„Leah Lawall“ – Versionsunterschied
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== Weblinks == |
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Version vom 15. September 2024, 20:03 Uhr
Leah Lawall | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Persönliche Informationen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nationalität: | Deutschland | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Verein: | Budo-Schule Wiesbaden e.V. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag: | 6. Januar 2003 (21 Jahre) | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Medaillen
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Leah Lawall (* 6. Januar 2003) ist eine deutsche Taekwondoin und aktive Wettkämpferin in der Formenlauf-Disziplin Pumsae.[1]
Sportliche Laufbahn
Leah Lawall begann 2009 mit dem Training der koreanischen Kampfsportart Taekwondo. Ihr Taekwondo-Verein hatte einen Kurs an ihrer Grundschule angeboten, an dem sie teilgenommen hatte. Anschließend meldete sie sich offiziell bei ihrem Verein an.[1] Lawall bestritt ihren ersten bedeutenden internationalen Wettkampf bei den Europameisterschaften 2017 in Rhodos, wo sie im Freestyle-Pumsae-Wettbewerb der Junioren den siebten Platz belegte. 2018 nahm sie an den Pumsae-Weltmeisterschaften in Taipeh teil und belegte den siebten Platz im Freestyle-Teamwettbewerb.[2]
Bei den Taekwondo-Europameisterschaften 2019 in Antalya wurde sie Vize-Europameisterin im Freestyle-Pumsae-Wettbewerb der Junioren (15 bis 17 Jahre). Im selben Jahr errang sie auch eine Silbermedaille bei den "Beach"-Europameisterschaften, welche ebenfalls in Antalya stattfanden. Im Kadetten- und Juniorenbereich wurde Lawall insgesamt dreimal Deutsche Meisterin, zweimal Vizemeisterin und viermal Bronzemedaillengewinnerin.[3]
2021 nahm Lawall an den Pumsae-Europameisterschaften in Seixal, Portugal, teil und belegte den fünften Platz im Freestyle-Wettbewerb der Seniorinnen (über 17 Jahre). Bei den Europäischen Hochschulspielen 2022 gewann sie die Goldmedaille in der Freestyle-Disziplin.[4][5] 2023 gewann sie eine weitere Goldmedaille im Freestyle-Wettbewerb der Frauen bei den "European Universities Combat Championships" in Zagreb.[6] Im Sommer 2023 nahm sie an den Welthochschulspielen in Chengdu teil und erreichte dort den 11. Platz im Team-Wettbewerb der Damen (Dreierteam) in den traditionellen Pumsae.[7][8]
Bei den Pumsae-Europameisterschaften 2023 in Innsbruck unterlag Lawall im Finale Eva Sandersen und wurde damit Vize-Europameisterin im Freestyle-Einzelwettbewerb der Damen. Auch gewann sie als Mitglied des gemischten Freestyle-Teams (bestehend aus fünf Teammitgliedern, dabei mindestens zwei Männer und zwei Frauen) neben Teamkollegin Pia Hoffmann eine weitere Silbermedaille.[9]
Werdegang
Lawall studiert an der Deutschen Sporthochschule Köln.[10]
Ehrungen
- 2024: Leistungssport-Ehrennadel in Gold der Deutschen Taekwondo Union[11]
Weblinks
- Leah Lawall bei der DTU
Einzelnachweise
- ↑ a b Deutsche Taekwondo Union e.V.: Mitglied. Abgerufen am 19. April 2024.
- ↑ Corona lässt Wiesbadener Weltmeisterträume platzen. 24. Juni 2020, abgerufen am 19. April 2024.
- ↑ Taekwondo Poomsae. Abgerufen am 19. April 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑ EUSA. Abgerufen am 19. April 2024.
- ↑ Erfolgreiche Europäische Universitätsspiele in Lodz abgeschlossen | -europeantimes.news-. 31. Juli 2022, abgerufen am 19. April 2024.
- ↑ Taekwondo | EUSA. Abgerufen am 20. April 2024.
- ↑ Taekwondo / adh - Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband. Abgerufen am 19. April 2024.
- ↑ FISU World University Games 2023. 21. Juli 2023, abgerufen am 19. April 2024.
- ↑ https://europetaekwondo.org/wp-content/uploads/2023/11/TalkFile_Day-2-Freestyle-Poomsae-Medalstanding.pdf.pdf
- ↑ Leah Lawall. Abgerufen am 19. April 2024.
- ↑ Deutsche Meisterschaft und Deutscher Jugend Cup Technik 2024 in Lehrte. 10. September 2024, abgerufen am 15. September 2024 (amerikanisches Englisch).
Personendaten | |
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NAME | Lawall, Leah |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Taekwondoin |
GEBURTSDATUM | 6. Januar 2003 |