Musikjahr 1975
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1975 | |
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1975.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik und Jazz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 24. Januar: Der Jazz-Pianist Keith Jarrett improvisiert live und unter widrigsten Umständen sein heute weltberühmtes Köln Concert in der Kölner Oper.
- 24. Februar: Die britische Rockband Led Zeppelin veröffentlicht bei Swan Song Records ihr erstes Doppelalbum Physical Graffiti, das vielfach als letzter Höhepunkt der Band angesehen wird.
- 22. März: Die Gruppe Teach-In gewinnt in Stockholm mit dem Lied Ding-A-Dong für die Niederlande die 20. Auflage des Eurovision Song Contest.
- britische Rockband Pink Floyd startet in Vancouver ihre Wish You Were Here Tour. 8. April: Die
- Motörhead gründet sich. Charakteristisch für Motörhead ist, dass der E-Bass die Rolle der Rhythmusgitarre übernimmt, wodurch die Klangfarbe der Musik deutlich basslastiger als die vergleichbarer Gruppen wie AC/DC ist. Mai: Die britische Rockband
- 20. Juli: Motörhead absolvieren ihren ersten Auftritt im Londoner Roundhouse im Vorprogramm der Band Greenslade.
- 15. August: Peter Gabriel gibt seinen Ausstieg aus der Band Genesis offiziell bekannt.
- 29. August: Das erste Jazz Festival Willisau beginnt mit einem Auftritt der Rockjazz-Band Om.
- 22. September: Die DDR-Rockband Klaus Renft Combo wird wegen kritischer Texte über das sozialistische Regime verboten.
- 21. November: Die britische Rockband Queen veröffentlicht ihr viertes Studioalbum namens A Night at the Opera. Das Album gilt als eine der größten Leistungen der Band.
- 25. Dezember: In London wird die britische Musikgruppe Iron Maiden gegründet, sie entwickelte aufbauend auf der Hard-Rock- und Heavy-Metal-Musik der 1970er Jahre ihren eigenen Stil, der den Heavy Metal der 1980er Jahre mitformte; Iron Maiden wird dem New Wave of British Heavy Metal zugeordnet.
Klassische Musik und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 18. Januar: Die Oper Ein wahrer Held von Giselher Klebe wird in Zürich uraufgeführt.
- 15. Mai: Die Uraufführung der komischen Oper Der gestiefelte Kater oder Wie man das Spiel spielt von Günter Bialas erfolgt bei den Schwetzinger Festspielen.
- Broadway wird das Musical Chicago von John Kander und Fred Ebb in der Inszenierung von Bob Fosse uraufgeführt. 3. Juni: Am 46th Street Theatre am New Yorker
Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 14. August: Premiere des Films The Rocky Horror Picture Show in London. Die Filmmusik der bizarr-grotesken „Pop-Parodie auf Horror-, Monster-, Science-Fiction- und Musikfilme“ stammt von Richard O’Brien.[1]
Deutsche Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charts in weiteren Ländern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1975 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Instrumentalmusik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Luciano Berio: Quattro versioni originali della "Ritirata notturna di Madrid" di Luigi Boccherini, sovrapposte e transcritte per orchestra
Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Boney M. – deutsche Disco-Formation
- Iron Maiden – britische Hard-Rock- und Heavy-Metalband
- Pussycat – niederländische Musikgruppe
- TT-ROCK – deutsche Rockband aus Tettnang
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Markoolio, finnischer Rapper, Eurodance-Musiker und Schauspieler 1. Januar:
- Thomas Bangalter, französischer Musiker (Daft Punk) 3. Januar:
- Jun Maeda, japanischer Computer- und Videospielmusik-Komponist, Arrangeur, Autor und Liedtexter 3. Januar:
- Sara Indrio Jensen, dänische Schauspielerin und Musikerin 4. Januar:
