaturkurs]

* [http://www.lovelybooks.de/authors/K%C3%B6hler%2C%20Harriet/@@authorvita.html Leseproben von Harriet Köhler auf lovelybooks.de]
=== Sachbuch ===

*''Gebrauchsanweisung fürs Daheimbleiben''. Piper, München 2019. ISBN 978-3-492-27735-8

=== Beiträge ===
* ''Regen, kein Schnee''. In: ''The Gold Collection''. Suhrkamp, Frankfurt 2007. ISBN 978-3-518-45912-6
* ''L’apprenti sorcier. Als Lehrling in der Spitzengastronomie''. In: Johannes Ullmaier (Hrsg.): ''Schicht! Arbeitsreportagen für die Endzeit''. Suhrkamp, Frankfurt 2007. ISBN 978-3-518-12508-3
* ''Ich nicht''. In: ''treffen – Poetiken der Gegenwart. Ein Werkstattbuch''. Hildesheim 2008. ISBN 978-3-9812363-0-9
* ''Soziologie des Leberwurstbrots''. In: ''Dinner for One. Vom Glück, in der Küche eine Verabredung mit sich selbst zu haben''. Berlin Verlag, Berlin 2012. ISBN 978-3-8333-0842-0
* ''Flo, der Flummi und das Schnack.'' In: David Rupp (Hrsg.): ''Flo, der Flummi und das Schnack.'' Köln, 2020. ISBN 978-3-462-00041-2

=== Herausgeberschaft ===
* Harriet Köhler und [[Karsten Kredel]] (Hrsg.): ''Gute Vorsätze, schlechtes Karma. Geschichten vom Ende des Jahres.'' Suhrkamp, Frankfurt 2008. ISBN 978-3-518-46026-9

== Weblinks ==
* {{DNB-Portal|132659611}}
* {{Litport|Harriet.Koehler}}
* {{Perlentaucher|20200}}
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Aktuelle Version vom 24. Mai 2024, 17:30 Uhr

Harriet Köhler (* 5. Mai 1977 in München) ist eine deutsche Schriftstellerin.

Köhler studierte Kunstgeschichte und besuchte die Deutsche Journalistenschule in München, während ihres Studiums besuchte sie 2001 einen Lehrgang für Kriegsberichterstatter der Bundeswehr. Danach arbeitete Köhler als freie Autorin unter anderem für Die Zeit, den Tagesspiegel, GQ, Neon, den Zündfunk des Bayerischen Rundfunks, den Musiksender MTV und als Restaurantkritikerin für die Süddeutsche Zeitung. 2007 erschien ihr Roman Ostersonntag, der in einer Dramenfassung im gleichen Jahr auch am Staatsschauspiel Dresden uraufgeführt wurde.

Köhler lebt in Berlin.

  • Regen, kein Schnee. In: The Gold Collection. Suhrkamp, Frankfurt 2007. ISBN 978-3-518-45912-6
  • L’apprenti sorcier. Als Lehrling in der Spitzengastronomie. In: Johannes Ullmaier (Hrsg.): Schicht! Arbeitsreportagen für die Endzeit. Suhrkamp, Frankfurt 2007. ISBN 978-3-518-12508-3
  • Ich nicht. In: treffen – Poetiken der Gegenwart. Ein Werkstattbuch. Hildesheim 2008. ISBN 978-3-9812363-0-9
  • Soziologie des Leberwurstbrots. In: Dinner for One. Vom Glück, in der Küche eine Verabredung mit sich selbst zu haben. Berlin Verlag, Berlin 2012. ISBN 978-3-8333-0842-0
  • Flo, der Flummi und das Schnack. In: David Rupp (Hrsg.): Flo, der Flummi und das Schnack. Köln, 2020. ISBN 978-3-462-00041-2

Herausgeberschaft

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