„Otto Roche“ – Versionsunterschied

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Roche übernahm von 1990 bis 1997 den Vorsitz in der [[Bergische Kunstgenossenschaft|Bergischen Kunstgenossenschaft]] (BKG).<ref name="Philosophia " />
Roche hatte von 1990 bis 1997 den Vorsitz in der [[Bergische Kunstgenossenschaft|Bergischen Kunstgenossenschaft]] (BKG) inne.<ref name="Philosophia " />


== Ehrungen und Auszeichnungen ==
== Ehrungen und Auszeichnungen ==
* Roche erhielt 1994 für seine Verdienste um die politische Bildungsarbeit für Erwachsene den [[Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen]].<ref>{{Internetquelle | url=https://www.land.nrw/sites/default/files/asset/document/20150317_lvo-liste_sortiert_fuer_internet.pdf | titel=Verdienstordenträgerinnen und -träger seit 1986 | hrsg=Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen | zugriff=2017-03-11}}</ref>
* 1994 [[Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen]] für seine Verdienste um die politische Bildungsarbeit für Erwachsene.<ref>{{Internetquelle | url=https://www.land.nrw/sites/default/files/asset/document/20150317_lvo-liste_sortiert_fuer_internet.pdf | titel=Verdienstordenträgerinnen und -träger seit 1986 | hrsg=Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen | zugriff=2017-03-11}}</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 8. November 2017, 11:14 Uhr

Otto Roche (* 30. Juni 1929 in Neisse, Schlesien; † 13. November 1999 in Wuppertal) war ein deutscher Regierungsschuldirektor.[1][2][3]

Leben

Nach seinem Studium in Leipzig, Erlangen und Köln wurde er Referendar in Wuppertal. Danach unterrichtete er als Gymnasiallehrer für Deutsch und Geschichte am Carl-Duisberg-Gymnasium. Später war er 1950[4] Direktor des Wuppertaler Abendgymnasiums und Gründer des Bergischen Kollegs in Wuppertal. Im Jahre 1961 gründete er anlässlich des Beginns des Baus der Berliner Mauer die politische Runde Wuppertal, die zum festen Programm der Volkshochschule Wuppertal wurde[5], und die bis heute besteht.

Aufgrund seiner Erfahrungen im Zweiten Bildungsweg wurde er später mit der Schulaufsicht über die Weiterbildungskollegs des Landes Nordrhein-Westfalen betraut,[4] so war er bis zu seiner Pensionierung 1992 als Leitender Regierungsschuldirektor (Dezernent) beim Schulkollegium in Düsseldorf. Ab 1980 hatte Roche einen Lehrauftrag im Fachbereich Geschichte an der Bergischen Universität in Wuppertal.

Roche hatte von 1990 bis 1997 den Vorsitz in der Bergischen Kunstgenossenschaft (BKG) inne.[2]

Ehrungen und Auszeichnungen

Einzelnachweise

  1. Thomas Illmaier: Otto Roche. In: kulturserver-bergischesland.de. kulturserver-bergischesland.de, abgerufen am 3. Juli 2016.
  2. a b Philosophia – Thomas Illmaier – Publizistik – Otto Roche. In: philosophia-online.com. Abgerufen am 3. Juli 2016.
  3. http://www.freundeskreis-wuppertal-jekaterinburg.de/hochgeladen/dateien/Presse/1999_11_16_WZ.pdf
  4. a b Thomas Illmaier in: Bergische Blätter. Nr. 16/1992, S. 9
  5. Stadt Wuppertal – Volkshochschule. In: wuppertal.de. Abgerufen am 3. Juli 2016.
  6. Verdienstordenträgerinnen und -träger seit 1986. Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 11. März 2017.