- Tobias Kuhn, deutscher Musiker, Singer-Songwriter und Musikproduzent 7. Januar:
- Shawn Phelan, US-amerikanischer Filmschauspieler und Musiker († 1998) 7. Januar:
- Basto, belgischer DJ 8. Januar:
- Dalibor Grubačević, kroatischer Komponist, Musiker und Musikproduzent 9. Januar:
- Stefan Örn, schwedischer Komponist und Musiker 9. Januar:
- Michael Stuart, puerto-ricanischer Musiker 9. Januar:
- 11. Januar: Venetian Snares, kanadischer Produzent elektronischer Musik
- 11. Januar: Timbuktu, schwedischer Rapper und Reggaekünstler
- 12. Januar: Jason Freese, US-amerikanischer Rockmusiker
- 12. Januar: Kai Lüftner, deutscher Kinder- und Jugendbuchautor, Musiker, Komponist, Hörbuch-Bearbeiter und Regisseur
- 13. Januar: JS-16, finnischer Songwriter, DJ und Musikproduzent
- 17. Januar: Squarepusher, britischer Drill-’n’-Bass-Musiker und Bassist
- 21. Januar: Jason Moran, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 22. Januar: Balthazar Getty, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
- 23. Januar: Omnitah, schwedische Musikerin, Sängerin, Komponistin und Musikarrangeurin
- 28. Januar: Lorenzo Sanguedolce, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 29. Januar: Hagen Stoll, deutscher Musiker und Musikproduzent
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Markus Schulz, deutscher DJ und Musikproduzent 3. Februar:
- Rick Burch, US-amerikanischer Musiker 4. Februar:
- Tomoko Kawase, japanische Sängerin und Musikproduzentin 6. Februar:
- Marco Carola, italienischer Techno-Musiker und DJ 7. Februar:
- 11. Februar: Ennesto Monté, serbisch-deutscher Fußballspieler und Schlagersänger
- 18. Februar: Marc Unternährer, Schweizer Jazz- und Improvisationsmusiker und Hochschullehrer
- 20. Februar: Brian Littrell, US-amerikanischer Sänger und Mitglied der Boygroup Backstreet Boys
- 21. Februar: Tobias Vethake, deutscher Musiker und Komponist
- 22. Februar: Annakin, Schweizer Musikerin
- 23. Februar: Carlos Escobedo, spanischer Rockmusiker
- 23. Februar: Wayne Escoffery, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 24. Februar: Ashley Dwayne MacIsaac, kanadischer Geiger und Rockmusiker
- 25. Februar: Brian Drye, US-amerikanischer Jazzposaunist, Pianist, Musikpädagoge und Komponist
- 25. Februar: Ronny Weiland, deutscher Volksmusiksänger
- 26. Februar: Tim Berresheim, deutscher Künstler der Bildenden Kunst und der Musik
- 28. Februar: Mr. Sam, französischer Trance-DJ und Musikproduzent
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- El-P, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker und Produzent 2. März:
- Colin Stetson, kanadischer Jazzmusiker und Komponist US-amerikanischer Herkunft 3. März:
- Mats Eilertsen, norwegischer Jazzmusiker und Komponist 4. März:
- Winson, deutscher Musiker und Radiomoderator 4. März:
- Peggy Zina, griechische Sängerin 8. März:
- Julian Maas, deutscher Musiker und Filmkomponist 9. März:
- 10. März: DJ Aligator, iranisch-dänischer DJ und Musikproduzent
- 11. März: Petra Bonmassar, österreichische Songwriterin, Musikproduzentin, Sängerin und Vocal-Coach
- 17. März: Justin Hawkins, englischer Musiker, Sänger und Songwriter
- 19. März: Brann Dailor, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 19. März: Brad Decker, US-amerikanischer Komponist, Musiker und Musikpädagoge
- 19. März: Julia A. Noack, deutsche Musikerin
- 21. März: Michale Graves, US-amerikanischer Horrorpunk-Musiker
- 24. März: Dave Rempis, US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker
- 25. März: Tony Grey, britischer Fusionmusiker
- 25. März: Cornelia Osterwald, deutsche Cembalistin und Dozentin für Alte Musik
- 28. März: Nicholas Tzavaras, US-amerikanischer Cellist und Musikpädagoge
- 29. März: Roger Stein, Schweizer Autor und Musiker
