„Unterrißdorf“ – Versionsunterschied

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== Geographie ==
== Geographie ==
Unterrißdorf ist eine ehemalig selbständige Gemeinde 4 km östlich von Marktplatz [[Eisleben]]. Sie gehört seit dem 1. Januar 2006 als Ortsteil zur Lutherstadt Eisleben.<ref>[http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statistiken/Regionales/Gemeindeverzeichnis/NamensGrenzAenderung/NamensGrenzAenderung,templateId=renderPrint.psml StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2006]</ref>
Unterrißdorf ist eine ehemalig selbständige Gemeinde 4 km östlich von Marktplatz [[Eisleben]]. Sie gehört seit dem 1. Januar 2006 als Ortsteil zur Lutherstadt Eisleben.<ref>[http://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/LaenderRegionen/Regionales/Gemeindeverzeichnis/NamensGrenzAenderung/NamensGrenzAenderung.html StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2006]</ref>


Der Ort liegt am Nordrand einer Senke, auch als [[Eislebener Niederung|Eisleber Becken]] bezeichnet.
Der Ort liegt am Nordrand einer Senke, auch als [[Eislebener Niederung|Eisleber Becken]] bezeichnet.

Version vom 15. August 2012, 17:41 Uhr

Unterrißdorf
Stadt Eisleben
Wappen von Unterrißdorf
Koordinaten: 51° 31′ N, 11° 36′ OKoordinaten: 51° 31′ 0″ N, 11° 36′ 0″ O
Höhe: 104 m
Einwohner: 465 (31. Dez. 2004)
Eingemeindung: 1. Januar 2006
Postleitzahl: 06295
Vorwahl: 03475
KarteBischofrodeBurgsdorfHederslebenHelftaOberrißdorfOsterhausenPollebenRothenschirmbachSchmalzerodeSchmalzerodeUnterrißdorfVolkstedtWolferodeEislebenLandkreis Mansfeld-Südharz
Karte
Lage von Unterrißdorf in Eisleben
die Dorfkirche von Unterrißdorf

Unterrißdorf ist ein Ortsteil der Lutherstadt Eisleben im Landkreis Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt.

Geographie

Unterrißdorf ist eine ehemalig selbständige Gemeinde 4 km östlich von Marktplatz Eisleben. Sie gehört seit dem 1. Januar 2006 als Ortsteil zur Lutherstadt Eisleben.[1]

Der Ort liegt am Nordrand einer Senke, auch als Eisleber Becken bezeichnet. Im Windschatten des Harzes gelegen, im Süden durch den Hornburger Sattel geschützt, ist die Ortslage vergleichsweise niederschlagsarm. Der Jahresniederschlag liegt bei 450 - 500 mm Niederschlag pro Jahr. Die Hauptwindrichtung ist NW. Am Südrand des Ortes fließt die Böse Sieben, ein kleiner Bach, der bei Lüttchendorf in den Süßen See mündet. Die Nähe zum See begünstigt ein relativ mildes Klima.

Geschichte

In einem zwischen 881 und 899 entstandenen Verzeichnis des Zehnten des Klosters Hersfeld wird Rißdorf als zehntpflichtiger Ort Risdorpf im Friesenfeld erstmals urkundlich erwähnt.

Gedenkstätten

Politik

Bürgermeister

Die letzte ehrenamtliche Bürgermeisterin, Monika Drescher, wurde am 6. Mai 2001 gewählt.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Den Flughafen Leipzig/Halle erreicht man in ca. 45 min über die A 38 und die A 9.

Einzelnachweise

  1. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2006