„Hohenbol“ – Versionsunterschied

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== Geologie ==
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Er entstand im [[Tertiär (Geologie)|Tertiär]], als sich einer der [[Vulkanschlot]]e des [[Schwäbischer Vulkan|Schwäbischen Vulkan]]s einen Weg durch das umgebende Gestein ([[Schwarzer Jura|Schwarzer]] und [[Weißer Jura]]) bahnte. Durch [[Erosion (Geologie)|Erosion]] des weicheren Umgebungsmaterial wurde der Hohenbol (insbesondere im Westen und Norden) freigelegt.

Er entstand im [[Tertiär (Geologie)|Tertiär]] als sich einer der [[Vulkanschlot]]e des [[Schwäbischer Vulkan|Schwäbischen Vulkan]]s einen Weg durch das umgebende Gestein ([[Schwarzer Jura|schwarzer]] und [[Weißer Jura]])gebahnt hat.
Durch seitdem erfolgte [[Erosion (Geologie)|Erosion]] des weicheren Umgebungsmaterial wurde der Hohenbol (Insbesondere im Westen und Norden) freigelegt.


== Sonstiges ==
== Sonstiges ==
Durch eine markante Gruppe von [[Schwarzkiefer]]n auf seinem Gipfel, die durch den sonst geringen Bewuchs auffällt, ist der Hohenbol deutlich erkennbar.
Durch eine markante Gruppe von [[Schwarzkiefer]]n auf seinem Gipfel, die sich vom sonst geringen Bewuchs abhebt, ist der Hohenbol deutlich erkennbar.


Das Areal des Hohenbol gehört zum Naturschutzgebiet Teck.
Das Areal des Hohenbol gehört zum Naturschutzgebiet Teck.
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== Quellen ==
== Quellen ==
* Siehe: www.themenpark-umwelt.baden-wuerttemberg.de: [http://themenpark-umwelt.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/9349/?viewMode=popupView&TB_iframe=true&height=543&width=650] & [http://themenpark-umwelt.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/13670/?TB_iframe=true&height=700&width=745&path=4422;6277;10830;&viewMode=popupView] & [http://themenpark-umwelt.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/15571/?TB_iframe=true&height=700&width=774&viewMode=popupSlideView&slideID=2]
* www.themenpark-umwelt.baden-wuerttemberg.de: [http://themenpark-umwelt.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/9349/?viewMode=popupView&TB_iframe=true&height=543&width=650] & [http://themenpark-umwelt.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/13670/?TB_iframe=true&height=700&width=745&path=4422;6277;10830;&viewMode=popupView] & [http://themenpark-umwelt.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/15571/?TB_iframe=true&height=700&width=774&viewMode=popupSlideView&slideID=2]
* Siehe: www.biosphaere-alb.com [http://www.biosphaere-alb.com/interaktive_karte/gps_touren/gps_owen_1.html]
* www.biosphaere-alb.com: [http://www.biosphaere-alb.com/interaktive_karte/gps_touren/gps_owen_1.html]


[[Kategorie:Berg der Schwäbischen Alb]]
[[Kategorie:Berg der Schwäbischen Alb]]
[[Kategorie:Berg in Europa]]
[[Kategorie:Berg in Europa]]
[[Kategorie:Berg im Landkreis Esslingen]]
[[Kategorie:Berg im Landkreis Esslingen]]
[[Kategorie:Naturschutzgebiet in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Naturschutzgebiet in Europa]]
[[Kategorie:Owen]]
[[Kategorie:Owen]]



Version vom 26. Januar 2011, 19:41 Uhr

Hohenbol

Der Hohenbol (mit der markanten Gruppe von Schwarzkiefern auf dem Gipfel) – rechts der Teckberg mit der Burg Teck

Höhe 602 m
Lage Baden-Württemberg, Deutschland
Gebirge Schwäbische Alb
Koordinaten 48° 35′ 37″ N, 9° 27′ 52″ OKoordinaten: 48° 35′ 37″ N, 9° 27′ 52″ O
Hohenbol (Baden-Württemberg)
Hohenbol (Baden-Württemberg)
Typ Zeugenberg vulkanischem Ursprungs

Der Hohenbol ist ein 602 Meter hoher Berg in der Gemeinde Owen im Landkreis Esslingen in Baden-Württemberg.

Der Hohenbol ist ein Vorberg des Teckberges (der sich nördlich des Albtraufs im Vorland der Schwäbische Alb befindet) und diesem nordwestlich vorgelagert.

Bei dem Hohenbol handelt sich um einen Zeugenberg vulkanischem Ursprungs.

Geologie

Er entstand im Tertiär, als sich einer der Vulkanschlote des Schwäbischen Vulkans einen Weg durch das umgebende Gestein (Schwarzer und Weißer Jura) bahnte. Durch Erosion des weicheren Umgebungsmaterial wurde der Hohenbol (insbesondere im Westen und Norden) freigelegt.

Sonstiges

Durch eine markante Gruppe von Schwarzkiefern auf seinem Gipfel, die sich vom sonst geringen Bewuchs abhebt, ist der Hohenbol deutlich erkennbar.

Das Areal des Hohenbol gehört zum Naturschutzgebiet Teck.

Quellen

  • www.themenpark-umwelt.baden-wuerttemberg.de: [1] & [2] & [3]
  • www.biosphaere-alb.com: [4]