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gundula Kreuzer, deutsche Musikwissenschaftlerin 4. April:
- Juicy J, US-amerikanischer Rapper und Musikproduzent 5. April:
- John Cooper, US-amerikanischer Sänger und Bassist 7. April:
- Karin Dreijer, schwedische Sängerin, Komponistin und Musikproduzentin 7. April:
- Siegmund Andraschek, österreichischer Posaunist, Blasmusik-Komponist und -Arrangeur 9. April:
- 10. April: Teun Verbruggen, belgischer Jazzmusiker
- 12. April: Lars Andreas Haug, norwegischer Jazzmusiker
- 17. April: Thomas Schwab, deutscher Musiker, Komponist und Musikproduzent
- 18. April: GoonRock, US-amerikanischer Musikproduzent und Musiker
- 21. April: Dom Capuano, italienischer Musikproduzent und Komponist
- 21. April: Jesca Hoop, US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Gitarristin
- 25. April: Alec Puro, US-amerikanischer Musiker und Filmkomponist
- 28. April: Barby Kelly, irisch-US-amerikanische Musikerin (The Kelly Family) († 2021)
- 28. April: Iyeoka Okoawo, nigerianisch-US-amerikanische Dichterin und Musikerin
- 29. April: Gustav, Schweizer Musiker und Sänger
- 29. April: Garrison Starr, US-amerikanische Musikerin und Sängerin
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tilman Rammstedt, deutscher Schriftsteller und Musiker 2. Mai:
- Ontronik Khachaturian, armenisch-US-amerikanischer Musiker, Produzent und DJ 4. Mai:
- Anwan Glover, US-amerikanischer Musiker, Filmschauspieler und Fernsehschauspieler 5. Mai:
- Fanny Risberg, schwedische Schauspielerin und Musikerin 5. Mai:
- Roberto Prosseda, italienischer Pianist und Musikwissenschaftler 7. Mai:
- Eliyah Havemann, deutsch-israelischer IT-Experte, Autor und Publizist 8. Mai:
- Enrique Iglesias, spanischer Sänger und Komponist von Filmmusik 8. Mai:
- Nenad Vasilić, österreichischer Jazzmusiker 8. Mai:
- 11. Mai: Niko Meinhold, deutscher Jazz- und Improvisationsmusiker
- 11. Mai: Gery Seidl, österreichischer Kabarettist, Schauspieler und Musiker
- 13. Mai: Grégoire Maret, Schweizer Jazzmusiker
- 15. Mai: Puck Lensing, deutscher Musiker
- 16. Mai: Mad Mark, italienisch-schweizerischer DJ und Musikproduzent
- 16. Mai: Søren Møller, dänischer Jazzmusiker (Piano, Orgel, Komposition)
- 18. Mai: Jack Johnson, US-amerikanischer Surfer und Musiker
- 19. Mai: Susanna Gartmayer, österreichische Musikerin
- 19. Mai: Jonas Renkse, schwedischer Musiker
- 24. Mai: Vardan Ovsepian, armenisch-amerikanischer Jazzmusiker
- 26. Mai: Christian Glanzmann, Schweizer Musiker
- 26. Mai: Suat Suna, türkischer Musiker
- 27. Mai: André 3000, US-amerikanischer Musiker
- 28. Mai: Thorsten Wszolek, deutscher Komponist, Musikarrangeur, Dirigent, Schauspieler, Regisseur und Theaterautor
- 30. Mai: Michael Eckroth, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 30. Mai: CeeLo Green, US-amerikanischer Hip-Hop-, Funk-, Soul- und R&B-Musiker
- 30. Mai: Zoran Grujovski, deutscher Musiker, Gitarrist, Keyboarder, Komponist und Produzent
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Julian Marley, jamaikanischer Roots Reggae-Musiker und Sänger 4. Juni:
- Steffen Weber, deutscher Jazz-Musiker 4. Juni:
- Daniel Quaiser, Schweizer Musiker und Sänger 7. Juni:
- 12. Juni: Tomcraft, deutscher DJ († 2024)
- 15. Juni: Chiara Civello, italienische Jazzmusikerin und Singer-Songwriterin
- 19. Juni: Tauno Aints, estnischer Komponist und Musiker
- 20. Juni: Florian Ast, Schweizer Musiker
- 26. Juni: Alexander Lysjakow, deutscher Musikproduzent, Mixengineer, Texter, Bassist und Gitarrist
- 27. Juni: Michael Dietmayr, deutscher Liedermacher, Musikkabarettist, Sozial- und Kulturpädagoge
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sufjan Stevens, US-amerikanischer Singer-Songwriter und Musiker 1. Juli:
