„Hl. Dreifaltigkeit (Kützbrunn)“ – Versionsunterschied

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1824 wurde die Kützbrunner Kirche als Filiale der Pfarrei St. Margaretha in Zimmern zugeteilt. 1864 erhielt Kützbrunn eine eigene Pfarrei. Mittlerweile ist die Dreifaltigkeitskirche eine Filialkirche der Pfarrei [[St. Peter und Paul (Grünsfeld)|St. Peter und Paul]] in Grünsfeld und gehört zur Seelsorgeeinheit Grünsfeld-Wittighausen, die dem [[Dekanat Tauberbischofsheim]] des [[Erzbistum Freiburg|Erzbistums Freiburg]] zugeordnet ist.<ref name="Seelsorgeeinheiten">Dekanat Tauberbischofsheim: [http://www.kath-dekanat-tbb.de/html/seelsorgeeinheiten.html ''Seelsorgeeinheiten des Dekanats Tauberbischofsheim'']. Online auf www.kath-dekanat-tbb.de. Abgerufen am 21. Oktober 2016.</ref>
1824 wurde die Kützbrunner Kirche als Filiale der Pfarrei St. Margaretha in Zimmern zugeteilt. 1864 erhielt Kützbrunn eine eigene Pfarrei. Mittlerweile ist die Dreifaltigkeitskirche eine Filialkirche der Pfarrei [[St. Peter und Paul (Grünsfeld)|St. Peter und Paul]] in Grünsfeld und gehört zur Seelsorgeeinheit Grünsfeld-Wittighausen, die dem [[Dekanat Tauberbischofsheim]] des [[Erzbistum Freiburg|Erzbistums Freiburg]] zugeordnet ist.<ref name="Seelsorgeeinheiten">Dekanat Tauberbischofsheim: [http://www.kath-dekanat-tbb.de/html/seelsorgeeinheiten.html ''Seelsorgeeinheiten des Dekanats Tauberbischofsheim'']. Online auf www.kath-dekanat-tbb.de. Abgerufen am 21. Oktober 2016.</ref>

1956 erhielt die Dreifaltigkeitskirche einen neuen Kirchturm.


== Kirchenbau und Ausstattung ==
== Kirchenbau und Ausstattung ==

Version vom 11. November 2016, 12:25 Uhr

Die Dreifaltigkeitskirche in Kützbrunn (2016)

Die römisch-katholische Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit (lat. Ad sanctissimam Trinitatem)[1] in Kützbrunn, einem Stadtteil von Grünsfeld im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg, wurde 1717 erbaut.[2]

Geschichte

Im Jahre 1717 stiftete der Gerlachsheimer Weinhändler Peter Johann Buchler die Kützbrunner Dreifaltigkeitskirche.[2][3] 1735 wurde der Bau abgeschlossen. Im Jahre 1956 wurde ein Turm errichtet.[1] Der Chorraum wurde zwischen 1977 und 1979 erneuert.[4] Ihre Kanzel erhielt die Kützbrunner Kirche 1788 als Geschenk der Heilig-Kreuz-Kirche in Gerlachsheim, nachdem diese eine neue, dritte Kanzel anschaffte. Dabei handelt es sich um die zweite Gerlachsheimer Kanzel, welche an die damalige Kützbrunner Filiale abgetreten wurde.[5]

1824 wurde die Kützbrunner Kirche als Filiale der Pfarrei St. Margaretha in Zimmern zugeteilt. 1864 erhielt Kützbrunn eine eigene Pfarrei. Mittlerweile ist die Dreifaltigkeitskirche eine Filialkirche der Pfarrei St. Peter und Paul in Grünsfeld und gehört zur Seelsorgeeinheit Grünsfeld-Wittighausen, die dem Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg zugeordnet ist.[6]

1956 erhielt die Dreifaltigkeitskirche einen neuen Kirchturm.

Kirchenbau und Ausstattung

Die Kirche ist durch einen barocken Saalbau von 1717 mit polygonalem Abschluss von 1735 gekennzeichnet.[1] Daneben verfügt die Kirche über barocke Figuren (Gottesmutter, St. Rochus, St. Wendelin) und bunte Glasfenster.[4] Der Turm ist freistehend.[1]

Commons: Hl. Dreifaltigkeit – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d Regierungspräsidium Stuttgart: Liste der Bau- und Kunstdenkmale. Kulturdenkmale in Grünsfeld.. 26. Januar 2012.
  2. a b Seelsorgeeinheit Lauda-Königshofen: Geschichtlicher Überblick. Das Dorf Gerlachsheim und seine Klöster. Online auf www.kath-lauda-koenigshofen.de. Abgerufen am 21. Oktober 2016.
  3. Stadt Grünsfeld: Ortsteile: Kützbrunn. Online auf www.gruensfeld.de. Abgerufen am 21. Oktober 2016.
  4. a b Museen in Hohenlohe-Franken: Sehenswertes in Hohenlohe-Franken. Gebäude und besondere Einrichtungen (Auswahl). Online auf www.museen-in-hohenlohe-franken.de. Abgerufen am 21. Oktober 2016.
  5. Seelsorgeeinheit Lauda-Königshofen: Pfarrkirche Hl. Kreuz. Online auf www.kath-lauda-koenigshofen.de. Abgerufen am 22. Oktober 2016.
  6. Dekanat Tauberbischofsheim: Seelsorgeeinheiten des Dekanats Tauberbischofsheim. Online auf www.kath-dekanat-tbb.de. Abgerufen am 21. Oktober 2016.

Koordinaten: 49° 34′ 55,4″ N, 9° 45′ 26,5″ O