„Oekolampad-Kirche“ – Versionsunterschied

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Die '''Oekolampad-Kirche''' (auch ''Gemeindehaus Oekolampad'', im Volksmund schlicht ''das Oekolampad'') ist eine [[Reformierte Kirche|evangelisch-reformierte]] [[Kirchengebäude|Kirche]] in der [[Schweiz]]er Stadt [[Basel]].
Die '''Oekolampad-Kirche''' (auch ''Gemeindehaus Oekolampad'', im Volksmund schlicht ''das Oekolampad'') ist eine [[Reformierte Kirche|evangelisch-reformierte]] [[Kirchengebäude|Kirche]] in der [[Schweiz]]er Stadt [[Basel]]. Das in Klinkerbauweise errichtete und im Jahr 1931 eingeweihte Gebäude befindet sich im Stadtteil [[Basel-Gotthelf|Gotthelf]] am Allschwilerplatz. Das Kirchengebäude wurde von den Architekten [[Emil Bercher]] und [[Eugen Tamm]] entworfen und zu einem nicht unerheblichen Teil aus Spenden der Gemeindemitglieder finanziert<ref>[http://www.erk-bs.ch/die-kirche-und-ihre-gemeinden/oekolampad ERK Basel-Stadt - Gemeindehaus Oekolampad]</ref>. Die Kirche ist dem Basler Reformator [[Johannes Oekolampad]] geweiht, eine 1994 am Eingang angebrachte Tafel erinnert an ihn, seit 2004 auch an seine Gattin [[Wibrandis Rosenblatt]]. Das Gebäude steht unter [[Denkmalschutz]]<ref>[http://pages.unibas.ch/rr-bs/medmit/rrbs/1996/03/rrbs-19960305-003.html Mitteilung der Staatskanzlei Basel-Stadt vom 5. März 1996 mit Übersicht der zwölf zum 13. Dezember 1994 in die Denkmalschutzliste aufzunehmenden Sakralbauten in Basel auf unibas.ch]</ref>.


Die Kirche befindet sich im Stadtteil [[Basel-Gotthelf|Gotthelf]] am Allschwilerplatz und ist nach dem Basler Reformator [[Johannes Oekolampad]] benannt. Eine 1994 am Eingang angebrachte Tafel erinnert an ihn, seit 2004 auch an seine Gattin [[Wibrandis Rosenblatt]].
Von 1931 bis zum Frühjahr 1946 wirkte als Pfarrer an der Oekolampad-Kirche [[Walter Lüthi]].

Das Gebäude mit angrenzdem Pfarrhaus wurde von den Architekten [[Emil Bercher]] und [[Eugen Tamm]] entworfen und in Klinkerbauweise errichtet. Der zu einem nicht unerheblichen Teil aus Spenden der Gemeindemitglieder finanzierte Bau wurde 1931 eingeweiht<ref>[http://www.erk-bs.ch/die-kirche-und-ihre-gemeinden/oekolampad ERK Basel-Stadt - Gemeindehaus Oekolampad]</ref>.

Das Gebäude steht unter [[Denkmalschutz]]<ref>[http://pages.unibas.ch/rr-bs/medmit/rrbs/1996/03/rrbs-19960305-003.html Mitteilung der Staatskanzlei Basel-Stadt vom 5. März 1996 mit Übersicht der zwölf zum 13. Dezember 1994 in die Denkmalschutzliste aufzunehmenden Sakralbauten in Basel auf unibas.ch]</ref>.

Von 1931 bis zum Frühjahr 1946 wirkte [[Walter Lüthi]] als Pfarrer an der Oekolampad-Kirche.

In der Kirche finden die alljährlich wiederkehrenden Bazars von Amnesty International und der Anglican Church statt.


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 18. November 2010, 13:15 Uhr

Die Oekolampad-Kirche (auch Gemeindehaus Oekolampad, im Volksmund schlicht das Oekolampad) ist eine evangelisch-reformierte Kirche in der Schweizer Stadt Basel.

Die Kirche befindet sich im Stadtteil Gotthelf am Allschwilerplatz und ist nach dem Basler Reformator Johannes Oekolampad benannt. Eine 1994 am Eingang angebrachte Tafel erinnert an ihn, seit 2004 auch an seine Gattin Wibrandis Rosenblatt.

Das Gebäude mit angrenzdem Pfarrhaus wurde von den Architekten Emil Bercher und Eugen Tamm entworfen und in Klinkerbauweise errichtet. Der zu einem nicht unerheblichen Teil aus Spenden der Gemeindemitglieder finanzierte Bau wurde 1931 eingeweiht[1].

Das Gebäude steht unter Denkmalschutz[2].

Von 1931 bis zum Frühjahr 1946 wirkte Walter Lüthi als Pfarrer an der Oekolampad-Kirche.

In der Kirche finden die alljährlich wiederkehrenden Bazars von Amnesty International und der Anglican Church statt.

Einzelnachweise

  1. ERK Basel-Stadt - Gemeindehaus Oekolampad
  2. Mitteilung der Staatskanzlei Basel-Stadt vom 5. März 1996 mit Übersicht der zwölf zum 13. Dezember 1994 in die Denkmalschutzliste aufzunehmenden Sakralbauten in Basel auf unibas.ch

Koordinaten: 47° 33′ 28″ N, 7° 34′ 15″ O; CH1903: 609951 / 267460