- Erik Ohlsson, schwedischer Musiker 2. Juli:
- Hauke Wendt, deutscher Dirigent, Musiker und Theaterproduzent 7. Juli:
- Filip Zawada, polnischer Dichter, Musiker und Fotograf 7. Juli:
- Amara, indonesische Sängerin, Schauspielerin und Model 8. Juli:
- Elias Viljanen, finnischer Musiker 8. Juli:
- Shona Fraser, britische Musikjournalistin 9. Juli:
- Jack White, Sänger und Gitarrist der White Stripes 9. Juli:
- 10. Juli: Jean-Michel Tourette, deutscher Musiker, Komponist, Produzent und Keyboarder der Band Wir sind Helden
- 14. Juli: Marc Reason, deutscher DJ und Musikproduzent
- 14. Juli: Katharina Thoma, deutsche Opernregisseurin
- 17. Juli: Barbara Bruckmüller, österreichische Jazzmusikerin (Klavier, Komposition)
- 18. Juli: M. I. A., britische Rapperin, Sängerin und Musikproduzentin
- 18. Juli: Jed Whedon, US-amerikanischer Drehbuchautor und Musiker
- 18. Juli: Daron Malakian, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist der Rockband Scars on Broadway und Gitarrist der US-amerikanischen Metal-Band System of a Down
- 25. Juli: Mortiis, norwegischer Musiker
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Håkon Mjåset Johansen, norwegischer Jazzmusiker 1. August:
- Sera Cahoone, US-amerikanische Musikerin und Sängerin 4. August:
- Taryll Jackson, US-amerikanischer Sänger und Musiker 8. August:
- 11. August: Davey von Bohlen, US-amerikanischer Emo- und Indie-Rock-Musiker und Songwriter
- 17. August: Christiane Weber, deutsche Sängerin, Musikkabarettistin und Texterin († 2012)
- 20. August: Lutz van der Horst, deutscher Comedy-Autor, Komiker, Fernsehmoderator und Musiker
- 21. August: Axel Hilgenstöhler, deutscher Musikproduzent und Gitarrist
- 22. August: Gaël Horellou, französischer Jazzmusiker
- 23. August: Florian Eisner, österreichischer Schauspieler, Regisseur und Musiker
- 24. August: Drew Sarich, US-amerikanischer Musicaldarsteller
- 27. August: Luca Sisera, Schweizer Jazzmusiker
- 28. August: Marek Szulen, polnischer Komponist und Musiker
- 29. August: Kyle Cook, US-amerikanischer Musiker
- 31. August: Nate Radley, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Omar Rodriguez Lopez, US-amerikanischer Gitarrist, Komponist und Musikproduzent 1. September:
- Jill Janus, US-amerikanische Heavy-Metal-Musikerin, DJ und Playmate († 2018) 2. September:
- Mark Ronson, britischer Musikproduzent und DJ 4. September:
- Jelena Kiper, russische Musikproduzentin 7. September:
- Tomer Yosef, israelischer Sänger, Schauspieler und Regisseur 8. September:
- 10. September: Fabien Gabel, französischer Dirigent und Trompeter
- 11. September: Elephant Man, jamaikanischer Dancehall-Musiker
- 11. September: Jolie Holland, US-amerikanische Musikerin
- 11. September: Neelix, deutscher Musikproduzent, Liveact und DJ
- 12. September: Jake Mandell, US-amerikanischer Musiker
- 13. September: Ian Carey, US-amerikanischer House-DJ und Musikproduzent († 2021)
- 13. September: Nico Gori, italienischer Jazzmusiker
- 17. September: Stefan Jänke, deutscher Komponist, Kirchenmusiker und Chorleiter
- 18. September: Orenda Fink, US-amerikanische Musikerin
- 18. September: Ngatukondje Nganjone, namibischer Musiker
- 25. September: Manu Codjia, französischer Jazz- und Fusionmusiker
- 25. September: Lunatic Soul, polnischer Musiker und Komponist im Bereich Progressive Rock und Art Rock
- 26. September: Emma Härdelin, schwedische Folkmusikerin
- 27. September: Thanos Petrelis, griechischer Sänger
- Dario Salvi, in Schottland lebender italienischer Dirigent und Musikwissenschaftler September:
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- André Feldhaus, deutscher Filmmusikkomponist und Songwriter 2. Oktober:
- Kate Winslet, britische Schauspielerin und Sängerin 5. Oktober:
- Michael Goehre, deutscher Autor, Musiker und Poetry-Slammer 6. Oktober:
- Tim Minchin, australisch-britischer Komiker, Schauspieler und Musiker 7. Oktober:
- Alain Altinoglu, französischer Dirigent armenischer Abstammung 9. Oktober:
- Sean Lennon, US-amerikanischer Musiker 9. Oktober:
- 10. Oktober: Lenn Kudrjawizki, deutscher Schauspieler und Musiker
- 11. Oktober: Herbert Pixner, italienischer Musiker und Komponist
- 11. Oktober: DJ Tomekk, polnischer Musikproduzent
- 12. Oktober: Jorane, kanadische Musikerin
- 15. Oktober: Mette Juul, dänische Jazzmusikerin (Gesang, Gitarre, Songwriting)
- 18. Oktober: Pola Roy, deutscher Musiker und Schlagzeuger der Band Wir sind Helden
- 20. Oktober: Frédéric Chiffoleau, französischer Jazzmusiker
- 20. Oktober: Jenny Wilson, schwedische Popmusikerin
- 23. Oktober: Jodi Proznick, kanadische Jazzmusikerin (Bass, Komposition)
- 27. Oktober: Igor Lumpert, slowenischer Jazzmusiker
- 31. Oktober: Smokie Norful, US-amerikanischer Gospelmusiker
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bo Bice, US-amerikanischer Rockmusiker 1. November:
- Katsuhiko Maeda, japanischer Komponist und Musiker 1. November:
- Luc Arbogast, französischer Musiker 2. November:
- İmamyar Həsənov, US-amerikanisch-aserbaidschanischer Kamantschespieler 7. November:
- 10. November: Christian Morgenstern, deutscher DJ und Musikproduzent († 2003)
- 10. November: Jimmy Reiter, deutscher Bluesmusiker
- 11. November: Marcin Wasilewski, polnischer Jazzmusiker
- 15. November: J. C. Brandy, britische Schauspielerin und Musikerin
- 17. November: Martin O., Schweizer Stimmartist, Beatboxer und Musiker
- 19. November: Stephen Riley, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 19. November: Ulli Wigger, österreichische Komponistin, Pianistin, Sängerin, Musikproduzentin, Texterin und Arrangeurin
- 20. November: Dierks Bentley, US-amerikanischer Country-Musiker
- 21. November: Erlend Øye, norwegischer Musiker
- 26. November: DJ Khaled, US-amerikanischer DJ, Backup-Rapper und Musikproduzent
- 26. November: Arne Jansen, deutscher Jazzmusiker
- 28. November: Steve Stix, deutscher DJ und Produzent
- 29. November: Adriana Antoni, rumänische Sängerin
- 30. November: Kendy John Kretzschmar, deutscher Liedermacher, Musiker, Autor
- 30. November: Mindy McCready, US-amerikanische Country-Musikerin († 2013)
- 30. November: Davide Petrocca, deutsch-italienischer Jazz- und Fusionmusiker (Bass, Gitarre, Komposition)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Misstress Barbara, italienische DJ und Musikproduzentin 3. Dezember:
- Claudio de Bartolo, Schweizer Musiker, Sänger und Musiklehrer 6. Dezember:
- 14. Dezember: Justin Furstenfeld, US-amerikanischer Rockmusiker
- 15. Dezember: Ralf Cerne, deutscher Musiker
- 17. Dezember: Milla Jovovich, US-amerikanische Schauspielerin, Musikerin und Fotomodell
- 23. Dezember: Peter Gilbert, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
- 23. Dezember: Christophe Panzani, französischer Jazzmusiker
- 25. Dezember: Jens Friebe, deutscher Musiker und Musikjournalist
- 26. Dezember: Sascha Braemer, deutscher Tech-House-DJ und Musikproduzent
- 27. Dezember: Solomun, bosnischer DJ und Musikproduzent
- 28. Dezember: DJ Polique, deutscher DJ und Hip-Hop-Musiker
- 31. Dezember: Karl Jannuska, kanadischer Jazzmusiker
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pearl Aday, US-amerikanische Musikerin und Sängerin
- Rafael Alcántara, deutscher Saxophonist, Sänger und Komponist peruanischer Abstammung
- Florian Arbenz, Schweizer Jazzmusiker
- Michael Arbenz, Schweizer Musiker
- Dirk Bernemann, deutscher Autor und Musiker
- Nicole Bianchet, US-amerikanische Künstlerin und Musikerin
- Taylor Ho Bynum, US-amerikanischer Jazz-Musiker
- Youen Cadiou, französischer Jazz- und klassischer Musiker
- Adam Carroll, US-amerikanischer Countrymusiker und Singer-Songwriter
- Reynier Casamayor Griñán, kubanischer Musiker und praktizierender Arzt
- Rami Chahin, syrisch-deutscher Komponist, Theoretiker und Musikwissenschaftler
- Farid Chehade, palästinensischer Musiker und Sänger
- Anat Cohen, israelische Jazzmusikerin
- Chris Corsano, US-amerikanischer Rock, Jazz- und Improvisationsmusiker
- Mariana Dátola, argentinische Sängerin und Musikpädagogin
- Dominic Deville, Schweizer Komiker und Punkmusiker
- Andrew Raffo Dewar, US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker und Hochschullehrer
- Dixon, deutscher House-DJ und -Musiker sowie A&R und Labelbetreiber
- David Downes, irischer Komponist, Pianist, Produzent und Musikdirektor
- Justin Doyle, britischer Dirigent
- Harris Eisenstadt, kanadischer Jazzmusiker und Komponist
- Dragan Espenschied, deutscher Chiptune-Musiker und Medienkünstler
- Bernhard Fleischmann, österreichischer Musiker, Komponist und Produzent
- Meret Forster, deutsche Musikredakteurin
- Lionel Friedli, Schweizer Jazzmusiker
- Vivian Fung, kanadische Komponistin
- Guy Gerber, israelischer DJ und Produzent in der elektronischen Musikszene
- Marco Haas (T.Raumschmiere), deutscher Musiker
- Claas Hanson, deutscher Komponist, Musiker und Musiktherapeut
- Gregor Herzfeld, deutscher Musikwissenschaftler
- Friedemann Hinz, deutscher Punk-Musiker und -sänger
- Tobias Holzmüller, deutscher Jurist, Verbandsfunktionär, Manager und Vorstand der GEMA
- Ihsahn, norwegischer Metal-Musiker
- Julius Jensen, deutscher Theaterregisseur, Autor, Theaterschauspieler und Musiker
- Valerio Jovine, italienischer Reggae-Musiker
- Mazen Kerbaj, libanesischer Improvisationsmusiker, Musikproduzent, Autor und Comiczeichner
- David Kitt, irischer Musiker
- Ingmar Knop, deutscher Jurist, Musiker, Neonazi, Politiker und Aktivist
- Carsten Koch, deutscher Kirchenmusiker und Orchesterleiter
- Sacha Korn, deutscher Musiker und Musikmanager
- Frau Kraushaar, deutsche Künstlerin und Musikerin
- Lilo Kunkel, deutsche Organistin und Musikwissenschaftlerin
- Lagomorpha, deutscher Musiker, Komponist und Musikproduzent
- Katrin Lauer, deutsche Sängerin, Musikerin und Songwriterin christlicher Popmusik
- Stephan Lennig, deutscher Hochschullehrer und Kirchenmusiker
- Daniel Ligorio i Ferrandiz, katalanischer klassischer Pianist und Musikpädagoge
- Adam Linson, US-amerikanischer Jazzmusiker
- Kraans de Lutin, deutscher Musikproduzent
- Magda, polnische DJ und Musikproduzentin
- Massimo, italienischer Noisemusiker
- Mazgani, iranisch-portugiesischer Rockmusiker
- Marcus Meinhardt, deutscher Tech House-DJ und Musikproduzent
- Lisa Mezzacappa, US-amerikanische Jazz- und Improvisationsmusikerin
- Macio Moretti, polnischer Jazzmusiker
- Joel Mull, schwedischer DJ, Musikproduzent und Remixer
- Wolfgang Müller, deutscher Sänger, Gitarrist und Songschreiber
- PC Nackt, deutscher Musiker, Komponist, Produzent und Performancekünstler
- Dima Orsho, syrisch-amerikanische Komponistin, Sopranistin und Musikerin
- Máté Pálhegyi, ungarischer Konzertflötist, Kammermusiker und Hochschullehrer
- Bérangère Palix, französische Sängerin und Chansonnière († 2021)
- Pantha du Prince, deutscher Techno-Musiker, Komponist und Konzeptkünstler
- Marco Papiro, schweizerisch-italienischer Experimentalmusiker, Produzent elektronischer Musik und Grafiker
- Jaan Patterson, deutscher Musiker, Performance-Künstler, Komponist, Autor und Poet
- René Pawlowitz, deutscher Techno-Musiker und DJ
- J. Ralph, US-amerikanischer Musiker
- J. R. Rotem, südafrikanischer Musikproduzent
- Martin Schmeding, deutscher Kirchenmusiker und Organist
- Paul Schmitz-Moormann, deutscher DJ und Musiker
- Peter Schneider, deutscher Schauspieler und Musiker
- Martin A. Seidl, deutscher Musiktherapeut, Musiker und Komponist
- Shelvis, deutscher Imitator, Musiker und Radiomoderator
- Adrian Sieber, deutscher Komponist und Musiker
- Nick Smart, britischer Jazzmusiker
- Michael Spencer, schottischer Komponist und Musikpädagoge
- Flo Stoffner, Schweizer Jazzmusiker
- Darren Styles, englischer DJ und Musikproduzent
- Tensnake, deutscher DJ und Musikproduzent
- Neco Tiglioglu, Musikproduzent, Songwriter, Multiinstrumentalist und Grafikdesigner
- Nataliya Tkachenko, ukrainisch-deutsche Pianistin, Klavierpädagogin und Musikwissenschaftlerin
- Christian Torkewitz, deutscher Jazzmusiker
- Marco Tschirpke, deutscher Musik-Kabarettist
- Guillaume Viltard, französischer Jazz- und Improvisationsmusiker
- Cory Weeds, kanadischer Saxophonist und Impresario
- Laurent Wéry, belgischer DJ und Musikproduzent
- Merit Zloch, deutsche Musikerin
- Andre Zogholy, österreichischer Soziologe, Künstler und Musiker
Geboren um 1975
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Miguel Atwood-Ferguson, US-amerikanischer Musiker (Streichinstrumente) und Arrangeur
- Monica Ellis, US-amerikanische Musikerin (Fagott)
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Víctor Piñero, venezolanischer Sänger (* 1923) 5. Januar:
- 16. Januar: Frank Hanson, kanadischer Musikpädagoge und Komponist (* 1899)
- 25. Januar: Max Hess, deutscher Hornist (* 1878)
- 26. Januar: Helmut Koch, deutscher Dirigent und Chorleiter (* 1908)
- 30. Januar: Boris Blacher, deutscher Musikwissenschaftler und Komponist (* 1903)
- 30. Januar: František Čech, tschechischer Komponist und Dirigent (* 1907)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Louis Jordan, US-amerikanischer Saxophonist (* 1908) 4. Februar:
- 15. Februar: Eck Robertson, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1887)
- 19. Februar: Luigi Dallapiccola, italienischer Komponist (* 1904)
- 23. Februar: Alejandro Tobar, kolumbianischer Komponist und Violinist (* 1907)
- 24. Februar: Marcel Georges Lucien Grandjany, französischer Harfenist, Lehrer, Komponist und Dichter (* 1891)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jean Kurt Forest, deutscher Komponist und Musiker (* 1909) 3. März:
- 13. März: Jeannie Robertson, schottische Folk-Sängerin (* 1908)
- 16. März: T-Bone Walker, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1910)
- 19. März: André Gabriello, französischer Schauspieler, Soldat und Chansonnier (* 1896)
- 27. März: Arthur Bliss, englischer Komponist (* 1891)
- 29. März: Lucien Daveluy, kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1892)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fritz Domina, deutscher Pianist, Arrangeur und Filmkomponist (* 1902) 2. April:
- Albert Chamberland, kanadischer Violinist und Komponist (* 1886) 4. April:
- 12. April: Josephine Baker, US-amerikanische Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin (* 1906)
- 19. April: Aksel Schiøtz, dänischer Sänger und Musikpädagoge (* 1906)
- 22. April: Walter Vinson, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1901)
- 23. April: Pete Ham, britischer Rocksänger und -gitarrist (* 1947)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sarah Fischer, kanadische Sängerin und Musikpädagogin (* 1896) 3. Mai:
- Richard Gölz, Kirchenmusiker und Theologe (* 1887) 3. Mai:
- Roider Jackl, bayerischer Volkssänger (* 1906) 8. Mai:
- 13. Mai: Bob Wills, Country-Musiker, Bandleader und Begründer des Western Swing (* 1905)
- 18. Mai: Leroy Anderson, US-amerikanischer Komponist (* 1908)
- 18. Mai: Christian Lahusen, deutscher Komponist (* 1886)
- 18. Mai: Aníbal Troilo, argentinischer Musiker, Arrangeur, Bandleader und Komponist (* 1914)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hermann Busch, deutscher Cellist (* 1897) 3. Juni:
- 11. Juni: Floro Ugarte, argentinischer Komponist (* 1884)
- 20. Juni: Daniel Ayala Pérez, mexikanischer Komponist (* 1906)
- 26. Juni: Basil Cameron, englischer Geiger und Dirigent (* 1884)
- 27. Juni: Robert Stolz, österreichischer Komponist und Dirigent (* 1880)
- 28. Juni: Karl Ludwig Gerok, deutscher Organist, Komponist und Autor (* 1906)
- 29. Juni: Tim Buckley, US-amerikanischer Singer/Songwriter (* 1947)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Vito Frazzi, italienischer Komponist und Musikpädagoge (* 1888) 7. Juli:
- 10. Juli: Ernst Fischer, deutscher Komponist (* 1900)
- 19. Juli: Lefty Frizzell, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1928)
- 24. Juli: Roland Gagnier, kanadischer Fagottist und Musikpädagoge (* 1905)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Arlen Siu, nicaraguanische Liedermacherin, Essayistin und sandinistische Revolutionärin (* 1955) 1. August:
- Fernando Soucy, kanadischer Sänger und Fiddlespieler (* 1927) 2. August:
- Gérard Favere, belgischer Komponist und Dirigent (* 1903) 6. August:
- Cannonball Adderley, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (* 1928) 8. August:
- Magda Schwelle, österreichische Opernsängerin und Konzertsängerin (Sopran/Koloratursopran) (* 1896) 8. August:
- Dmitri Schostakowitsch, russischer Komponist und Pianist (* 1906) 9. August:
- 17. August: Georges Dandelot, französischer Komponist (* 1895)
- 21. August: Sam McGee, US-amerikanischer Gitarrist und Banjo-Spieler (* 1894)
- 27. August: Efraín Orozco, kolumbianischer Komponist, Dirigent und Instrumentalist (* 1897)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 15. September: Leon Abbey, US-amerikanischer Jazzviolinist und Bandleader (* 1900)
- 16. September: Françoise Cotron-Henry, französische Pianistin und Komponistin (* 1936)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Salvador Sturla, dominikanischer Komponist und Musiker (* 1891) 4. Oktober:
- Josef Traxel, deutscher Tenor (* 1916) 8. Oktober:
- 12. Oktober: Philipp Wüst, deutscher Dirigent und Komponist (* 1894)
- 23. Oktober: Leonora Lafayette, afroamerikanische Sopranistin (* 1926)
- 29. Oktober: Harry Frommermann, deutscher Musiker (* 1906)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Komiljon Otaniyozov, sowjetischer Sänger, Musiker, Schauspieler und Komponist (* 1917) 5. November:
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Johner, Schweizer Schachspieler und Musiker (* 1889) 2. Dezember:
- 15. Dezember: Muchtar Aschrafi, usbekisch-sowjetischer Komponist (* 1912)
- 17. Dezember: Noble Sissle, afro-amerikanischer Sänger und Liedtext-Lyriker (* 1889)
- 17. Dezember: Hound Dog Taylor, US-amerikanischer Sänger, Pianist und Gitarrist (* 1915)
- 24. Dezember: Bernard Herrmann, US-amerikanischer Komponist (* 1911)
- 27. Dezember: Friedrich Wührer, deutsch-österreichischer Pianist (* 1900)
- 30. Dezember: Julio Cueva, kubanischer Trompeter und Komponist (* 1897)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Phyllida Ashley, US-amerikanische Pianistin (* 1894)
- Riccardo Malipiero, italienischer Cellist und Musikpädagoge (* 1886)
- Stanisław Niedzielski, polnischer Pianist und Komponist (* 1905)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Musik 1975 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1975 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- 1975: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de
- Die 150 besten Rocksongs der 1970er Jahre, popkultur.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Musikjahr 1975. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 14. August 2024.